In manchen Urlaubsgebieten benehmen sich viele Touristen unangemessen; man beobachtet des öfteren fassungslos und mit offenem Mund, wie Sandalenträger in weißen Socken mit Fernglas bewaffnet am Strand entlangspazieren, um dort aus sicherer Entfernung Ausschau nach richtig dicken fetten nackigen Menschen zu halten,von denen einige aber wenigstens einen Keuschheitsgürtel tragen, weil sie es peripher tangiert dass ihre Schambehaarung auch von eventuell anzutreffenden Nachbarn gesehen werden könnte, und diese Keuschheitsgürtel einige Nummern zu klein geraten sind und dazu auch noch durchsichtig, sowie obendrein am falschen Körperteil angebracht, nämlich nicht um die Hüften, sondern um den Hals und dadurch nicht nur Schluckbeschwerden und Engegefühl mit Atemnot hervorgerufen wurden, die auch noch zu schmerzhaften Blähungen führten, was wiederum durch die aufsteigenden Gase zum x-ten Male einen Waldbrand am Urlaubsort verursachte, dem die Freiwillige Feuerwehr mit seinen vielen Helfern kaum Herr wurde, da diese ihre Spritzen vergessen hatten, aber Rhodos-Peter (ob er das liest?) alias Grisu tritt als Retter in der Not auf, nach dem Motto: Ich bin Pfadfinder, jeden Tag eine gute Tat, ich kann die Kumpel doch nicht ohne Spritzen sitzen lassen und spendiere allen erst mal einen Schnaps und ein zischendes Bier , denn Schnaps und Bier löscht jeden Brand und ne Bratwurst mit Pommes von der alten Pommesbude am Lago Regatta spendier ich auch noch dazu, dazu den Kartoffelsalat von vorgestern, der weg muss und da ich ja weiß, daß dazu das Erdbeereis mit der Sahne vom letzten Sonntag als Nachtisch gut dazu paßt, um später Erste Hilfe zu leisten , spendiere ich den auch noch und gleich dazu Kamillentee und die Telefonnummer der Notrufzentrale, die auch sofort angerufen wird, allerdings stimmt die Nummer nicht, denn es meldet sich nicht der Notruf vom Lago Regatta, sondern der Gas-Wasser-Scheiße-Heinz aus Köln, der bereits die Information der nicht mitgebrachten Spritzen und dem daraus resultierenden Dilemma vernommen hatte, durch Radio Eriwan weitergeleitet hat an den Geheimdienst des früheren amerikanischen Präsidenten - (der mit der Praktikantin) - von der heute niemand mehr spricht, denn im Prinzip war sie eine Prominente, wahr war allerdings, dass sie nur ein gutes Mundwerk hatte und auch sonst ein richtiges Luder war, die mal ganz vorne auf Seite 1 der Yellow-Press stand, aber zum Glück schon fast vergessen ist, denn dort liest man nun alles über andere Luder, die sich keinen ollen Präsidenten angeln möchten, sondern einen Rennfahrer, damit sie sich auch eine Putze leisten können, die man dann presselastig wieder entsorgt, weil sie eine hauseigene Banane gegessen hat, was ja nun gar nicht geht, denn heute steht ein Obsttag an und nun ist nichts mehr zum Mittagessen da, so dass man sich mit Luft und Liebe zufrieden geben muss, damit der Magen nicht rebelliert und sich der ganze Mensch umstülpt und sein Inneres in die Bio-Tonne entleert , die dann im üblichen Müllhaufen landet, wo dann einige Gestalten den Abfall durchwühlen auf der Suche nach Omas Gebiss, welches irrtümlich entsorgt wurde ,dabei kam auch Opas Gehhilfe wieder zum Vorschein, und das war ein Glück, denn beides wurde den Nachbarn spendiert, die sich beim Kartenspiel in die Haare gerieten und Zähne und Knochen wurden lädiert wie bei einem "Old-Mensch-Ärgere-Dich -Nicht " Spiel, was von der Polizei aufgelöst werden musste, da die Teilnehmer immer pampiger wurden und auch noch Herzbeschwerden zu befürchten waren, so daß der Notarzt- und dahinter gleich noch der "Essen - auf - Rädern " Wagen kamen, gefolgt vom Feuerwehrauto und Rettungshubschrauber, die dann allerdings alle, außer dem Essen-bring-Auto, wieder kehrt machen konnten, weil die Nachbarn in der Zwischenzeit wieder friedlich waren und sangen:" warum ist es am Rhein so schöööööööön" und gar nicht merkten, dass sie sich an der schönen blauen Donau befanden - genauso wie bei der letzten Nilkreuzfahrt am bewußten Gala-Abend diesen mit der Rosenmontagsveranstaltung verwechselten und daraufhin einen Sirtaki tanzten und sich absolut nicht davon beirren ließen, dass die Bauchtänzerinnen, die am Rande auf ihren Einsatz warteten, schon lange sekttrunken in einigen Knutschnieschen verschwunden waren und es jetzt eigentlich völlig egal war, ob das herbeigerufene Fernsehteam eines privaten Senders mit Euros nur so um sich warf und dabei so manche pikante Speisen, die umsonst zum Verzehr angeboten wurden, sich im Nachhinein als absolut ekelhaft erwiesen, da das, was aussah, wie Pfefferkörner, in Wirklichkeit zerhackte Kakerlaken waren und trotzdem erstaunlicherweise geschmacklich mit gerösteten Kellerasseln vergleichbar war, somit also wertvolle Fette und Mineralien enthalten, die zu einer gesunden Verdauung mit allem Drum und Dran gehören, weil sich sonst der Darm nach aussen stülpen könnte, was wiederum nicht besonders attraktiv aussieht und bei einigen Personen zu Schockreaktionen führen könnte und eine Einweisung ins Sanatorium Bad Holybrunn zur Folge hat, wobei die Außerirdischen des letzten Wortkettenspiels dort schon dahinvegetieren und immer noch mit Teilchenbeschleunigern und Murmeln spielen, außerdem werfen sie mit Dartpfeilen auf alle Neuankömmlinge zu denen auch Prinz Charles mit seiner Camilla sowie Udo Walz und Elton John mit ihren Ehegatten gehörten, diese aber nicht drauf reagierten, außer Camilla, die fühlte sich so gedemütigt , dass sie vor lauter Schreck bei dem Versuch zu lächeln, ihr Gebiß verlor und so tat als gehöre es ihr gar nicht, da das Gebiß aber ein Modell von"Quater Horse"war und nicht von einem berühmten Designer, der hier nicht genannt werden darf ,so war es Camilla dermaßen peinlich, daß sie apatisch ihre knallgelbe Handtasche aus einem Second-Hand-Shop festhielt und nach einer Fluchtmöglichkeit suchte dabei aber stolperte und ihr lila Spitzen-Unterhöschen zu sehen war, ein Modell Marke "Liebestöter" aus dem 19. Jahrhundert - Hochzeitsgeschenk der Schwiegermutter mit eingesticktem Monogramm - ....
Wortkettenspiel III
-
geschrieben 1224711972000Sei dankbar, daß Du nicht alles hast, was Du Dir wünscht - Du hättest sonst keine Träume mehr.
