Der Jahreswechsel in den Schweizer Bergen in einer romantischen kleinen Hütte unter den wachsamen Augen von Eiger, Mönch und Jungfrau, abgeschnitten von der Außenwelt, da es tagelang geschneit hat und nur hartgesottene User den Weg durch das Schneechaos schaffen, indem sie während der Anreise das Lied "Rudi the Rednose Rentier" dermaßen falsch gesungen haben, dass der Schnee die Flucht ergriffen hat , weil das selbst der hartgesottenste Schneemann nicht aushält, und sie jetzt erstmal das Jodeldiplom machen müssen, damit die schrägen Töne nicht den letzten Schnee von der Eiger-Nordwand herabholen und diese Schneelawinen dann die Hütte unter sich begraben, in der sich die ersten User bereits darüber streiten, wer den besseren Kartoffelsalat mitgebracht hat, um danach die "Wiener Würstchen" zu begutachten, womit nicht Michl gemeint ist, obwohl dieser für ein Würstchen alles tun würde, sogar den Senf dazu im Himalaya holen, obwohl der Yeti den ohnehin niemals rausrücken würde, es sei denn, man bietet ihm eine 2-Liter-Ouzo-Flasche an, was aber unmöglich ist, da HC-User niemals eine Flasche Ouzo haben, die nicht schon mindestens zur Hälfte ausgetrunken ist, so dass der Michl dem Yeti nur noch die alten Weihnachtsplätzen von Lady anbieten kann, aber Pech gehabt, die sind auch alle schon aufgefuttert, aber zum Glück hat Addi bei seiner letzen Flugreise die Bordverpflegung verschmäht und könnte sie noch anbieten, doch leider ist der Yeti genau so verwöhnt wie das Schweizer Urgestein Blues, und der läßt alle Yetis und allen Ouzo links liegen, weil er mehr auf Bergziegen steht, worüber man sich als heterosexueller nur wundern kann,wobei dies doch typisch Blues ist, denn die Haltung von Bergziegen erfordert nur die Gewährleistung von Grünfutter, ist somit praktisch und clever überdacht, kann ihn nie in finanzielle Not stürzen, so wie das mit einer zweibeinigen Ziege der Fall sein könnte, deshalb sollte man immer etwas Kleingeld in den Taschen haben um gegebenenfalls ein schweizer Bergtaxi zu rufen um aus der Gefahrenzone zu verschwinden und sich sicher in die Berghütte bringen zu lassen, in der man keinen Mucks hört, weil alle User vor ihren Laptops sitzen und miteinander chatten (sie kennen es halt nicht anders), doch die Stille hält nicht an, denn wie es bei den Chattern üblich ist, hört man das Ploppen beim Öffnen von Weinflaschen, das Knallen der Korken beim Öffnen der Sektflaschen, das Zischen eines kühlen Bierchens, das Jaulen der Lundehunde - weil sie nichts abkriegen - ....
Wortkettenspiel III
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geschrieben 1136023709000Egal welche Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Nationalität - ich habe mit fast keinem Menschen Probleme. Probleme habe ich nur mit A....löchern!
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geschrieben 1136028580000
Der Jahreswechsel in den Schweizer Bergen in einer romantischen kleinen Hütte unter den wachsamen Augen von Eiger, Mönch und Jungfrau, abgeschnitten von der Außenwelt, da es tagelang geschneit hat und nur hartgesottene User den Weg durch das Schneechaos schaffen, indem sie während der Anreise das Lied "Rudi the Rednose Rentier" dermaßen falsch gesungen haben, dass der Schnee die Flucht ergriffen hat , weil das selbst der hartgesottenste Schneemann nicht aushält, und sie jetzt erstmal das Jodeldiplom machen müssen, damit die schrägen Töne nicht den letzten Schnee von der Eiger-Nordwand herabholen und diese Schneelawinen dann die Hütte unter sich begraben, in der sich die ersten User bereits darüber streiten, wer den besseren Kartoffelsalat mitgebracht hat, um danach die "Wiener Würstchen" zu begutachten, womit nicht Michl gemeint ist, obwohl dieser für ein Würstchen alles tun würde, sogar den Senf dazu im Himalaya holen, obwohl der Yeti den ohnehin niemals rausrücken würde, es sei denn, man bietet ihm eine 2-Liter-Ouzo-Flasche an, was aber unmöglich ist, da HC-User niemals eine Flasche Ouzo haben, die nicht schon mindestens zur Hälfte ausgetrunken ist, so dass der Michl dem Yeti nur noch die alten Weihnachtsplätzen von Lady anbieten kann, aber Pech gehabt, die sind auch alle schon aufgefuttert, aber zum Glück hat Addi bei seiner letzen Flugreise die Bordverpflegung verschmäht und könnte sie noch anbieten, doch