• Blues
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    geschrieben 1136195079000

    2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend, weil es sich nicht um das eigene Wohnzimmer handelt, sondern um um den Palast der besten Freunde, und das sind die Leidtragenden, die 2006 nun mit einer Wohnungssuche beginnen und das Jahr mit immensen Geldausgaben anfangen müssen, denn nicht nur der Umzug kostet Geld, sondern auch der Abriss der alten Bleibe muss finanziert werden, weil nicht einmal der Kammerjäger hier mehr helfen kann und die Umweltschutzbehörden mächtig Aerger machen weil die tanzende Festgemeinde nebst der schweisstreibenden "Sockenparty" eigentlich gar nicht gewillt ist, das miefende Haus zu verlassen und ins "richtige Leben" zurückzukehren, da der leicht käsige Geruch Erinnerungen an würzigen Bergziegenkäse weckt, den man zusammen mit Ouzo genossen hat was an und für sich schon eine Kombination ist, bei der sich der geneigte Kenner abwendet und sich dem von Old Midnight Rider selbstgebrannten Grappa zuwendet, nicht ohne den Palastbesitzern sein Beileid für die Banausen der Ess-Kultur auszusprechen und ihm einen reichlichen Vorrat des selbstgebrauten zu hinterlassen, aus dem sich diese dann - da der Bacardi ausgegangen ist - kurzerhand mit Cola und Zitronen einen Eimer Cuba-Libre mixen, der in dieser Zusammensetzung bewirkt, dass jeder männliche Gast, der bisher ein Außenseiterdasein hatte und davon trinkt, zum Frauenschwarm wird, das trifft allerdings n u r auf bisherige Aussenseiter zu, bisherige Frauenschwärme verwandeln sich ins Gegenteil, sodass alles aus den Fugen gerät und sämtliche, bis dato ungeküsst gebliebenen Mauerblümchen unter der Unbeholfenheit der zum Playboy mutierten Gäste leiden, weil die Partylöwen nur noch....

  • Sokrates
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    geschrieben 1136195343000

    2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend, weil es sich nicht um das eigene Wohnzimmer handelt, sondern um um den Palast der besten Freunde, und das sind die Leidtragenden, die 2006 nun mit einer Wohnungssuche beginnen und das Jahr mit immensen Geldausgaben anfangen müssen, denn nicht nur der Umzug kostet Geld, sondern auch der Abriss der alten Bleibe muss finanziert werden, weil nicht einmal der Kammerjäger hier mehr helfen kann und die Umweltschutzbehörden mächtig Aerger machen weil die tanzende Festgemeinde nebst der schweisstreibenden "Sockenparty" eigentlich gar nicht gewillt ist, das miefende Haus zu verlassen und ins "richtige Leben" zurückzukehren, da der leicht käsige Geruch Erinnerungen an würzigen Bergziegenkäse weckt, den man zusammen mit Ouzo genossen hat was an und für sich schon eine Kombination ist, bei der sich der geneigte Kenner abwendet und sich dem von Old Midnight Rider selbstgebrannten Grappa zuwendet, nicht ohne den Palastbesitzern sein Beileid für die Banausen der Ess-Kultur auszusprechen und ihm einen reichlichen Vorrat des selbstgebrauten zu hinterlassen, aus dem sich diese dann - da der Bacardi ausgegangen ist - kurzerhand mit Cola und Zitronen einen Eimer Cuba-Libre mixen, der in dieser Zusammensetzung bewirkt, dass jeder männliche Gast, der bisher ein Außenseiterdasein hatte und davon trinkt, zum Frauenschwarm wird, das trifft allerdings n u r auf bisherige Aussenseiter zu, bisherige Frauenschwärme verwandeln sich ins Gegenteil, sodass alles aus den Fugen gerät und sämtliche, bis dato ungeküsst gebliebenen Mauerblümchen unter der Unbeholfenheit der zum Playboy mutierten Gäste leiden, weil die Partylöwen nur noch ängstlich in ihrer Ecke hocken und....

