Es ist Schmuddelwetter, aber zu zweit unter einem Regenschirm sind wir beide geschützt vor den Blicken der neugierigen Tauben auf dem Markusplatz und anderen Überraschungen, die von oben kommen, so dass wir ungestört , mit Gummiflossen an den Füßen und ohne von aufdringlichen Postkartenverkäufern mit einer großen Klappe ********* zu werden, das nächstgelegene urige Ristorante erreichen können, wo uns schon die schlechtgelaunten Kellner erwarten, weil sie denken: schon wieder 2 Geizkragen, von denen kein Trinkgeld zu erwarten ist, weil sie nur ihren Stamm-Italiener in Münster kennen, bei dem immer alles "auf Haus" ging - allerdings nur so lange, bis er pleite war und auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist, in Venedig aber, in einer finsteren Gasse in einer ebenso finsteren Pizzeria wieder gesehen wird, wo er ein "Auslandspraktikum" absolvieren will, um offiziell Pasta und Pizza unter die Leute zu bringen, in Wirklichkeit will er aber einen neuen Verein gründen, deren Mitglieder an den Pappnasen sofort zu erkennen sind und an ihren außergewöhnlichen Leistungen im Grappa-Wett-Saufen und Bierdeckel-Weitwurf könnten sich sämtliche Olympia-Teilnehmer ein Vorbild nehmen, da dies große Disziplin und ausdauerndes Training erfordert, was nur noch vom Verein der Satanisten, das sind die, mit den Teufelshörnern auf dem Schädel, übertroffen wird, aber diese haben keine Chance, wenn die unschlagbaren Stars des HC auftauchen, die auch ganz gerne mal in den Keller gehen um dort ein Usertreffen zu planen, das aber dort nicht statt finden kann mangels Platz, denn dort wird jeder cm² für die Lagerung von edlen Weinen gebraucht, ansonsten steht da nur noch ein Höckerchen herum, worauf der "Kellermeister", das berühmte Lied "Im tiefen Keller sitz´ ich hier" intonierend, sitzt und so seinen wohlverdienten Feierabend genießt, das Laptop auf den Knien und stundenlang überlegt bis er mal einen Satz "raushaut",
dessen Hauptaussage in der Regel darin besteht, dass die Schweizer die Krone der Schöpfung und die Deutschen nicht mehr als ein Haufen kulinarischer Barbaren sind, die ...