-
geschrieben 1224713941000
In manchen Urlaubsgebieten benehmen sich viele Touristen unangemessen; man beobachtet des öfteren fassungslos und mit offenem Mund, wie Sandalenträger in weißen Socken mit Fernglas bewaffnet am Strand entlangspazieren, um dort aus sicherer Entfernung Ausschau nach richtig dicken fetten nackigen Menschen zu halten,von denen einige aber wenigstens einen Keuschheitsgürtel tragen, weil sie es peripher tangiert dass ihre Schambehaarung auch von eventuell anzutreffenden Nachbarn gesehen werden könnte, und diese Keuschheitsgürtel einige Nummern zu klein geraten sind und dazu auch noch durchsichtig, sowie obendrein am falschen Körperteil angebracht, nämlich nicht um die Hüften, sondern um den Hals und dadurch nicht nur Schluckbeschwerden und Engegefühl mit Atemnot hervorgerufen wurden, die auch noch zu schmerzhaften Blähungen führten, was wiederum durch die aufsteigenden Gase zum x-ten Male einen Waldbrand am Urlaubsort verursachte, dem die Freiwillige Feuerwehr mit seinen vielen Helfern kaum Herr wurde, da diese ihre Spritzen vergessen hatten, aber Rhodos-Peter (ob er das liest?) alias Grisu tritt als Retter in der Not auf, nach dem Motto: Ich bin Pfadfinder, jeden Tag eine gute Tat, ich kann die Kumpel doch nicht ohne Spritzen sitzen lassen und spendiere allen erst mal einen Schnaps und ein zischendes Bier , denn Schnaps und Bier löscht jeden Brand und ne Bratwurst mit Pommes von der alten Pommesbude am Lago Regatta spendier ich auch noch dazu, dazu den Kartoffelsalat von vorgestern, der weg muss und da ich ja weiß, daß dazu das Erdbeereis mit der Sahne vom letzten Sonntag als Nachtisch gut dazu paßt, um später Erste Hilfe zu leisten , spendiere ich den auch noch und gleich dazu Kamillentee und die Telefonnummer der Notrufzentrale, die auch sofort angerufen wird, allerdings stimmt die Nummer nicht, denn es meldet sich nicht der Notruf vom Lago Regatta, sondern der Gas-Wasser-Scheiße-Heinz aus Köln, der bereits die Information der nicht mitgebrachten Spritzen und dem daraus resultierenden Dilemma vernommen hatte, durch Radio Eriwan weitergeleitet hat an den Geheimdienst des früheren amerikanischen Präsidenten - (der mit der Praktikantin) - von der heute niemand mehr spricht, denn im Prinzip war sie eine Prominente, wahr war allerdings, dass sie nur ein gutes Mundwerk hatte und auch sonst ein richtiges Luder war, die mal ganz vorne auf Seite 1 der Yellow-Press stand, aber zum Glück schon fast vergessen ist, denn dort liest man nun alles über andere Luder, die sich keinen ollen Präsidenten angeln möchten, sondern einen Rennfahrer, damit sie sich auch eine Putze leisten können, die man dann presselastig wieder entsorgt, weil sie eine hauseigene Banane gegessen hat, was ja nun gar nicht geht, denn heute steht ein Obsttag an und nun ist nichts mehr zum Mittagessen da, so dass man sich mit Luft und Liebe zufrieden geben muss, damit der Magen nicht rebelliert und sich der ganze Mensch umstülpt und sein Inneres in die Bio-Tonne entleert , die dann im üblichen Müllhaufen landet, wo dann einige Gestalten den Abfall durchwühlen auf der Suche nach Omas Gebiss, welches irrtümlich entsorgt wurde ,dabei kam auch Opas Gehhilfe wieder zum Vorschein, und das war ein Glück, denn beides wurde den Nachbarn spendiert, die sich beim Kartenspiel in die Haare gerieten und Zähne und Knochen wurden lädiert wie bei einem "Old-Mensch-Ärgere-Dich -Nicht " Spiel, was von der Polizei aufgelöst werden musste, da die Teilnehmer immer pampiger wurden und auch noch Herzbeschwerden zu befürchten waren, so daß der Notarzt- und dahinter gleich noch der "Essen - auf - Rädern " Wagen kamen, gefolgt vom Feuerwehrauto und Rettungshubschrauber, die dann allerdings alle, außer dem Essen-bring-Auto, wieder kehrt machen konnten, weil die Nachbarn in der Zwischenzeit wieder friedlich waren und sangen:" warum ist es am Rhein so schöööööööön" und gar nicht merkten, dass sie sich an der schönen blauen Donau befanden - genauso wie bei der letzten Nilkreuzfahrt am bewußten Gala-Abend diesen mit der Rosenmontagsveranstaltung verwechselten und daraufhin einen Sirtaki tanzten und sich absolut nicht davon beirren ließen, dass die Bauchtänzerinnen, die am Rande auf ihren Einsatz warteten, schon lange sekttrunken in einigen Knutschnieschen verschwunden waren und es jetzt eigentlich völlig egal war, ob das herbeigerufene Fernsehteam eines privaten Senders mit Euros nur so um sich warf und dabei so manche pikante Speisen, die umsonst zum Verzehr angeboten wurden, sich im Nachhinein als absolut ekelhaft erwiesen, da das, was aussah, wie Pfefferkörner, in Wirklichkeit zerhackte Kakerlaken waren und trotzdem erstaunlicherweise geschmacklich mit gerösteten Kellerasseln vergleichbar war, somit also wertvolle Fette und Mineralien enthalten, die zu einer gesunden Verdauung mit allem Drum und Dran gehören, weil sich sonst der Darm nach aussen stülpen könnte, was wiederum nicht besonders attraktiv aussieht und bei einigen Personen zu Schockreaktionen führen könnte und eine Einweisung ins Sanatorium Bad Holybrunn zur Folge hat, wobei die Außerirdischen des letzten Wortkettenspiels dort schon dahinvegetieren und immer noch mit Teilchenbeschleunigern und Murmeln spielen, außerdem werfen sie mit Dartpfeilen auf alle Neuankömmlinge zu denen auch Prinz Charles mit seiner Camilla sowie Udo Walz und Elton John mit ihren Ehegatten gehörten, diese aber nicht drauf reagierten, außer Camilla, die fühlte sich so gedemütigt , dass sie vor lauter Schreck bei dem Versuch zu lächeln, ihr Gebiß verlor und so tat als gehöre es ihr gar nicht, da das Gebiß aber ein Modell von"Quater Horse"war und nicht von einem berühmten Designer, der hier nicht genannt werden darf ,so war es Camilla dermaßen peinlich, daß sie apatisch ihre knallgelbe Handtasche aus einem Second-Hand-Shop festhielt und nach einer Fluchtmöglichkeit suchte dabei aber stolperte und ihr lila Spitzen-Unterhöschen zu sehen war, ein Modell Marke "Liebestöter" aus dem 19. Jahrhundert - Hochzeitsgeschenk der Schwiegermutter mit eingesticktem Monogramm - wofür sie bereits während der Schulzeit geübt hat, bis die Finger bluteten
-
geschrieben 1224751433000
In manchen Urlaubsgebieten benehmen sich viele Touristen unangemessen; man beobachtet des öfteren fassungslos und mit offenem Mund, wie Sandalenträger in weißen Socken mit Fernglas bewaffnet am Strand entlangspazieren, um dort aus sicherer Entfernung Ausschau nach richtig dicken fetten nackigen Menschen zu halten,von denen einige aber wenigstens einen Keuschheitsgürtel tragen, weil sie es peripher tangiert dass ihre Schambehaarung auch von eventuell anzutreffenden Nachbarn gesehen werden könnte, und diese Keuschheitsgürtel einige Nummern zu klein geraten sind und dazu auch noch durchsichtig, sowie obendrein am falschen Körperteil angebracht, nämlich nicht um die Hüften, sondern um den Hals und dadurch nicht nur Schluckbeschwerden und Engegefühl mit Atemnot hervorgerufen wurden, die auch noch zu schmerzhaften Blähungen führten, was wiederum durch die aufsteigenden Gase zum x-ten Male einen Waldbrand am Urlaubsort verursachte, dem die Freiwillige Feuerwehr mit seinen vielen Helfern kaum Herr wurde, da diese ihre Spritzen vergessen hatten, aber Rhodos-Peter (ob er das liest?) alias Grisu tritt als Retter in der Not auf, nach dem Motto: Ich bin Pfadfinder, jeden Tag eine gute Tat, ich kann die Kumpel doch nicht ohne Spritzen sitzen lassen und spendiere allen erst mal einen Schnaps und ein zischendes Bier , denn Schnaps und Bier löscht jeden Brand und ne Bratwurst mit Pommes von der alten Pommesbude am Lago Regatta spendier ich auch noch dazu, dazu den Kartoffelsalat von vorgestern, der weg muss und da ich ja weiß, daß dazu das Erdbeereis mit der Sahne vom letzten Sonntag als Nachtisch gut dazu paßt, um später Erste Hilfe zu leisten , spendiere ich den auch noch und gleich dazu Kamillentee und die Telefonnummer der Notrufzentrale, die auch sofort angerufen wird, allerdings stimmt die Nummer nicht, denn es meldet sich nicht der Notruf vom Lago Regatta, sondern der Gas-Wasser-Scheiße-Heinz aus Köln, der bereits die Information der nicht mitgebrachten Spritzen und dem daraus resultierenden Dilemma vernommen hatte, durch Radio Eriwan weitergeleitet hat an den Geheimdienst des früheren amerikanischen Präsidenten - (der mit der Praktikantin) - von der heute niemand mehr spricht, denn im Prinzip war sie eine Prominente, wahr war allerdings, dass sie nur ein gutes Mundwerk hatte und auch sonst ein richtiges Luder war, die mal ganz vorne auf Seite 1 der Yellow-Press stand, aber zum Glück schon fast vergessen ist, denn dort liest man nun alles über andere Luder, die sich keinen ollen Präsidenten angeln möchten, sondern einen Rennfahrer, damit sie sich auch eine Putze leisten können, die man dann presselastig wieder entsorgt, weil sie eine hauseigene Banane gegessen hat, was ja nun gar nicht geht, denn heute steht ein Obsttag an und nun ist nichts mehr zum Mittagessen da, so dass man sich mit Luft und Liebe zufrieden geben muss, damit der Magen nicht rebelliert und sich der ganze Mensch umstülpt und sein Inneres in die Bio-Tonne entleert , die dann im üblichen Müllhaufen landet, wo dann einige Gestalten den Abfall durchwühlen auf der Suche nach Omas Gebiss, welches irrtümlich entsorgt wurde ,dabei kam auch Opas Gehhilfe wieder zum Vorschein, und das war ein Glück, denn beides wurde den Nachbarn