leider ist der Yeti genau so verwöhnt wie das Schweizer Urgestein Blues, und der läßt alle Yetis und allen Ouzo links liegen, weil er mehr auf Bergziegen steht, worüber man sich als heterosexueller nur wundern kann,wobei dies doch typisch Blues ist, denn die Haltung von Bergziegen erfordert nur die Gewährleistung von Grünfutter, ist somit praktisch und clever überdacht, kann ihn nie in finanzielle Not stürzen, so wie das mit einer zweibeinigen Ziege der Fall sein könnte, deshalb sollte man immer etwas Kleingeld in den Taschen haben um gegebenenfalls ein schweizer Bergtaxi zu rufen um aus der Gefahrenzone zu verschwinden und sich sicher in die Berghütte bringen zu lassen, in der man keinen Mucks hört, weil alle User vor ihren Laptops sitzen und miteinander chatten (sie kennen es halt nicht anders), doch die Stille hält nicht an, denn wie es bei den Chattern üblich ist, hört man das Ploppen beim Öffnen von Weinflaschen, das Knallen der Korken beim Öffnen der Sektflaschen, das Zischen eines kühlen Bierchens, das Jaulen der Lundehunde - weil sie nichts abkriegen - und alle 10 Minuten aus der Ecke ein gemurmeltes "so so", aber so langsam versuchen es die User vorsichtig mit "normaler" Konversation, was sich jedoch als äußerst schwierig erweist, da sie immer nach den passenden Smilies suchen und auf jede Frage grundsätzlich antworten: Ich hätte gern ein E ...
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geschrieben 1136084049000
Der Jahreswechsel in den Schweizer Bergen in einer romantischen kleinen Hütte unter den wachsamen Augen von Eiger, Mönch und Jungfrau, abgeschnitten von der Außenwelt, da es tagelang geschneit hat und nur hartgesottene User den Weg durch das Schneechaos schaffen, indem sie während der Anreise das Lied "Rudi the Rednose Rentier" dermaßen falsch gesungen haben, dass der Schnee die Flucht ergriffen hat , weil das selbst der hartgesottenste Schneemann nicht aushält, und sie jetzt erstmal das Jodeldiplom machen müssen, damit die schrägen Töne nicht den letzten Schnee von der Eiger-Nordwand herabholen und diese Schneelawinen dann die Hütte unter sich begraben, in der sich die ersten User bereits darüber streiten, wer den besseren Kartoffelsalat mitgebracht hat, um danach die "Wiener Würstchen" zu begutachten, womit nicht Michl gemeint ist, obwohl dieser für ein Würstchen alles tun würde, sogar den Senf dazu im Himalaya holen, obwohl der Yeti den ohnehin niemals rausrücken würde, es sei denn, man bietet ihm eine 2-Liter-Ouzo-Flasche an, was aber unmöglich ist, da HC-User niemals eine Flasche Ouzo haben, die nicht schon mindestens zur Hälfte ausgetrunken ist, so dass der Michl dem Yeti nur noch die alten Weihnachtsplätzen von Lady anbieten kann, aber Pech gehabt, die sind auch alle schon aufgefuttert, aber zum Glück hat Addi bei seiner letzen Flugreise die Bordverpflegung verschmäht und könnte sie noch anbieten, doch leider ist der Yeti genau so verwöhnt wie das Schweizer Urgestein Blues, und der läßt alle Yetis und allen Ouzo links liegen, weil er mehr auf Bergziegen steht, worüber man sich als heterosexueller nur wundern kann,wobei dies doch typisch Blues ist, denn die Haltung von Bergziegen erfordert nur die Gewährleistung von Grünfutter, ist somit praktisch und clever überdacht, kann ihn nie in finanzielle Not stürzen, so wie das mit einer zweibeinigen Ziege der Fall sein könnte, deshalb sollte man immer etwas Kleingeld in den Taschen haben um gegebenenfalls ein schweizer Bergtaxi zu rufen um aus der Gefahrenzone zu verschwinden und sich sicher in die Berghütte bringen zu lassen, in der man keinen Mucks hört, weil alle User vor ihren Laptops sitzen und miteinander chatten (sie kennen es halt nicht anders), doch die Stille hält nicht an, denn wie es bei den Chattern üblich ist, hört man das Ploppen beim Öffnen von Weinflaschen, das Knallen der Korken beim Öffnen der Sektflaschen, das Zischen eines kühlen Bierchens, das Jaulen der Lundehunde - weil sie nichts abkriegen - und alle 10 Minuten aus der Ecke ein gemurmeltes "so so", aber so langsam versuchen es die User vorsichtig mit "normaler" Konversation, was sich jedoch als äußerst schwierig erweist, da sie immer nach den passenden Smilies suchen und auf jede Frage grundsätzlich antworten: Ich hätte gern ein E, aber es gibt immer nur ein...
