Es wird Zeit, die Sünden des alten Jahres als guten Vorsatz fürs neue Jahr so zu überdenken, als dass man sie sich genüsslich nochmals vor Augen hält um so für die Zukunft daraus zu lernen dass man es doch nicht so schlecht gemacht hat, vorallem die Sünden während des Urlaubs, als man bei nachts am Strand sich so tolpatschig anstellte, dass man seinem eigenen Glück im Wege stand,weil man vor lauter Nervosität und Trunkenheit nicht mehr wusste was man im Sand zuvor eingebuddelt hatte, um dann seiner flirtwilligen Ferienbekanntschaft dermassen imponieren zu können, dass sie alle Hemmungen vergisst und sofort bereit ist, sich anderen Ausgrabungen" zuzuwenden, aber weil sie vor Staunen über das Ausgebuddelte in das Loch desselbigen fiel musste schnellsmöglichst Plan B in Kraft treten, der vorsah, ungehindert aller Vorurteile sich bestöglich aus der Affäre zu ziehen, indem man sich erstmal in die Brandung stürzt, um sich etwas abzukühlen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen und dann leise vor sich hinpfeifend vom Ort der Schande zu verabschieden und am nächsten Morgen den völlig Ahnungslosen zu spielen, der kein Wässerchen trüben kann und der die "Unschuld vom Lande" ist, in der Hoffnung aber, dass man trotzallem mal für einen tollen Hecht gehalten wird anstatt immer für den größten Heijopai bzw. der Depp im Umzug den mal schon lange nicht mehr sein möchte, sondern einer,der auch mal so richtig in einer verfänglichen Situation steckt, anstatt immer dazustehen mit hängenden Ohren und offenem Mund - von den abgesägten Hosenbeinen gar nicht zu sprechen - und den voll obercoolen Macker zu mimen...der seinen Hilfsjob in der Baumschule verschweigt und die abgesägte Hose gegen einen von Schröder abgelegten Brioni-Anzug austauscht, um den oberkrassen Manager raushängen zu lassen, um dann aber gleich zu merken, dass im Urlaub alles oberkrasse Manager sind und man so wieder auf Null zurückgesetzt wird um sich dort noch coolere Typen auszudenken, von denen schon einige da sind ,die sich bei den restlichen Gästen und beim Personal schon mächtig unbebliebt gemacht haben, weil die Anderen sich durch deren ständiges Gebrüll gestört fühlen und das genervte Hotelteam kann kaum noch die Verabschiedung der Störenfriede erwarten, die sich aber aufgrund der Tatsache, dass mit den billigen Reisepreisen auch Deppen 3Wochen bleiben können, verzögert, so dass Selbsthilfe in Form von der Entlassung des Meisterkochs nicht zu umgehen ist und somit die kulinarischen Köstlichkeiten nicht mehr angeboten werden, sondern nur noch mittags u.abends Sauerkraut serviert wird, was die verwöhnten Gäste letztendlich vertreibt.