Nach einem starken Regen wie diese Nacht brauche ich ein knallrotes Gummiboot, um die Straße zu überqueren, muß dabei aber sehr gut aufpassen, dass kein Gegenverkehr kommt,da sonst durch die umgefallenen Bäume und herumliegenden Äste mein Boot kaputt gehen könnte, aber leider kann ich nicht schwimmen und muss mich wie ein **** von Ast zu Ast bewegen - immer mit dem knallroten Gummiboot am Seil und weil das Gummiboot meinem Chef gehört, ich es nur ausgeliehen habe, gibt es bestimmt Ärger mit meinem Chef und er wird mich zu einem Gespräch unter vier Augen einladen, da dadurch, daß er mir dieses knallrote Gummiboot ausgeliehen hat seine Frau dahintergekommen ist, dass nicht nur das Boot, sondern auch sein heimliches Spielzeug ,wie Quietsche-Entchen, Schaufel und Eimerchen verschwunden sind und die dazugehörigen Paddel des knallroten Gummibootes zweckentfremdet wurden für die Backstube der gegenüberliegenden Bäckerei, um das Brot aus dem Backofen zu holen, denn es schreit schon: Zieh mich heraus, zieh mich heraus, ich bin schon längst ausgebacken - ähnlich wie der Hilferuf im Fernsehen :Ich bin ein Star - Holt mich hier raus ... nur dass niemand da war der das gehört hat, weil alle gerade unterwegs sind, um das Essen auf Rädern zu verteilen aber leider niemanden angetroffen haben, da alle vor dem pürierten, faden Einheitsessen die Flucht ergreifen und schließlich nach langer Irrfahrt bei Macces gelandet sind wo sie vom Regen in die Traufe kamen und ganz schnell zum Konkurrenten liefen, wo sie bereits von einer Gruppe HC-User erwartet wurden, die sich bei Hamburger und Pommes erstmal von ihrem anstrengenden AI-Urlaub erholen mussten, die mit wehenden Fahnen und großem Trara vor der Indi (vidualisten) und Backbacker-Fraktion einen Kniefall machten , damit sie anschließend
eine geile Nacherholungsurlaubsparty bei Himbeereis zum Frühstück und
Linsensuppe zum Nachtisch Lachend über den Boden rollen Lachend über den Boden rollen Lachend über den Boden rollen , garniert mit Schleimpilzen aus dem Schwarzwald, die Krankenschwester steht schon mit Kamillentee bereit und der rein vorsorglich reservierte Leichenwagen des benachbarten Dorfes wurde mit einer "Leichentoilette" versehen, zu der Prof. Dr. med. Bernd Papa X einen Vortrag halten wird mit dem Thema, "wie bekommt man Linsensuppe aus einer Leiche", ohne die Köchin zu beleidigen , assistiert von einer bildhübschen Doktorandin, die noch nie einen Kochlöffel in der Hand gehalten hat, aber immerhin Wasser zum kochen bringt, ohne dass es anbrennt, aber ansonsten lässt sie auch nichts anbrennen weil die neuen Praktikanten echt "geil" aussehen mit ihren Sicherheitsnadeln in der Augenbraue und dem sonstigen Metall in Nase, Ohrläppchen und Oberlippe, was sie heutzutage auch brauchen um nicht auseinanderzufallen, denn Muskeln und Gewebe werden nur noch durch Metall zusammengehalten,und wenn man Klempner wäre, könnte man das Geschäft seines Lebens mit diesen lebendigen Altmetall-Sammelsurium machen, man brauchte nur leistungsstarke Magnete, die erstmal den Schrott aussortieren und alles Edelmetall automatisch nach Peking zu unseren Medaillenanwärtern transportieren, die sich das "Edelmetall" dann auch wieder in irgendwelche Körperöffnungen stecken oder schieben, womit der Kreislauf protestiert, denn er lechzt nicht nach Dopingmitteln, sondern wünscht handfestes wie Nürnberger Bratwürstchen oder Linsensuppe...