Leben und leben lassen! -
geschrieben 1136115406000
Der Jahreswechsel in den Schweizer Bergen in einer romantischen kleinen Hütte unter den wachsamen Augen von Eiger, Mönch und Jungfrau, abgeschnitten von der Außenwelt, da es tagelang geschneit hat und nur hartgesottene User den Weg durch das Schneechaos schaffen, indem sie während der Anreise das Lied "Rudi the Rednose Rentier" dermaßen falsch gesungen haben, dass der Schnee die Flucht ergriffen hat , weil das selbst der hartgesottenste Schneemann nicht aushält, und sie jetzt erstmal das Jodeldiplom machen müssen, damit die schrägen Töne nicht den letzten Schnee von der Eiger-Nordwand herabholen und diese Schneelawinen dann die Hütte unter sich begraben, in der sich die ersten User bereits darüber streiten, wer den besseren Kartoffelsalat mitgebracht hat, um danach die "Wiener Würstchen" zu begutachten, womit nicht Michl gemeint ist, obwohl dieser für ein Würstchen alles tun würde, sogar den Senf dazu im Himalaya holen, obwohl der Yeti den ohnehin niemals rausrücken würde, es sei denn, man bietet ihm eine 2-Liter-Ouzo-Flasche an, was aber unmöglich ist, da HC-User niemals eine Flasche Ouzo haben, die nicht schon mindestens zur Hälfte ausgetrunken ist, so dass der Michl dem Yeti nur noch die alten Weihnachtsplätzen von Lady anbieten kann, aber Pech gehabt, die sind auch alle schon aufgefuttert, aber zum Glück hat Addi bei seiner letzen Flugreise die Bordverpflegung verschmäht und könnte sie noch anbieten, doch leider ist der Yeti genau so verwöhnt wie das Schweizer Urgestein Blues, und der läßt alle Yetis und allen Ouzo links liegen, weil er mehr auf Bergziegen steht, worüber man sich als heterosexueller nur wundern kann,wobei dies doch typisch Blues ist, denn die Haltung von Bergziegen erfordert nur die Gewährleistung von Grünfutter, ist somit praktisch und clever überdacht, kann ihn nie in finanzielle Not stürzen, so wie das mit einer zweibeinigen Ziege der Fall sein könnte, deshalb sollte man immer etwas Kleingeld in den Taschen haben um gegebenenfalls ein schweizer Bergtaxi zu rufen um aus der Gefahrenzone zu verschwinden und sich sicher in die Berghütte bringen zu lassen, in der man keinen Mucks hört, weil alle User vor ihren Laptops sitzen und miteinander chatten (sie kennen es halt nicht anders), doch die Stille hält nicht an, denn wie es bei den Chattern üblich ist, hört man das Ploppen beim Öffnen von Weinflaschen, das Knallen der Korken beim Öffnen der Sektflaschen, das Zischen eines kühlen Bierchens, das Jaulen der Lundehunde - weil sie nichts abkriegen - und alle 10 Minuten aus der Ecke ein gemurmeltes "so so", aber so langsam versuchen es die User vorsichtig mit "normaler" Konversation, was sich jedoch als äußerst schwierig erweist, da sie immer nach den passenden Smilies suchen und auf jede Frage grundsätzlich antworten: Ich hätte gern ein E, aber es gibt immer nur ein "leider nicht vorhanden" zu hören!!
Und dann beginne ich mit....
2006, soeben begonnen und.....
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geschrieben 1136116972000
2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit ....
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geschrieben 1136117706000
2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen....
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geschrieben 1136117964000
2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer
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geschrieben 1136118076000
2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend
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geschrieben 1136118372000
2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend, weil es sich nicht um das eigene Wohnzimmer handelt, sondern um um den Palast der besten Freunde, und das sind ....
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geschrieben 1136125319000
2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend, weil es sich nicht um das eigene Wohnzimmer handelt, sondern um um den Palast der besten Freunde, und das sind die Leidtragenden, die 2006 nun mit einer Wohnungssuche beginnen.....