spendiert, die sich beim Kartenspiel in die Haare gerieten und Zähne und Knochen wurden lädiert wie bei einem "Old-Mensch-Ärgere-Dich -Nicht " Spiel, was von der Polizei aufgelöst werden musste, da die Teilnehmer immer pampiger wurden und auch noch Herzbeschwerden zu befürchten waren, so daß der Notarzt- und dahinter gleich noch der "Essen - auf - Rädern " Wagen kamen, gefolgt vom Feuerwehrauto und Rettungshubschrauber, die dann allerdings alle, außer dem Essen-bring-Auto, wieder kehrt machen konnten, weil die Nachbarn in der Zwischenzeit wieder friedlich waren und sangen:" warum ist es am Rhein so schöööööööön" und gar nicht merkten, dass sie sich an der schönen blauen Donau befanden - genauso wie bei der letzten Nilkreuzfahrt am bewußten Gala-Abend diesen mit der Rosenmontagsveranstaltung verwechselten und daraufhin einen Sirtaki tanzten und sich absolut nicht davon beirren ließen, dass die Bauchtänzerinnen, die am Rande auf ihren Einsatz warteten, schon lange sekttrunken in einigen Knutschnieschen verschwunden waren und es jetzt eigentlich völlig egal war, ob das herbeigerufene Fernsehteam eines privaten Senders mit Euros nur so um sich warf und dabei so manche pikante Speisen, die umsonst zum Verzehr angeboten wurden, sich im Nachhinein als absolut ekelhaft erwiesen, da das, was aussah, wie Pfefferkörner, in Wirklichkeit zerhackte Kakerlaken waren und trotzdem erstaunlicherweise geschmacklich mit gerösteten Kellerasseln vergleichbar war, somit also wertvolle Fette und Mineralien enthalten, die zu einer gesunden Verdauung mit allem Drum und Dran gehören, weil sich sonst der Darm nach aussen stülpen könnte, was wiederum nicht besonders attraktiv aussieht und bei einigen Personen zu Schockreaktionen führen könnte und eine Einweisung ins Sanatorium Bad Holybrunn zur Folge hat, wobei die Außerirdischen des letzten Wortkettenspiels dort schon dahinvegetieren und immer noch mit Teilchenbeschleunigern und Murmeln spielen, außerdem werfen sie mit Dartpfeilen auf alle Neuankömmlinge zu denen auch Prinz Charles mit seiner Camilla sowie Udo Walz und Elton John mit ihren Ehegatten gehörten, diese aber nicht drauf reagierten, außer Camilla, die fühlte sich so gedemütigt , dass sie vor lauter Schreck bei dem Versuch zu lächeln, ihr Gebiß verlor und so tat als gehöre es ihr gar nicht, da das Gebiß aber ein Modell von"Quater Horse"war und nicht von einem berühmten Designer, der hier nicht genannt werden darf ,so war es Camilla dermaßen peinlich, daß sie apatisch ihre knallgelbe Handtasche aus einem Second-Hand-Shop festhielt und nach einer Fluchtmöglichkeit suchte dabei aber stolperte und ihr lila Spitzen-Unterhöschen zu sehen war, ein Modell Marke "Liebestöter" aus dem 19. Jahrhundert - Hochzeitsgeschenk der Schwiegermutter mit eingesticktem Monogramm - wofür sie bereits während der Schulzeit geübt hat, bis die Finger bluteten, was aber nicht verhindern konnte daß sie einen gravierenden Schreibfehler einstickte.......
Es gibt zwei Dinge, die sind unendlich. Das Universum und die Dummheit der Menschen. Wobei ich mir bei Ersterem nicht sicher bin. Albert Einstein -
geschrieben 1224752206000
In manchen Urlaubsgebieten benehmen sich viele Touristen unangemessen; man beobachtet des öfteren fassungslos und mit offenem Mund, wie Sandalenträger in weißen Socken mit Fernglas bewaffnet am Strand entlangspazieren, um dort aus sicherer Entfernung Ausschau nach richtig dicken fetten nackigen Menschen zu halten,von denen einige aber wenigstens einen Keuschheitsgürtel tragen, weil sie es peripher tangiert dass ihre Schambehaarung auch von eventuell anzutreffenden Nachbarn gesehen werden könnte, und diese Keuschheitsgürtel einige Nummern zu klein geraten sind und dazu auch noch durchsichtig, sowie obendrein am falschen Körperteil angebracht, nämlich nicht um die Hüften, sondern um den Hals und dadurch nicht nur Schluckbeschwerden und Engegefühl mit Atemnot hervorgerufen wurden, die auch noch zu schmerzhaften Blähungen führten, was wiederum durch die aufsteigenden Gase zum x-ten Male einen Waldbrand am Urlaubsort verursachte, dem die Freiwillige Feuerwehr mit seinen vielen Helfern kaum Herr wurde, da diese ihre Spritzen vergessen hatten, aber Rhodos-Peter (ob er das liest?) alias Grisu tritt als Retter in der Not auf, nach dem Motto: Ich bin Pfadfinder, jeden Tag eine gute Tat, ich kann die Kumpel doch nicht ohne Spritzen sitzen lassen und spendiere allen erst mal einen Schnaps und ein zischendes Bier , denn Schnaps und Bier löscht jeden Brand und ne Bratwurst mit Pommes von der alten Pommesbude am Lago Regatta spendier ich auch noch dazu, dazu den Kartoffelsalat von vorgestern, der weg muss und da ich ja weiß, daß dazu das Erdbeereis mit der Sahne vom letzten Sonntag als Nachtisch gut dazu paßt, um später Erste Hilfe zu leisten , spendiere ich den auch noch und gleich dazu Kamillentee und die Telefonnummer der Notrufzentrale, die auch sofort angerufen wird, allerdings stimmt die Nummer nicht, denn es meldet sich nicht der Notruf vom Lago Regatta, sondern der Gas-Wasser-Scheiße-Heinz aus Köln, der bereits die Information der nicht mitgebrachten Spritzen und dem daraus resultierenden Dilemma vernommen hatte, durch Radio Eriwan weitergeleitet hat an den Geheimdienst des früheren amerikanischen Präsidenten - (der mit der Praktikantin) - von der heute niemand mehr spricht, denn im Prinzip war sie eine Prominente, wahr war allerdings, dass sie nur ein gutes Mundwerk hatte und auch sonst ein richtiges Luder war, die mal ganz vorne auf Seite 1 der Yellow-Press stand, aber zum Glück schon fast vergessen ist, denn dort liest man nun alles über andere Luder, die sich keinen ollen Präsidenten angeln möchten, sondern einen Rennfahrer, damit sie sich auch eine Putze leisten können, die man dann presselastig wieder entsorgt, weil sie eine hauseigene Banane gegessen hat, was ja nun gar nicht geht, denn heute steht ein Obsttag an und nun ist nichts mehr zum Mittagessen da, so dass man sich mit Luft und Liebe zufrieden geben muss, damit der Magen nicht rebelliert und sich der ganze Mensch umstülpt und sein Inneres in die Bio-Tonne entleert , die dann im üblichen Müllhaufen landet, wo dann einige Gestalten den Abfall durchwühlen auf der Suche nach Omas Gebiss, welches irrtümlich entsorgt wurde ,dabei kam auch Opas Gehhilfe wieder zum Vorschein, und das war ein Glück, denn beides wurde den Nachbarn spendiert, die sich beim Kartenspiel in die Haare gerieten und Zähne und Knochen wurden lädiert wie bei einem "Old-Mensch-Ärgere-Dich -Nicht " Spiel, was von der Polizei aufgelöst werden musste, da die Teilnehmer immer pampiger wurden und auch noch Herzbeschwerden zu befürchten waren, so daß der Notarzt- und dahinter gleich noch der "Essen - auf - Rädern " Wagen kamen, gefolgt vom Feuerwehrauto und Rettungshubschrauber, die dann allerdings alle, außer dem Essen-bring-Auto, wieder kehrt machen konnten, weil die Nachbarn in der Zwischenzeit wieder friedlich waren und sangen:" warum ist es am Rhein so schöööööööön" und gar nicht merkten, dass sie sich an der schönen blauen Donau befanden - genauso wie bei der letzten Nilkreuzfahrt am bewußten Gala-Abend diesen mit der Rosenmontagsveranstaltung verwechselten und daraufhin einen Sirtaki tanzten und sich absolut nicht davon beirren ließen, dass die Bauchtänzerinnen, die am Rande auf ihren Einsatz warteten, schon lange sekttrunken in einigen Knutschnieschen verschwunden waren und es jetzt eigentlich völlig egal war, ob das herbeigerufene Fernsehteam eines privaten Senders mit Euros nur so um sich warf und dabei so manche pikante Speisen, die umsonst zum Verzehr angeboten wurden, sich im Nachhinein als absolut ekelhaft erwiesen, da das, was aussah, wie Pfefferkörner, in Wirklichkeit zerhackte Kakerlaken waren und trotzdem erstaunlicherweise geschmacklich mit gerösteten Kellerasseln vergleichbar war, somit also wertvolle Fette und Mineralien enthalten, die zu einer gesunden Verdauung mit allem Drum und Dran gehören, weil sich sonst der Darm nach aussen stülpen könnte, was wiederum nicht besonders attraktiv aussieht und bei einigen Personen zu Schockreaktionen führen könnte und eine Einweisung ins Sanatorium Bad Holybrunn zur Folge hat, wobei die Außerirdischen des letzten Wortkettenspiels dort schon dahinvegetieren und immer noch mit Teilchenbeschleunigern und Murmeln spielen, außerdem werfen sie mit Dartpfeilen auf alle Neuankömmlinge zu denen auch Prinz Charles mit seiner Camilla sowie Udo Walz und Elton John mit ihren Ehegatten gehörten, diese aber nicht drauf reagierten, außer Camilla, die fühlte sich so gedemütigt , dass sie vor lauter Schreck bei dem Versuch zu lächeln, ihr Gebiß verlor und so tat als gehöre es ihr gar nicht, da das Gebiß aber ein Modell von"Quater Horse"war und nicht von einem berühmten Designer, der hier nicht genannt werden darf ,so war es Camilla dermaßen peinlich, daß sie apatisch ihre knallgelbe Handtasche aus einem Second-Hand-Shop festhielt und nach einer Fluchtmöglichkeit suchte dabei aber stolperte und ihr lila Spitzen-Unterhöschen zu sehen war, ein Modell Marke "Liebestöter" aus dem 19. Jahrhundert - Hochzeitsgeschenk der Schwiegermutter mit eingesticktem Monogramm - wofür sie bereits während der Schulzeit geübt hat, bis die Finger bluteten, was aber nicht verhindern konnte daß sie einen gravierenden Schreibfehler einstickte, denn das C ist falschherum, weil es eigentlich ein D werden sollte..................
*Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!* -
geschrieben 1224806196000
In manchen Urlaubsgebieten benehmen sich viele Touristen unangemessen; man beobachtet des öfteren fassungslos und mit offenem Mund, wie Sandalenträger in weißen Socken mit Fernglas bewaffnet am Strand entlangspazieren, um dort aus sicherer Entfernung Ausschau nach richtig dicken fetten nackigen Menschen zu halten,von denen einige aber wenigstens einen Keuschheitsgürtel tragen, weil sie es peripher tangiert dass ihre Schambehaarung auch von eventuell anzutreffenden Nachbarn gesehen werden könnte, und diese Keuschheitsgürtel einige Nummern zu klein geraten sind und dazu auch noch durchsichtig, sowie obendrein am falschen Körperteil angebracht, nämlich nicht um die Hüften, sondern um den Hals und dadurch nicht nur Schluckbeschwerden und Engegefühl mit Atemnot hervorgerufen wurden, die auch noch zu schmerzhaften Blähungen führten, was wiederum durch die aufsteigenden Gase zum x-ten Male einen Waldbrand am Urlaubsort verursachte, dem die Freiwillige Feuerwehr mit seinen vielen Helfern kaum Herr wurde, da diese ihre Spritzen vergessen hatten, aber Rhodos-Peter (ob er das liest?) alias Grisu tritt als Retter in der Not auf, nach dem Motto: Ich bin Pfadfinder, jeden Tag eine gute Tat, ich kann die Kumpel doch nicht ohne Spritzen sitzen lassen und spendiere allen erst mal einen Schnaps und ein zischendes Bier , denn Schnaps und Bier löscht jeden Brand und ne Bratwurst mit Pommes von der alten Pommesbude am Lago Regatta spendier ich auch noch dazu, dazu den Kartoffelsalat von vorgestern, der weg muss und da ich ja weiß, daß dazu das Erdbeereis mit der Sahne vom letzten Sonntag als Nachtisch gut dazu paßt, um später Erste Hilfe zu leisten , spendiere ich den auch noch und gleich dazu Kamillentee und die Telefonnummer der Notrufzentrale, die auch sofort angerufen wird, allerdings stimmt die Nummer nicht, denn es meldet sich nicht der Notruf vom Lago Regatta, sondern der Gas-Wasser-Scheiße-Heinz aus Köln, der bereits die Information der nicht mitgebrachten Spritzen und dem daraus resultierenden Dilemma vernommen hatte, durch Radio Eriwan weitergeleitet hat an den Geheimdienst des früheren amerikanischen Präsidenten - (der mit der Praktikantin) - von der heute niemand mehr spricht, denn im Prinzip war sie eine Prominente, wahr war allerdings, dass sie nur ein gutes Mundwerk hatte und auch sonst ein richtiges Luder war, die mal ganz vorne auf Seite 1 der Yellow-Press stand, aber zum Glück schon fast vergessen ist, denn dort liest man nun alles über andere Luder, die sich keinen ollen Präsidenten angeln möchten, sondern einen Rennfahrer, damit sie sich auch eine Putze leisten können, die man dann presselastig wieder entsorgt, weil sie eine hauseigene Banane gegessen hat, was ja nun gar nicht geht, denn heute steht ein Obsttag an und nun ist nichts mehr zum Mittagessen da, so dass man sich mit Luft und Liebe zufrieden geben muss, damit der Magen nicht rebelliert und sich der ganze Mensch umstülpt und sein Inneres in die Bio-Tonne entleert , die dann im üblichen Müllhaufen landet, wo dann einige Gestalten den Abfall durchwühlen auf der Suche nach Omas Gebiss, welches irrtümlich entsorgt wurde ,dabei kam auch Opas Gehhilfe wieder zum Vorschein, und das war ein Glück, denn beides wurde den Nachbarn spendiert, die sich beim Kartenspiel in die Haare gerieten und Zähne und Knochen wurden lädiert wie bei einem "Old-Mensch-Ärgere-Dich -Nicht " Spiel, was von der Polizei aufgelöst werden musste, da die Teilnehmer immer pampiger wurden und auch noch Herzbeschwerden zu befürchten waren, so daß der Notarzt- und dahinter gleich noch der "Essen - auf - Rädern " Wagen kamen, gefolgt vom Feuerwehrauto und Rettungshubschrauber, die dann allerdings alle, außer dem Essen-bring-Auto, wieder kehrt machen konnten, weil die Nachbarn in der Zwischenzeit wieder friedlich waren und sangen:" warum ist es am Rhein so schöööööööön" und gar nicht merkten, dass sie sich an der schönen blauen Donau befanden - genauso wie bei der letzten Nilkreuzfahrt am bewußten Gala-Abend diesen mit der Rosenmontagsveranstaltung verwechselten und daraufhin einen Sirtaki tanzten und sich absolut nicht davon beirren ließen, dass die Bauchtänzerinnen, die am Rande auf ihren Einsatz warteten, schon lange sekttrunken in einigen Knutschnieschen verschwunden waren und es jetzt eigentlich völlig egal war, ob das herbeigerufene Fernsehteam eines privaten Senders mit Euros nur so um sich warf und dabei so manche pikante Speisen, die umsonst zum Verzehr angeboten wurden, sich im Nachhinein als absolut ekelhaft erwiesen, da das, was aussah, wie Pfefferkörner, in Wirklichkeit zerhackte Kakerlaken waren und trotzdem erstaunlicherweise geschmacklich mit gerösteten Kellerasseln vergleichbar war, somit also wertvolle Fette und Mineralien enthalten, die zu einer gesunden Verdauung mit allem Drum und Dran gehören, weil sich sonst der Darm nach aussen stülpen könnte, was wiederum nicht besonders attraktiv aussieht und bei einigen Personen zu Schockreaktionen führen könnte und eine Einweisung ins Sanatorium Bad Holybrunn zur Folge hat, wobei die Außerirdischen des letzten Wortkettenspiels dort schon dahinvegetieren und immer noch mit Teilchenbeschleunigern und Murmeln spielen, außerdem werfen sie mit Dartpfeilen auf alle Neuankömmlinge zu denen auch Prinz Charles mit seiner Camilla sowie Udo Walz und Elton John mit ihren Ehegatten gehörten, diese aber nicht drauf reagierten, außer Camilla, die fühlte sich so gedemütigt , dass sie vor lauter Schreck bei dem Versuch zu lächeln, ihr Gebiß verlor und so tat als gehöre es ihr gar nicht, da das Gebiß aber ein Modell von"Quater Horse"war und nicht von einem berühmten Designer, der hier nicht genannt werden darf ,so war es Camilla dermaßen peinlich, daß sie apatisch ihre knallgelbe Handtasche aus einem Second-Hand-Shop festhielt und nach einer Fluchtmöglichkeit suchte dabei aber stolperte und ihr lila Spitzen-Unterhöschen zu sehen war, ein Modell Marke "Liebestöter" aus dem 19. Jahrhundert - Hochzeitsgeschenk der Schwiegermutter mit eingesticktem Monogramm - wofür sie bereits während der Schulzeit geübt hat, bis die Finger bluteten, was aber nicht verhindern konnte daß sie einen gravierenden Schreibfehler einstickte, denn das C ist falschherum, weil es eigentlich ein D werden sollte wie Dornröschen......