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  • Blues
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    2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend, weil es sich nicht um das eigene Wohnzimmer handelt, sondern um um den Palast der besten Freunde, und das sind die Leidtragenden, die 2006 nun mit einer Wohnungssuche beginnen und das Jahr mit immensen Geldausgaben anfangen müssen, denn nicht nur der Umzug kostet Geld, sondern auch der Abriss der alten Bleibe muss finanziert werden, weil nicht einmal der Kammerjäger hier mehr helfen kann und die Umweltschutzbehörden mächtig Aerger machen weil die tanzende Festgemeinde nebst der schweisstreibenden "Sockenparty" eigentlich gar nicht gewillt ist, das miefende Haus zu verlassen und ins "richtige Leben" zurückzukehren, da der leicht käsige Geruch Erinnerungen an würzigen Bergziegenkäse weckt, den man zusammen mit Ouzo genossen hat was an und für sich schon eine Kombination ist, bei der sich der geneigte Kenner abwendet und sich dem von Old Midnight Rider selbstgebrannten Grappa zuwendet, nicht ohne den Palastbesitzern sein Beileid für die Banausen der Ess-Kultur auszusprechen und ihm einen reichlichen Vorrat des selbstgebrauten zu hinterlassen, aus dem sich diese dann - da der Bacardi ausgegangen ist - kurzerhand mit Cola und Zitronen einen Eimer Cuba-Libre mixen, der in dieser Zusammensetzung bewirkt, dass jeder männliche Gast, der bisher ein Außenseiterdasein hatte und davon trinkt, zum Frauenschwarm wird, das trifft allerdings n u r auf bisherige Aussenseiter zu, bisherige Frauenschwärme verwandeln sich ins Gegenteil, sodass alles aus den Fugen gerät und sämtliche, bis dato ungeküsst gebliebenen Mauerblümchen unter der Unbeholfenheit der zum Playboy mutierten Gäste leiden, weil die Partylöwen nur noch ängstlich in ihrer Ecke hocken und versuchen, in gemeinsamen Gesprächen die Taten des letzten Jahres Revue passieren zu lassen um vielleicht so dem Fluch...

  • Sokrates
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    2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend, weil es sich nicht um das eigene Wohnzimmer handelt, sondern um um den Palast der besten Freunde, und das sind die Leidtragenden, die 2006 nun mit einer Wohnungssuche beginnen und das Jahr mit immensen Geldausgaben anfangen müssen, denn nicht nur der Umzug kostet Geld, sondern auch der Abriss der alten Bleibe muss finanziert werden, weil nicht einmal der Kammerjäger hier mehr helfen kann und die Umweltschutzbehörden mächtig Aerger machen weil die tanzende Festgemeinde nebst der schweisstreibenden "Sockenparty" eigentlich gar nicht gewillt ist, das miefende Haus zu verlassen und ins "richtige Leben" zurückzukehren, da der leicht käsige Geruch Erinnerungen an würzigen Bergziegenkäse weckt, den man zusammen mit Ouzo genossen hat was an und für sich schon eine Kombination ist, bei der sich der geneigte Kenner abwendet und sich dem von Old Midnight Rider selbstgebrannten Grappa zuwendet, nicht ohne den Palastbesitzern sein Beileid für die Banausen der Ess-Kultur auszusprechen und ihm einen reichlichen Vorrat des selbstgebrauten zu hinterlassen, aus dem sich diese dann - da der Bacardi ausgegangen ist - kurzerhand mit Cola und Zitronen einen Eimer Cuba-Libre mixen, der in dieser Zusammensetzung bewirkt, dass jeder männliche Gast, der bisher ein Außenseiterdasein hatte und davon trinkt, zum Frauenschwarm wird, das trifft allerdings n u r auf bisherige Aussenseiter zu, bisherige Frauenschwärme verwandeln sich ins Gegenteil, sodass alles aus den Fugen gerät und sämtliche, bis dato ungeküsst gebliebenen Mauerblümchen unter der Unbeholfenheit der zum Playboy mutierten Gäste leiden, weil die Partylöwen nur noch ängstlich in ihrer Ecke hocken und versuchen, in gemeinsamen Gesprächen die Taten des letzten Jahres Revue passieren zu lassen um vielleicht so dem Fluch zu entgehen, was aber im Endeffekt nur durch Einnahme größerer Mengen eines Gegenmittels, nämlich ...

