Herzlich willkommen bei HC
Bei allem nachvollziehbarem Frust, auch Deine Ausdrucksweise am Schluss sollte mal einer eindeutigen Überlebensberechtigungsuntersuchung unterzogen werden
Herzlich willkommen bei HC
Bei allem nachvollziehbarem Frust, auch Deine Ausdrucksweise am Schluss sollte mal einer eindeutigen Überlebensberechtigungsuntersuchung unterzogen werden
...welches vermutlich auch die Airline so sehen wird. Davon abgesehen muß man wohl kaum dabei schreien.
Meine Großmutter sagte immer: Wer schreit hat Unrecht...
Sagte meine auch - aber ziemlich laut
Von den anderen sachlichen Mängeln mal abgesehen ist AYT- HAJ keine "Langstrecke" ...
...aber durch die vielen Stunden der Verspätung war es für drmmk eine "gefühlte" Langstrecke.
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.
Zu deinem Posting:
Da du bereits eine Lösungsmöglichkeit für dein Problem gefunden hast, werde ich nicht weiter auf diesen Punkt eingehen.
Zu Verspätungen an sich: Diese können natürlich für jedermann ärgerlich / lästig sein.
Nun verstehe ich aber nicht wirklich, warum ihr - mit einem Baby - eine "ganz schreckliche Zeit" am Flughafen erlebt habt. Was war denn los ?
Ich frage, weil ein Baby ja noch nichts von einer Verspätung wissen kann und sollte es z. B. sehr unruhig gewesen sein, so bietet ein weitläufiger Flughafen doch mehr Möglichkeiten als der enge Raum des Fliegers, um das Kleine zu beruhigen...
Aber OK, ich weiß nicht, was passiert ist. Wäre aber nett, wenn du dich noch einmal melden würdest... in diesem Thread: "Condor (nicht Langstrecke)..."
@ drmmk,
auch von mir Willkommen im Forum, Großschreiben wird im Forum als Schreien gedeutet und kommt nicht so gut an.
Ich kann aber Deinen Ärger verstehen, Condor ist auf dieser Seite taub und man kommt meißt nur mit Anwalt weiter, diese Geschäftspolitik verstehe ich auch nicht, denn die Kosten werden ja für Condor höhrer als bei gütlicher Einigung.
Eine Frage, wie war denn die Information von Condor zur Verspätung, in dieser Beziehung schwächelt Condor gern mal was zu weiterem Verdruß bei den Passagieren führt.
Gabi 2001 ( Franz )
mal ein wenig Senf von mir :
ich bin das erste Mal mit Condor 2003 geflogen,
immer Langstrecke Mombasa oder Nairoby -
und dann fast jährlich , das letzte Mal vergangenes Jahr Mai.
In diesem Mai werde ich wieder mit Condor fliegen.
Ich habe noch nie ! Probleme gehabt , keine Verspätung , keine Probleme beim einchecken, keine sonstigen Probleme.
Ich denke, prozentual ist die Condor Langstrecke gut . Und sollte es mal Probleme geben, sollte man wohl mit fester Meinung und notfalls Rechtsbeistand zu seinem Recht kommen.
Auf keinen Fall kommt man brüllend weiter. Bei Condor nicht und sonst wohl auch nirgens.
Und nun hoffe ich, das ich im Mai mit neuer Kabine in meinen wohlverdienten Urlaub fliegen kann - ohne Probleme
Danke @Lis für diese konkrete Fürsprache!
Ich halte generell nichts von solchen Pauschalaussagen "die schwächeln (?) in dieser oder jener Hinsicht gerne mal" und dem Aufblasen von Ereignissen, insbesondere wenn sie gar nicht der Sphäre der Fluggesellschaft zuzuschreiben sind.
Weit überwiegend gibt es eine ordentliche Pünktlichkeitsperformance, eine saubere Informationspolitik und wenig Anlass Nutzer in Besorgnis zu stürzen.
Zutreffend ist hingegen: Es gibt viele Berichte über eine reichlich zähe Abwicklung im Schadensfall - das kann man nicht bestreiten. Hier rate ich allerdings gleich nach Verstreichen einer Frist von 4 Wochen ohne Bescheid oder dem Erhalt einer Ausflucht ("unvorhersehbare Ereignisse") zu den gebotenen Maßnahmen, die da sind Anwalt bevollmächtigen (mit RSV), die SÖP Schlichtung anrufen oder in Gottes Namen eines der drissigen Inkassounternehmen (flightright etc.) zu beauftragen.
Allerdings ist das Gebrüll von drmmk von vorn herein im falschen Thread gelandet, da es sich nur um eine "gefühlte" Langstrecke handelt (Curi, der war top!) und es zudem im Unterforum "Meinungen zu reiserechtlichen Fragen" schon tonnenweise Ratschläge samt guten Links für den richtigen Umgang mit der Problematik gibt. Dort sollte er sich einmal umsehen und offene Fragen ggf. vertiefen, es gibt zu quasi jedem Aspekt seines Problems bereits einen Thread.
Eine Randbemerkung noch zum Stil des Beitrags:
Es ist offensichtlich etliches schief gelaufen - woran es auch immer gelegen haben mag. Das kann man allerdings auch weniger dramatisch bzw. hysterisch vortragen, und sogleich "den Untergang des Unternehmens" aus dem Erlebten herzuleiten ist leider wahrlich bizarr ...
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!