Es gibt zwei Dinge, die sind unendlich. Das Universum und die Dummheit der Menschen. Wobei ich mir bei Ersterem nicht sicher bin. Albert Einstein -
geschrieben 1224845042000
In manchen Urlaubsgebieten benehmen sich viele Touristen unangemessen; man beobachtet des öfteren fassungslos und mit offenem Mund, wie Sandalenträger in weißen Socken mit Fernglas bewaffnet am Strand entlangspazieren, um dort aus sicherer Entfernung Ausschau nach richtig dicken fetten nackigen Menschen zu halten,von denen einige aber wenigstens einen Keuschheitsgürtel tragen, weil sie es peripher tangiert dass ihre Schambehaarung auch von eventuell anzutreffenden Nachbarn gesehen werden könnte, und diese Keuschheitsgürtel einige Nummern zu klein geraten sind und dazu auch noch durchsichtig, sowie obendrein am falschen Körperteil angebracht, nämlich nicht um die Hüften, sondern um den Hals und dadurch nicht nur Schluckbeschwerden und Engegefühl mit Atemnot hervorgerufen wurden, die auch noch zu schmerzhaften Blähungen führten, was wiederum durch die aufsteigenden Gase zum x-ten Male einen Waldbrand am Urlaubsort verursachte, dem die Freiwillige Feuerwehr mit seinen vielen Helfern kaum Herr wurde, da diese ihre Spritzen vergessen hatten, aber Rhodos-Peter (ob er das liest?) alias Grisu tritt als Retter in der Not auf, nach dem Motto: Ich bin Pfadfinder, jeden Tag eine gute Tat, ich kann die Kumpel doch nicht ohne Spritzen sitzen lassen und spendiere allen erst mal einen Schnaps und ein zischendes Bier , denn Schnaps und Bier löscht jeden Brand und ne Bratwurst mit Pommes von der alten Pommesbude am Lago Regatta spendier ich auch noch dazu, dazu den Kartoffelsalat von vorgestern, der weg muss und da ich ja weiß, daß dazu das Erdbeereis mit der Sahne vom letzten Sonntag als Nachtisch gut dazu paßt, um später Erste Hilfe zu leisten , spendiere ich den auch noch und gleich dazu Kamillentee und die Telefonnummer der Notrufzentrale, die auch sofort angerufen wird, allerdings stimmt die Nummer nicht, denn es meldet sich nicht der Notruf vom Lago Regatta, sondern der Gas-Wasser-Scheiße-Heinz aus Köln, der bereits die Information der nicht mitgebrachten Spritzen und dem daraus resultierenden Dilemma vernommen hatte, durch Radio Eriwan weitergeleitet hat an den Geheimdienst des früheren amerikanischen Präsidenten - (der mit der Praktikantin) - von der heute niemand mehr spricht, denn im Prinzip war sie eine Prominente, wahr war allerdings, dass sie nur ein gutes Mundwerk hatte und auch sonst ein richtiges Luder war, die mal ganz vorne auf Seite 1 der Yellow-Press stand, aber zum Glück schon fast vergessen ist, denn dort liest man nun alles über andere Luder, die sich keinen ollen Präsidenten angeln möchten, sondern einen Rennfahrer, damit sie sich auch eine Putze leisten können, die man dann presselastig wieder entsorgt, weil sie eine hauseigene Banane gegessen hat, was ja nun gar nicht geht, denn heute steht ein Obsttag an und nun ist nichts mehr zum Mittagessen da, so dass man sich mit Luft und Liebe zufrieden geben muss, damit der Magen nicht rebelliert und sich der ganze Mensch umstülpt und sein Inneres in die Bio-Tonne entleert , die dann im üblichen Müllhaufen landet, wo dann einige Gestalten den Abfall durchwühlen auf der Suche nach Omas Gebiss, welches irrtümlich entsorgt wurde ,dabei kam auch Opas Gehhilfe wieder zum Vorschein, und das war ein Glück, denn beides wurde den Nachbarn spendiert, die sich beim Kartenspiel in die Haare gerieten und Zähne und Knochen wurden lädiert wie bei einem "Old-Mensch-Ärgere-Dich -Nicht " Spiel, was von der Polizei aufgelöst werden musste, da die Teilnehmer immer pampiger wurden und auch noch Herzbeschwerden zu befürchten waren, so daß der Notarzt- und dahinter gleich noch der "Essen - auf - Rädern " Wagen kamen, gefolgt vom Feuerwehrauto und Rettungshubschrauber, die dann allerdings alle, außer dem Essen-bring-Auto, wieder kehrt machen konnten, weil die Nachbarn in der Zwischenzeit wieder friedlich waren und sangen:" warum ist es am Rhein so schöööööööön" und gar nicht merkten, dass sie sich an der schönen blauen Donau befanden - genauso wie bei der letzten Nilkreuzfahrt am bewußten Gala-Abend diesen mit der Rosenmontagsveranstaltung verwechselten und daraufhin einen Sirtaki tanzten und sich absolut nicht davon beirren ließen, dass die Bauchtänzerinnen, die am Rande auf ihren Einsatz warteten, schon lange sekttrunken in einigen Knutschnieschen verschwunden waren und es jetzt eigentlich völlig egal war, ob das herbeigerufene Fernsehteam eines privaten Senders mit Euros nur so um sich warf und dabei so manche pikante Speisen, die umsonst zum Verzehr angeboten wurden, sich im Nachhinein als absolut ekelhaft erwiesen, da das, was aussah, wie Pfefferkörner, in Wirklichkeit zerhackte Kakerlaken waren und trotzdem erstaunlicherweise geschmacklich mit gerösteten Kellerasseln vergleichbar war, somit also wertvolle Fette und Mineralien enthalten, die zu einer gesunden Verdauung mit allem Drum und Dran gehören, weil sich sonst der Darm nach aussen stülpen könnte, was wiederum nicht besonders attraktiv aussieht und bei einigen Personen zu Schockreaktionen führen könnte und eine Einweisung ins Sanatorium Bad Holybrunn zur Folge hat, wobei die Außerirdischen des letzten Wortkettenspiels dort schon dahinvegetieren und immer noch mit Teilchenbeschleunigern und Murmeln spielen, außerdem werfen sie mit Dartpfeilen auf alle Neuankömmlinge zu denen auch Prinz Charles mit seiner Camilla sowie Udo Walz und Elton John mit ihren Ehegatten gehörten, diese aber nicht drauf reagierten, außer Camilla, die fühlte sich so gedemütigt , dass sie vor lauter Schreck bei dem Versuch zu lächeln, ihr Gebiß verlor und so tat als gehöre es ihr gar nicht, da das Gebiß aber ein Modell von"Quater Horse"war und nicht von einem berühmten Designer, der hier nicht genannt werden darf ,so war es Camilla dermaßen peinlich, daß sie apatisch ihre knallgelbe Handtasche aus einem Second-Hand-Shop festhielt und nach einer Fluchtmöglichkeit suchte dabei aber stolperte und ihr lila Spitzen-Unterhöschen zu sehen war, ein Modell Marke "Liebestöter" aus dem 19. Jahrhundert - Hochzeitsgeschenk der Schwiegermutter mit eingesticktem Monogramm - wofür sie bereits während der Schulzeit geübt hat, bis die Finger bluteten, was aber nicht verhindern konnte daß sie einen gravierenden Schreibfehler einstickte, denn das C ist falschherum, weil es eigentlich ein D werden sollte wie Dornröschen, die gehört nämlich auch zur Familie,sie ist die Cousine von Schneewittchen...........
*Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!* -
geschrieben 1224849157000
In manchen Urlaubsgebieten benehmen sich viele Touristen unangemessen; man beobachtet des öfteren fassungslos und mit offenem Mund, wie Sandalenträger in weißen Socken mit Fernglas bewaffnet am Strand entlangspazieren, um dort aus sicherer Entfernung Ausschau nach richtig dicken fetten nackigen Menschen zu halten,von denen einige aber wenigstens einen Keuschheitsgürtel tragen, weil sie es peripher tangiert dass ihre Schambehaarung auch von eventuell anzutreffenden Nachbarn gesehen werden könnte, und diese Keuschheitsgürtel einige Nummern zu klein geraten sind und dazu auch noch durchsichtig, sowie obendrein am falschen Körperteil angebracht, nämlich nicht um die Hüften, sondern um den Hals und dadurch nicht nur Schluckbeschwerden und Engegefühl mit Atemnot hervorgerufen wurden, die auch noch zu schmerzhaften Blähungen führten, was wiederum durch die aufsteigenden Gase zum x-ten Male einen Waldbrand am Urlaubsort verursachte, dem die Freiwillige Feuerwehr mit seinen vielen Helfern kaum Herr wurde, da diese ihre Spritzen vergessen hatten, aber Rhodos-Peter (ob er das liest?) alias Grisu tritt als Retter in der Not auf, nach dem Motto: Ich bin Pfadfinder, jeden Tag eine gute Tat, ich kann die Kumpel doch nicht ohne Spritzen sitzen lassen und spendiere allen erst mal einen Schnaps und ein zischendes Bier , denn Schnaps und Bier löscht jeden Brand und ne Bratwurst mit Pommes von der alten Pommesbude am Lago Regatta spendier ich auch noch dazu, dazu den Kartoffelsalat von vorgestern, der weg muss und da ich ja weiß, daß dazu das Erdbeereis mit der Sahne vom letzten Sonntag als Nachtisch gut dazu paßt, um später Erste Hilfe zu leisten , spendiere ich den auch noch und gleich dazu Kamillentee und die Telefonnummer der Notrufzentrale, die auch sofort angerufen wird, allerdings stimmt die Nummer nicht, denn es meldet sich nicht der Notruf vom Lago Regatta, sondern der Gas-Wasser-Scheiße-Heinz aus Köln, der bereits die Information der nicht mitgebrachten Spritzen und dem daraus resultierenden Dilemma vernommen hatte, durch Radio Eriwan weitergeleitet hat an den Geheimdienst des früheren amerikanischen Präsidenten - (der mit der Praktikantin) - von der heute niemand mehr spricht, denn im Prinzip war sie eine Prominente, wahr war allerdings, dass sie nur ein gutes Mundwerk hatte und auch sonst ein richtiges Luder war, die mal ganz vorne auf Seite 1 der Yellow-Press stand, aber zum Glück schon fast vergessen ist, denn dort liest man nun alles über andere Luder, die sich keinen ollen Präsidenten angeln möchten, sondern einen Rennfahrer, damit sie sich auch eine Putze leisten können, die man dann presselastig wieder entsorgt, weil sie eine hauseigene Banane gegessen hat, was ja nun gar nicht geht, denn heute steht ein Obsttag an und nun ist nichts mehr zum Mittagessen da, so dass man sich mit Luft und Liebe zufrieden geben muss, damit der Magen nicht rebelliert und sich der ganze Mensch umstülpt und sein Inneres in die Bio-Tonne entleert , die dann im üblichen Müllhaufen landet, wo dann einige Gestalten den Abfall durchwühlen auf der Suche nach Omas Gebiss, welches irrtümlich entsorgt wurde ,dabei kam auch Opas Gehhilfe wieder zum Vorschein, und das war ein Glück, denn beides wurde den Nachbarn spendiert, die sich beim Kartenspiel in die Haare gerieten und Zähne und Knochen wurden lädiert wie bei einem "Old-Mensch-Ärgere-Dich -Nicht " Spiel, was von der Polizei aufgelöst werden musste, da die Teilnehmer immer pampiger wurden und auch noch Herzbeschwerden zu befürchten waren, so daß der Notarzt- und dahinter gleich noch der "Essen - auf - Rädern " Wagen kamen, gefolgt vom Feuerwehrauto und Rettungshubschrauber, die dann allerdings alle, außer dem Essen-bring-Auto, wieder kehrt machen konnten, weil die Nachbarn in der Zwischenzeit wieder friedlich waren und sangen:" warum ist es am Rhein so schöööööööön" und gar nicht merkten, dass sie sich an der schönen blauen Donau befanden - genauso wie bei der letzten Nilkreuzfahrt am bewußten Gala-Abend diesen mit der Rosenmontagsveranstaltung verwechselten und daraufhin einen Sirtaki tanzten und sich absolut nicht davon beirren ließen, dass die Bauchtänzerinnen, die am Rande auf ihren Einsatz warteten, schon lange sekttrunken in einigen Knutschnieschen verschwunden waren und es jetzt eigentlich völlig egal war, ob das herbeigerufene Fernsehteam eines privaten Senders mit Euros nur so um sich warf und dabei so manche pikante Speisen, die umsonst zum Verzehr angeboten wurden, sich im Nachhinein als absolut ekelhaft erwiesen, da das, was aussah, wie Pfefferkörner, in Wirklichkeit zerhackte Kakerlaken waren und trotzdem erstaunlicherweise geschmacklich mit gerösteten Kellerasseln vergleichbar war, somit also wertvolle Fette und Mineralien enthalten, die zu einer gesunden Verdauung mit allem Drum und Dran gehören, weil sich sonst der Darm nach aussen stülpen könnte, was wiederum nicht besonders attraktiv aussieht und bei einigen Personen zu Schockreaktionen führen könnte und eine Einweisung ins Sanatorium Bad Holybrunn zur Folge hat, wobei die Außerirdischen des letzten Wortkettenspiels dort schon dahinvegetieren und immer noch mit Teilchenbeschleunigern und Murmeln spielen, außerdem werfen sie mit Dartpfeilen auf alle Neuankömmlinge zu denen auch Prinz Charles mit seiner Camilla sowie Udo Walz und Elton John mit ihren Ehegatten gehörten, diese aber nicht drauf reagierten, außer Camilla, die fühlte sich so gedemütigt , dass sie vor lauter Schreck bei dem Versuch zu lächeln, ihr Gebiß verlor und so tat als gehöre es ihr gar nicht, da das Gebiß aber ein Modell von"Quater Horse"war und nicht von einem berühmten Designer, der hier nicht genannt werden darf ,so war es Camilla dermaßen peinlich, daß sie apatisch ihre knallgelbe Handtasche aus einem Second-Hand-Shop festhielt und nach einer Fluchtmöglichkeit suchte dabei aber stolperte und ihr lila Spitzen-Unterhöschen zu sehen war, ein Modell Marke "Liebestöter" aus dem 19. Jahrhundert - Hochzeitsgeschenk der Schwiegermutter mit eingesticktem Monogramm - wofür sie bereits während der Schulzeit geübt hat, bis die Finger bluteten, was aber nicht verhindern konnte daß sie einen gravierenden Schreibfehler einstickte, denn das C ist falschherum, weil es eigentlich ein D werden sollte wie Dornröschen, die gehört nämlich auch zur Familie,sie ist die Cousine von Schneewittchen, die zwar keine Schwiegermutter, dafür aber eine böse Stiefmutter hat ...