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  • Reiselady
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    2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend, weil es sich nicht um das eigene Wohnzimmer handelt, sondern um um den Palast der besten Freunde, und das sind die Leidtragenden, die 2006 nun mit einer Wohnungssuche beginnen und das Jahr mit immensen Geldausgaben anfangen müssen, denn nicht nur der Umzug kostet Geld, sondern auch der Abriss der alten Bleibe muss finanziert werden, weil nicht einmal der Kammerjäger hier mehr helfen kann und die Umweltschutzbehörden mächtig Aerger machen weil die tanzende Festgemeinde nebst der schweisstreibenden "Sockenparty" eigentlich gar nicht gewillt ist, das miefende Haus zu verlassen und ins "richtige Leben" zurückzukehren, da der leicht käsige Geruch Erinnerungen an würzigen Bergziegenkäse weckt, den man zusammen mit Ouzo genossen hat was an und für sich schon eine Kombination ist, bei der sich der geneigte Kenner abwendet und sich dem von Old Midnight Rider selbstgebrannten Grappa zuwendet, nicht ohne den Palastbesitzern sein Beileid für die Banausen der Ess-Kultur auszusprechen und ihm einen reichlichen Vorrat des selbstgebrauten zu hinterlassen, aus dem sich diese dann - da der Bacardi ausgegangen ist - kurzerhand mit Cola und Zitronen einen Eimer Cuba-Libre mixen, der in dieser Zusammensetzung bewirkt, dass jeder männliche Gast, der bisher ein Außenseiterdasein hatte und davon trinkt, zum Frauenschwarm wird, das trifft allerdings n u r auf bisherige Aussenseiter zu, bisherige Frauenschwärme verwandeln sich ins Gegenteil, sodass alles aus den Fugen gerät und sämtliche, bis dato ungeküsst gebliebenen Mauerblümchen unter der Unbeholfenheit der zum Playboy mutierten Gäste leiden, weil die Partylöwen nur noch ängstlich in ihrer Ecke hocken und versuchen, in gemeinsamen Gesprächen die Taten des letzten Jahres Revue passieren zu lassen um vielleicht so dem Fluch zu entgehen, was aber im Endeffekt nur durch Einnahme größerer Mengen eines Gegenmittels, nämlich .... , ja und das haben sie leider vergessen und so sitzen sie da und warten auf Hilfe aus der weiblichen Ecke, denn ohne diese sind sie vollkommen aufgeschmissen ....

  • Blues
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    2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend, weil es sich nicht um das eigene Wohnzimmer handelt, sondern um um den Palast der besten Freunde, und das sind die Leidtragenden, die 2006 nun mit einer Wohnungssuche beginnen und das Jahr mit immensen Geldausgaben anfangen müssen, denn nicht nur der Umzug kostet Geld, sondern auch der Abriss der alten Bleibe muss finanziert werden, weil nicht einmal der Kammerjäger hier mehr helfen kann und die Umweltschutzbehörden mächtig Aerger machen weil die tanzende Festgemeinde nebst der schweisstreibenden "Sockenparty" eigentlich gar nicht gewillt ist, das miefende Haus zu verlassen und ins "richtige Leben" zurückzukehren, da der leicht käsige Geruch Erinnerungen an würzigen Bergziegenkäse weckt, den man zusammen mit Ouzo genossen hat was an und für sich schon eine Kombination ist, bei der sich der geneigte Kenner abwendet und sich dem von Old Midnight Rider selbstgebrannten Grappa zuwendet, nicht ohne den Palastbesitzern sein Beileid für die Banausen der Ess-Kultur auszusprechen und ihm einen reichlichen Vorrat des selbstgebrauten zu hinterlassen, aus dem sich diese dann - da der Bacardi ausgegangen ist - kurzerhand mit Cola und Zitronen einen Eimer Cuba-Libre mixen, der in dieser Zusammensetzung bewirkt, dass jeder männliche Gast, der bisher ein Außenseiterdasein hatte und davon trinkt, zum Frauenschwarm wird, das trifft allerdings n u r auf bisherige Aussenseiter zu, bisherige Frauenschwärme verwandeln sich ins Gegenteil, sodass alles aus den Fugen gerät und sämtliche, bis dato ungeküsst gebliebenen Mauerblümchen unter der Unbeholfenheit der zum Playboy mutierten Gäste leiden, weil die Partylöwen nur noch ängstlich in ihrer Ecke hocken und versuchen, in gemeinsamen Gesprächen die Taten des letzten Jahres Revue passieren zu lassen um vielleicht so dem Fluch zu entgehen, was aber im Endeffekt nur durch Einnahme größerer Mengen eines Gegenmittels, nämlich .... , ja und das haben sie leider vergessen und so sitzen sie da und warten auf Hilfe aus der weiblichen Ecke, denn ohne diese sind sie vollkommen aufgeschmissen fragen sich aber, ob die Unwissenheit nicht das kleinere Uebel sein, denn weibliche Hilfe wird ein lebenlang......

