Nein, liebe Reiselady, damit hat es auch nichts zu tun.
Mein Phänomen befindet sich mehr oberhalb der Wassergrenze.
Nein, liebe Reiselady, damit hat es auch nichts zu tun.
Mein Phänomen befindet sich mehr oberhalb der Wassergrenze.
:katze: tiere?????
Ja, es sind Tiere, liebe Nana; es sind sogar Säugetiere.
also keine :katze: :katze: :katze: lieber Dylan?????
Nein, es sind leider keine kleinen und süßen :katze: :katze: :katze:
Säugetiere, liebe nana oder legen :katze: :katze: :katze: Eier und brüten sie dann aus?
LG Peter
Danke P eter
aber Dylan hat mich schon verstanden
...ich Dich doch auch
@ Peter :angry1:
Dann finde mal heraus, wer bei akutem Schnupfen ziellos vom Nest flüchtet und nicht weiß wohin :baby: :baby: :baby:
Liebe nana,
ich habe keine Ahnung, aber Du weißt die Lösung sicher schon
Gerade habe ich an Hunde als Lösung gedacht. Wenn Hunde an >Rhinitis< (auch Staube genannt) erkranken, werden sie durch die Beinträchtigung des Geruchssinns orientierungslos und im schlimmsten Fall endet diese Erkrankung schwer, ein infizierter Hund scheidet mit sämtlichen Sekreten und Exkreten das Virus (Tröpfcheninfektion) aus, welches anschließend von einem anderen Tier oral oder aerogen aufgenommen wird, so daß es in das lymphatische Gewebe des Waldeyer`schen Rachenringes oder der Bronchiallymphknoten gelangt, in denen es sich vermehrt. Erste Krankheitsanzeichen treten etwa 1 Woche nach der Ansteckung auf. Sie beginnen mit hohem Fieber, Appetitlosigkeit und Mattigkeit. Begleitet werden diese Symptome von anfänglich wäßrig-klarem Augen- und Nasenausfluß, der im weiteren Verlauf dann zähflüssig wird. Dieser Ausfluß ist im höchsten Maße ansteckend. Entweder unmittelbar anschließend, oder nach einer fieberfreien Phase der scheinbaren Erholung, können weitere Krankheitssymptome auftreten. Eine besonders gefürchtete Komplikation ist die sog. nervöse Form der Staupe. Dabei verursacht das Staupevirus Schädigungen am Gehirn. Das äußert sich in psychischen Veränderungen, Zittern, Gleichgewichtsstörungen, Lähmungen und Krampfanfällen. Die einzig wirksame Methode, Hunde gegen die Staupe zu schützen, ist die konsequente Impfung.
Quelle: www.tierheim-eisenberg.de
LG Peter
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!