-
geschrieben 1224849949000
In manchen Urlaubsgebieten benehmen sich viele Touristen unangemessen; man beobachtet des öfteren fassungslos und mit offenem Mund, wie Sandalenträger in weißen Socken mit Fernglas bewaffnet am Strand entlangspazieren, um dort aus sicherer Entfernung Ausschau nach richtig dicken fetten nackigen Menschen zu halten,von denen einige aber wenigstens einen Keuschheitsgürtel tragen, weil sie es peripher tangiert dass ihre Schambehaarung auch von eventuell anzutreffenden Nachbarn gesehen werden könnte, und diese Keuschheitsgürtel einige Nummern zu klein geraten sind und dazu auch noch durchsichtig, sowie obendrein am falschen Körperteil angebracht, nämlich nicht um die Hüften, sondern um den Hals und dadurch nicht nur Schluckbeschwerden und Engegefühl mit Atemnot hervorgerufen wurden, die auch noch zu schmerzhaften Blähungen führten, was wiederum durch die aufsteigenden Gase zum x-ten Male einen Waldbrand am Urlaubsort verursachte, dem die Freiwillige Feuerwehr mit seinen vielen Helfern kaum Herr wurde, da diese ihre Spritzen vergessen hatten, aber Rhodos-Peter (ob er das liest?) alias Grisu tritt als Retter in der Not auf, nach dem Motto: Ich bin Pfadfinder, jeden Tag eine gute Tat, ich kann die Kumpel doch nicht ohne Spritzen sitzen lassen und spendiere allen erst mal einen Schnaps und ein zischendes Bier , denn Schnaps und Bier löscht jeden Brand und ne Bratwurst mit Pommes von der alten Pommesbude am Lago Regatta spendier ich auch noch dazu, dazu den Kartoffelsalat von vorgestern, der weg muss und da ich ja weiß, daß dazu das Erdbeereis mit der Sahne vom letzten Sonntag als Nachtisch gut dazu paßt, um später Erste Hilfe zu leisten , spendiere ich den auch noch und gleich dazu Kamillentee und die Telefonnummer der Notrufzentrale, die auch sofort angerufen wird, allerdings stimmt die Nummer nicht, denn es meldet sich nicht der Notruf vom Lago Regatta, sondern der Gas-Wasser-Scheiße-Heinz aus Köln, der bereits die Information der nicht mitgebrachten Spritzen und dem daraus resultierenden Dilemma vernommen hatte, durch Radio Eriwan weitergeleitet hat an den Geheimdienst des früheren amerikanischen Präsidenten - (der mit der Praktikantin) - von der heute niemand mehr spricht, denn im Prinzip war sie eine Prominente, wahr war allerdings, dass sie nur ein gutes Mundwerk hatte und auch sonst ein richtiges Luder war, die mal ganz vorne auf Seite 1 der Yellow-Press stand, aber zum Glück schon fast vergessen ist, denn dort liest man nun alles über andere Luder, die sich keinen ollen Präsidenten angeln möchten, sondern einen Rennfahrer, damit sie sich auch eine Putze leisten können, die man dann presselastig wieder entsorgt, weil sie eine hauseigene Banane gegessen hat, was ja nun gar nicht geht, denn heute steht ein Obsttag an und nun ist nichts mehr zum Mittagessen da, so dass man sich mit Luft und Liebe zufrieden geben muss, damit der Magen nicht rebelliert und sich der ganze Mensch umstülpt und sein Inneres in die Bio-Tonne entleert , die dann im üblichen Müllhaufen landet, wo dann einige Gestalten den Abfall durchwühlen auf der Suche nach Omas Gebiss, welches irrtümlich entsorgt wurde ,dabei kam auch Opas Gehhilfe wieder zum Vorschein, und das war ein Glück, denn beides wurde den Nachbarn spendiert, die sich beim Kartenspiel in die Haare gerieten und Zähne und Knochen wurden lädiert wie bei einem "Old-Mensch-Ärgere-Dich -Nicht " Spiel, was von der Polizei aufgelöst werden musste, da die Teilnehmer immer pampiger wurden und auch noch Herzbeschwerden zu befürchten waren, so daß der Notarzt- und dahinter gleich noch der "Essen - auf - Rädern " Wagen kamen, gefolgt vom Feuerwehrauto und Rettungshubschrauber, die dann allerdings alle, außer dem Essen-bring-Auto, wieder kehrt machen konnten, weil die Nachbarn in der Zwischenzeit wieder friedlich waren und sangen:" warum ist es am Rhein so schöööööööön" und gar nicht merkten, dass sie sich an der schönen blauen Donau befanden - genauso wie bei der letzten Nilkreuzfahrt am bewußten Gala-Abend diesen mit der Rosenmontagsveranstaltung verwechselten und daraufhin einen Sirtaki tanzten und sich absolut nicht davon beirren ließen, dass die Bauchtänzerinnen, die am Rande auf ihren Einsatz warteten, schon lange sekttrunken in einigen Knutschnieschen verschwunden waren und es jetzt eigentlich völlig egal war, ob das herbeigerufene Fernsehteam eines privaten Senders mit Euros nur so um sich warf und dabei so manche pikante Speisen, die umsonst zum Verzehr angeboten wurden, sich im Nachhinein als absolut ekelhaft erwiesen, da das, was aussah, wie Pfefferkörner, in Wirklichkeit zerhackte Kakerlaken waren und trotzdem erstaunlicherweise geschmacklich mit gerösteten Kellerasseln vergleichbar war, somit also wertvolle Fette und Mineralien enthalten, die zu einer gesunden Verdauung mit allem Drum und Dran gehören, weil sich sonst der Darm nach aussen stülpen könnte, was wiederum nicht besonders attraktiv aussieht und bei einigen Personen zu Schockreaktionen führen könnte und eine Einweisung ins Sanatorium Bad Holybrunn zur Folge hat, wobei die Außerirdischen des letzten Wortkettenspiels dort schon dahinvegetieren und immer noch mit Teilchenbeschleunigern und Murmeln spielen, außerdem werfen sie mit Dartpfeilen auf alle Neuankömmlinge zu denen auch Prinz Charles mit seiner Camilla sowie Udo Walz und Elton John mit ihren Ehegatten gehörten, diese aber nicht drauf reagierten, außer Camilla, die fühlte sich so gedemütigt , dass sie vor lauter Schreck bei dem Versuch zu lächeln, ihr Gebiß verlor und so tat als gehöre es ihr gar nicht, da das Gebiß aber ein Modell von"Quater Horse"war und nicht von einem berühmten Designer, der hier nicht genannt werden darf ,so war es Camilla dermaßen peinlich, daß sie apatisch ihre knallgelbe Handtasche aus einem Second-Hand-Shop festhielt und nach einer Fluchtmöglichkeit suchte dabei aber stolperte und ihr lila Spitzen-Unterhöschen zu sehen war, ein Modell Marke "Liebestöter" aus dem 19. Jahrhundert - Hochzeitsgeschenk der Schwiegermutter mit eingesticktem Monogramm - wofür sie bereits während der Schulzeit geübt hat, bis die Finger bluteten, was aber nicht verhindern konnte daß sie einen gravierenden Schreibfehler einstickte, denn das C ist falschherum, weil es eigentlich ein D werden sollte wie Dornröschen, die gehört nämlich auch zur Familie,sie ist die Cousine von Schneewittchen, die zwar keine Schwiegermutter, dafür aber eine böse Stiefmutter hat, welche sich immer mit dem Spiegel unterhält......................
*Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!* -
geschrieben 1224971076000
In manchen Urlaubsgebieten benehmen sich viele Touristen unangemessen; man beobachtet des öfteren fassungslos und mit offenem Mund, wie Sandalenträger in weißen Socken mit Fernglas bewaffnet am Strand entlangspazieren, um dort aus sicherer Entfernung Ausschau nach richtig dicken fetten nackigen Menschen zu halten,von denen einige aber wenigstens einen Keuschheitsgürtel tragen, weil sie es peripher tangiert dass ihre Schambehaarung auch von eventuell anzutreffenden Nachbarn gesehen werden könnte, und diese Keuschheitsgürtel einige Nummern zu klein geraten sind und dazu auch noch durchsichtig, sowie obendrein am falschen Körperteil angebracht, nämlich nicht um die Hüften, sondern um den Hals und dadurch nicht nur Schluckbeschwerden und Engegefühl mit Atemnot hervorgerufen wurden, die auch noch zu schmerzhaften Blähungen führten, was wiederum durch die aufsteigenden Gase zum x-ten Male einen Waldbrand am Urlaubsort verursachte, dem die Freiwillige Feuerwehr mit seinen vielen Helfern kaum Herr wurde, da diese ihre Spritzen vergessen hatten, aber Rhodos-Peter (ob er das liest?) alias Grisu tritt als Retter in der Not auf, nach dem Motto: Ich bin Pfadfinder, jeden Tag eine gute Tat, ich kann die Kumpel doch nicht ohne Spritzen sitzen lassen und spendiere allen erst mal einen Schnaps und ein zischendes Bier , denn Schnaps und Bier löscht jeden Brand und ne Bratwurst mit Pommes von der alten Pommesbude am Lago Regatta spendier ich auch noch dazu, dazu den Kartoffelsalat von vorgestern, der weg muss und da ich ja weiß, daß dazu das Erdbeereis mit der Sahne vom letzten Sonntag als Nachtisch gut dazu paßt, um später Erste Hilfe zu leisten , spendiere ich den auch noch und gleich dazu Kamillentee und die Telefonnummer der Notrufzentrale, die auch sofort angerufen wird, allerdings stimmt die Nummer nicht, denn es meldet sich nicht der Notruf vom Lago Regatta, sondern der Gas-Wasser-Scheiße-Heinz aus Köln, der bereits die Information der nicht mitgebrachten Spritzen und dem daraus resultierenden Dilemma vernommen hatte, durch Radio Eriwan weitergeleitet hat an den Geheimdienst des früheren amerikanischen Präsidenten - (der mit der Praktikantin) - von der heute niemand mehr spricht, denn