  • Conny180656
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    2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend, weil es sich nicht um das eigene Wohnzimmer handelt, sondern um um den Palast der besten Freunde, und das sind die Leidtragenden, die 2006 nun mit einer Wohnungssuche beginnen und das Jahr mit immensen Geldausgaben anfangen müssen, denn nicht nur der Umzug kostet Geld, sondern auch der Abriss der alten Bleibe muss finanziert werden, weil nicht einmal der Kammerjäger hier mehr helfen kann und die Umweltschutzbehörden mächtig Aerger machen weil die tanzende Festgemeinde nebst der schweisstreibenden "Sockenparty" eigentlich gar nicht gewillt ist, das miefende Haus zu verlassen und ins "richtige Leben" zurückzukehren, da der leicht käsige Geruch Erinnerungen an würzigen Bergziegenkäse weckt, den man zusammen mit Ouzo genossen hat was an und für sich schon eine Kombination ist, bei der sich der geneigte Kenner abwendet und sich dem von Old Midnight Rider selbstgebrannten Grappa zuwendet, nicht ohne den Palastbesitzern sein Beileid für die Banausen der Ess-Kultur auszusprechen und ihm einen reichlichen Vorrat des selbstgebrauten zu hinterlassen, aus dem sich diese dann - da der Bacardi ausgegangen ist - kurzerhand mit Cola und Zitronen einen Eimer Cuba-Libre mixen, der in dieser Zusammensetzung bewirkt, dass jeder männliche Gast, der bisher ein Außenseiterdasein hatte und davon trinkt, zum Frauenschwarm wird, das trifft allerdings n u r auf bisherige Aussenseiter zu, bisherige Frauenschwärme verwandeln sich ins Gegenteil, sodass alles aus den Fugen gerät und sämtliche, bis dato ungeküsst gebliebenen Mauerblümchen unter der Unbeholfenheit der zum Playboy mutierten Gäste leiden, weil die Partylöwen nur noch ängstlich in ihrer Ecke hocken und versuchen, in gemeinsamen Gesprächen die Taten des letzten Jahres Revue passieren zu lassen um vielleicht so dem Fluch zu entgehen, was aber im Endeffekt nur durch Einnahme größerer Mengen eines Gegenmittels, nämlich .... , ja und das haben sie leider vergessen und so sitzen sie da und warten auf Hilfe aus der weiblichen Ecke, denn ohne diese sind sie vollkommen aufgeschmissen fragen sich aber, ob die Unwissenheit nicht das kleinere Uebel sein, denn weibliche Hilfe wird ein lebenlang mit der Verpflichtung gegengerechnet, jeden Tag, auch bei Sturm und Hagel, für frische Frühstücksbrötchen zu sorgen...

  • Reiselady
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    2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend, weil es sich nicht um das eigene Wohnzimmer handelt, sondern um um den Palast der besten Freunde, und das sind die Leidtragenden, die 2006 nun mit einer Wohnungssuche beginnen und das Jahr mit immensen Geldausgaben anfangen müssen, denn nicht nur der Umzug kostet Geld, sondern auch der Abriss der alten Bleibe muss finanziert werden, weil nicht einmal der Kammerjäger hier mehr helfen kann und die Umweltschutzbehörden mächtig Aerger machen weil die tanzende Festgemeinde nebst der schweisstreibenden "Sockenparty" eigentlich gar nicht gewillt ist, das miefende Haus zu verlassen und ins "richtige Leben" zurückzukehren, da der leicht käsige Geruch Erinnerungen an würzigen Bergziegenkäse weckt, den man zusammen mit Ouzo genossen hat was an und für sich schon eine Kombination ist, bei der sich der geneigte Kenner abwendet und sich dem von Old Midnight Rider selbstgebrannten Grappa zuwendet, nicht ohne den Palastbesitzern sein Beileid für die Banausen der Ess-Kultur auszusprechen und ihm einen reichlichen Vorrat des selbstgebrauten zu hinterlassen, aus dem sich diese dann - da der Bacardi ausgegangen ist - kurzerhand mit Cola und Zitronen einen Eimer Cuba-Libre mixen, der in dieser Zusammensetzung bewirkt, dass jeder männliche Gast, der bisher ein Außenseiterdasein hatte und davon trinkt, zum Frauenschwarm wird, das trifft allerdings n u r auf bisherige Aussenseiter zu, bisherige Frauenschwärme verwandeln sich ins Gegenteil, sodass alles aus den Fugen gerät und sämtliche, bis dato ungeküsst gebliebenen Mauerblümchen unter der Unbeholfenheit der zum Playboy mutierten Gäste leiden, weil die Partylöwen nur noch ängstlich in ihrer Ecke hocken und versuchen, in gemeinsamen Gesprächen die Taten des letzten Jahres Revue passieren zu lassen um vielleicht so dem Fluch zu entgehen, was aber im Endeffekt nur durch Einnahme größerer Mengen eines Gegenmittels, nämlich .... , ja und das haben sie leider vergessen und so sitzen sie da und warten auf Hilfe aus der weiblichen Ecke, denn ohne diese sind sie vollkommen aufgeschmissen fragen sich aber, ob die Unwissenheit nicht das kleinere Uebel sein, denn weibliche Hilfe wird ein lebenlang mit der Verpflichtung gegengerechnet, jeden Tag, auch bei Sturm und Hagel, für frische Frühstücksbrötchen zu sorgen, aber noch schlimmer ist es, dass man ständig bei etwas so lebenswichtigem wie FUSSBALLL gestört wird

