Ich glaube, gerade meinst du etwas Anderes als ich?
Jedenfalls habe ich nun schon in zumindest 2 Reiseberichten gelesen, dass eine Maschine von LAS nach FRA unplanmäßig in Island bzw. Schottland gelandet ist, weil aufgrund der Startbedingungen in LAS nicht so viel Kerosin aufgenommen werden konnte, ohne dass jemand ein-, aus- oder umgestiegen wäre, eben weil Kerosin aufgefüllt werden musste.
Wenn ich dich so lese, scheint´s zumindest nicht der Normalfall zu sein?
@vonschmeling Diese Tankstops gibt es bei der Condor tatsächlich. Hängen aber mit div. Umständen ab.
Da hab ich dich in der Tat falsch verstanden, bin jetzt aber auf Sendung, und bestätige - wenngleich das nichts erbringt!? - die besonderen Umstände sind eher selten.
Zudem meist unter einer Stunde erledigt ... sofern die Sicherheitsvorkehrungen es zulassen, bleiben die Fluggäste an Bord, was den Weiterflug erheblich beschleunigt!
Danke schön, Frau von Schmeling.
Du weißt ja, wie das ist: Man liest da was, fragt Tante Google, und die kennt plötzlich alle möglichen Leute, bei denen es so war und du denkst, du verbringst deine Zeit statt in der Luft damit aus dem Fenster so etwa 3 Stunden lang ein Rollfeld anzugucken und kommst dafür 3 Stunden später als geplant an.
Lamento affin ... ja leider ... die Motivation, negative Schwingungen breit zu kommunizieren, verfremdet die Einschätzung "echter Risiken" und ist einfach nur Scheisse!
Es ist nicht vollkommen auszuschließen das man auf der Strecke evtl. einen Tankstop einlegen muss, dies kommt aber sehr sehr selten vor.
Da muss schon viel zusammen kommen - Wind, Fracht, Ausgebucht...
Also eigentlich musst du dir da keine großen Gedanken machen.
Ich bin in den letzten 2 Jahren ungefähr 6x die Strecke mit DE geflogen - hat immer ohne Tankstop geklappt.
Gut, einmal mussten wir in LAS ne knappe dreiviertel Std. auf der Startbahn auf besseren Wind warten weil es sehr heiß war und der Flieger hohes Gewicht hatte, aber sonst ohne Probleme und Tankstop.
Evtl. setzt Condor in Zukunft vermehrt auch ihre "neue" ex-Alitalia B767 richtung Westküste ein. Mit den GE Triebwerken müsste man da Performencemäßig ein wenig mehr Luft haben als bei den restlichen "alten" 767 die man sonst in der Flotte hat mit PW Triebwerken.
Da dürfte es dann kein Problem mehr geben.
Viel Spaß in Sin City
Hallo,
was meinst Du mit aktuellen Erfahrungen.
Condor fliegt nach Kenia mit der B 767, die Maschinen sind schon etwas älter, sehr eng bestuhlt wie alle Ferienflieger, aber mit Condor und AB kommt man eben non stop nach Mombasa und muß nicht 18 Stunden und länger unterwegs sein.
Da die B 767 schon etwas älter sind gehen sie gern mal kaputt, was zu Verspätungen führen kann, wenn das Ersatzteil in Afrika nicht vorrätig ist.
Essen und Getränke gab es genügend, Service und Freundlichkeit der Crew sind tagesformabhängig.
Grüßle
Gabi 2001 ( Franz )
Hallo,
vielen Dank Gabi 2001, genau das war gemeint, wollte wissen, ob sich bei Condor evtl. etwas geändert hat, dass es vielleicht mal ein bischen besser wird.
Gruß
Petra
Hallo,
also, wir sind erst vor paar Tagen mit Condor geflogen, Frankfurt - Varadero und wieder zurück.
Wir waren doch etwas skeptisch, nach den ganzen Beiträgen über Condor und haben die Ansprüche recht weit herunter gedreht!
Aber wir persönlich waren sehr positiv überrascht! Die Beinfreigheit war für uns absolut in Ordnung! Sind aber nicht wirklich groß (1,68 + 1,75)
Flug hin + zurück verlief problemlos, das Personal war sehr freundlich und das Essen war auch ganz ok, natürlich kein Sterne essen aber annehmbar!
Unser fazit : Wir würden jederzeit wieder fliegen!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!