  • Conny180656
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    2006, soeben begonnen und erst wenige Stunden alt, war bereits ganz am Anfang ein Knüller mit dem man sich selber die Messlatte für die kommenden Wochen und Monate in fast unerreichbare Höhen schraubt, denn man tanzt nicht jeden Tag bis 4.00 Uhr morgens auf SOCKEN im Wohnzimmer, den Aerger über die entstandenen Schweissflecken und dem leicht käsigen Geruch aussen vorlassend, weil es sich nicht um das eigene Wohnzimmer handelt, sondern um um den Palast der besten Freunde, und das sind die Leidtragenden, die 2006 nun mit einer Wohnungssuche beginnen und das Jahr mit immensen Geldausgaben anfangen müssen, denn nicht nur der Umzug kostet Geld, sondern auch der Abriss der alten Bleibe muss finanziert werden, weil nicht einmal der Kammerjäger hier mehr helfen kann und die Umweltschutzbehörden mächtig Aerger machen weil die tanzende Festgemeinde nebst der schweisstreibenden "Sockenparty" eigentlich gar nicht gewillt ist, das miefende Haus zu verlassen und ins "richtige Leben" zurückzukehren, da der leicht käsige Geruch Erinnerungen an würzigen Bergziegenkäse weckt, den man zusammen mit Ouzo genossen hat was an und für sich schon eine Kombination ist, bei der sich der geneigte Kenner abwendet und sich dem von Old Midnight Rider selbstgebrannten Grappa zuwendet, nicht ohne den Palastbesitzern sein Beileid für die Banausen der Ess-Kultur auszusprechen und ihm einen reichlichen Vorrat des selbstgebrauten zu hinterlassen, aus dem sich diese dann - da der Bacardi ausgegangen ist - kurzerhand mit Cola und Zitronen einen Eimer Cuba-Libre mixen, der in dieser Zusammensetzung bewirkt, dass jeder männliche Gast, der bisher ein Außenseiterdasein hatte und davon trinkt, zum Frauenschwarm wird, das trifft allerdings n u r auf bisherige Aussenseiter zu, bisherige Frauenschwärme verwandeln sich ins Gegenteil, sodass alles aus den Fugen gerät und sämtliche, bis dato ungeküsst gebliebenen Mauerblümchen unter der Unbeholfenheit der zum Playboy mutierten Gäste leiden, weil die Partylöwen nur noch ängstlich in ihrer Ecke hocken und versuchen, in gemeinsamen Gesprächen die Taten des letzten Jahres Revue passieren zu lassen um vielleicht so dem Fluch zu entgehen, was aber im Endeffekt nur durch Einnahme größerer Mengen eines Gegenmittels, nämlich .... , ja und das haben sie leider vergessen und so sitzen sie da und warten auf Hilfe aus der weiblichen Ecke, denn ohne diese sind sie vollkommen aufgeschmissen fragen sich aber, ob die Unwissenheit nicht das kleinere Uebel sein, denn weibliche Hilfe wird ein lebenlang mit der Verpflichtung gegengerechnet, jeden Tag, auch bei Sturm und Hagel, für frische Frühstücksbrötchen zu sorgen, aber noch schlimmer ist es, dass man ständig bei etwas so lebenswichtigem wie FUSSBALLL gestört wird, bevorzugt mit banalen Bemerkungen wie: „Schatz, liebst du mich eigentlich noch?“ oder gern auch mal: „Sch*** Fußball, ich will die Scheidung, SOFORT!“...

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