im Prinzip war sie eine Prominente, wahr war allerdings, dass sie nur ein gutes Mundwerk hatte und auch sonst ein richtiges Luder war, die mal ganz vorne auf Seite 1 der Yellow-Press stand, aber zum Glück schon fast vergessen ist, denn dort liest man nun alles über andere Luder, die sich keinen ollen Präsidenten angeln möchten, sondern einen Rennfahrer, damit sie sich auch eine Putze leisten können, die man dann presselastig wieder entsorgt, weil sie eine hauseigene Banane gegessen hat, was ja nun gar nicht geht, denn heute steht ein Obsttag an und nun ist nichts mehr zum Mittagessen da, so dass man sich mit Luft und Liebe zufrieden geben muss, damit der Magen nicht rebelliert und sich der ganze Mensch umstülpt und sein Inneres in die Bio-Tonne entleert , die dann im üblichen Müllhaufen landet, wo dann einige Gestalten den Abfall durchwühlen auf der Suche nach Omas Gebiss, welches irrtümlich entsorgt wurde ,dabei kam auch Opas Gehhilfe wieder zum Vorschein, und das war ein Glück, denn beides wurde den Nachbarn spendiert, die sich beim Kartenspiel in die Haare gerieten und Zähne und Knochen wurden lädiert wie bei einem "Old-Mensch-Ärgere-Dich -Nicht " Spiel, was von der Polizei aufgelöst werden musste, da die Teilnehmer immer pampiger wurden und auch noch Herzbeschwerden zu befürchten waren, so daß der Notarzt- und dahinter gleich noch der "Essen - auf - Rädern " Wagen kamen, gefolgt vom Feuerwehrauto und Rettungshubschrauber, die dann allerdings alle, außer dem Essen-bring-Auto, wieder kehrt machen konnten, weil die Nachbarn in der Zwischenzeit wieder friedlich waren und sangen:" warum ist es am Rhein so schöööööööön" und gar nicht merkten, dass sie sich an der schönen blauen Donau befanden - genauso wie bei der letzten Nilkreuzfahrt am bewußten Gala-Abend diesen mit der Rosenmontagsveranstaltung verwechselten und daraufhin einen Sirtaki tanzten und sich absolut nicht davon beirren ließen, dass die Bauchtänzerinnen, die am Rande auf ihren Einsatz warteten, schon lange sekttrunken in einigen Knutschnieschen verschwunden waren und es jetzt eigentlich völlig egal war, ob das herbeigerufene Fernsehteam eines privaten Senders mit Euros nur so um sich warf und dabei so manche pikante Speisen, die umsonst zum Verzehr angeboten wurden, sich im Nachhinein als absolut ekelhaft erwiesen, da das, was aussah, wie Pfefferkörner, in Wirklichkeit zerhackte Kakerlaken waren und trotzdem erstaunlicherweise geschmacklich mit gerösteten Kellerasseln vergleichbar war, somit also wertvolle Fette und Mineralien enthalten, die zu einer gesunden Verdauung mit allem Drum und Dran gehören, weil sich sonst der Darm nach aussen stülpen könnte, was wiederum nicht besonders attraktiv aussieht und bei einigen Personen zu Schockreaktionen führen könnte und eine Einweisung ins Sanatorium Bad Holybrunn zur Folge hat, wobei die Außerirdischen des letzten Wortkettenspiels dort schon dahinvegetieren und immer noch mit Teilchenbeschleunigern und Murmeln spielen, außerdem werfen sie mit Dartpfeilen auf alle Neuankömmlinge zu denen auch Prinz Charles mit seiner Camilla sowie Udo Walz und Elton John mit ihren Ehegatten gehörten, diese aber nicht drauf reagierten, außer Camilla, die fühlte sich so gedemütigt , dass sie vor lauter Schreck bei dem Versuch zu lächeln, ihr Gebiß verlor und so tat als gehöre es ihr gar nicht, da das Gebiß aber ein Modell von"Quater Horse"war und nicht von einem berühmten Designer, der hier nicht genannt werden darf ,so war es Camilla dermaßen peinlich, daß sie apatisch ihre knallgelbe Handtasche aus einem Second-Hand-Shop festhielt und nach einer Fluchtmöglichkeit suchte dabei aber stolperte und ihr lila Spitzen-Unterhöschen zu sehen war, ein Modell Marke "Liebestöter" aus dem 19. Jahrhundert - Hochzeitsgeschenk der Schwiegermutter mit eingesticktem Monogramm - wofür sie bereits während der Schulzeit geübt hat, bis die Finger bluteten, was aber nicht verhindern konnte daß sie einen gravierenden Schreibfehler einstickte, denn das C ist falschherum, weil es eigentlich ein D werden sollte wie Dornröschen, die gehört nämlich auch zur Familie,sie ist die Cousine von Schneewittchen, die zwar keine Schwiegermutter, dafür aber eine böse Stiefmutter hat, welche sich immer mit dem Spiegel unterhält, wobei der sagt: Spieglein, Spieglein ander Wand, wer ist die Hässlichste im Land .............
Es gibt zwei Dinge, die sind unendlich. Das Universum und die Dummheit der Menschen. Wobei ich mir bei Ersterem nicht sicher bin. Albert Einstein -
geschrieben 1224972578000
In manchen Urlaubsgebieten benehmen sich viele Touristen unangemessen; man beobachtet des öfteren fassungslos und mit offenem Mund, wie Sandalenträger in weißen Socken mit Fernglas bewaffnet am Strand entlangspazieren, um dort aus sicherer Entfernung Ausschau nach richtig dicken fetten nackigen Menschen zu halten,von denen einige aber wenigstens einen Keuschheitsgürtel tragen, weil sie es peripher tangiert dass ihre Schambehaarung auch von eventuell anzutreffenden Nachbarn gesehen werden könnte, und diese Keuschheitsgürtel einige Nummern zu klein geraten sind und dazu auch noch durchsichtig, sowie obendrein am falschen Körperteil angebracht, nämlich nicht um die Hüften, sondern um den Hals und dadurch nicht nur Schluckbeschwerden und Engegefühl mit Atemnot hervorgerufen wurden, die auch noch zu schmerzhaften Blähungen führten, was wiederum durch die aufsteigenden Gase zum x-ten Male einen Waldbrand am Urlaubsort verursachte, dem die Freiwillige Feuerwehr mit seinen vielen Helfern kaum Herr wurde, da diese ihre Spritzen vergessen hatten, aber Rhodos-Peter (ob er das liest?) alias Grisu tritt als Retter in der Not auf, nach dem Motto: Ich bin Pfadfinder, jeden Tag eine gute Tat, ich kann die Kumpel doch nicht ohne Spritzen sitzen lassen und spendiere allen erst mal einen Schnaps und ein zischendes Bier , denn Schnaps und Bier löscht jeden Brand und ne Bratwurst mit Pommes von der alten Pommesbude am Lago Regatta spendier ich auch noch dazu, dazu den Kartoffelsalat von vorgestern, der weg muss und da ich ja weiß, daß dazu das Erdbeereis mit der Sahne vom letzten Sonntag als Nachtisch gut dazu paßt, um später Erste Hilfe zu leisten , spendiere ich den auch noch und gleich dazu Kamillentee und die Telefonnummer der Notrufzentrale, die auch sofort angerufen wird, allerdings stimmt die Nummer nicht, denn es meldet sich nicht der Notruf vom Lago Regatta, sondern der Gas-Wasser-Scheiße-Heinz aus Köln, der bereits die Information der nicht mitgebrachten Spritzen und dem daraus resultierenden Dilemma vernommen hatte, durch Radio Eriwan weitergeleitet hat an den Geheimdienst des früheren amerikanischen Präsidenten - (der mit der Praktikantin) - von der heute niemand mehr spricht, denn im Prinzip war sie eine Prominente, wahr war allerdings, dass sie nur ein gutes Mundwerk hatte und auch sonst ein richtiges Luder war, die mal ganz vorne auf Seite 1 der Yellow-Press stand, aber zum Glück schon fast vergessen ist, denn dort liest man nun alles über andere Luder, die sich keinen ollen Präsidenten angeln möchten, sondern einen Rennfahrer, damit sie sich auch eine Putze leisten können, die man dann presselastig wieder entsorgt, weil sie eine hauseigene Banane gegessen hat, was ja nun gar nicht geht, denn heute steht ein Obsttag an und nun ist nichts mehr zum Mittagessen da, so dass man sich mit Luft und Liebe zufrieden geben muss, damit der Magen nicht rebelliert und sich der ganze Mensch umstülpt und sein Inneres in die Bio-Tonne entleert , die dann im üblichen Müllhaufen landet, wo dann einige Gestalten den Abfall durchwühlen auf der Suche nach Omas Gebiss, welches irrtümlich entsorgt wurde ,dabei kam auch Opas Gehhilfe wieder zum Vorschein, und das war ein Glück, denn beides wurde den Nachbarn spendiert, die sich beim Kartenspiel in die Haare gerieten und Zähne und Knochen wurden lädiert wie bei einem "Old-Mensch-Ärgere-Dich -Nicht " Spiel, was von der Polizei aufgelöst werden musste, da die Teilnehmer immer pampiger wurden und auch noch Herzbeschwerden zu befürchten waren, so daß der Notarzt- und dahinter gleich noch der "Essen - auf - Rädern " Wagen kamen, gefolgt vom Feuerwehrauto und Rettungshubschrauber, die dann allerdings alle, außer dem Essen-bring-Auto, wieder kehrt machen konnten, weil die Nachbarn in der Zwischenzeit wieder friedlich waren und sangen:" warum ist es am Rhein so schöööööööön" und gar nicht merkten, dass sie sich an der schönen blauen Donau befanden - genauso wie bei der letzten Nilkreuzfahrt am bewußten Gala-Abend diesen mit der Rosenmontagsveranstaltung verwechselten und daraufhin einen Sirtaki tanzten und sich absolut nicht davon beirren ließen, dass die Bauchtänzerinnen, die am Rande auf ihren Einsatz warteten, schon lange sekttrunken in einigen Knutschnieschen verschwunden waren und es jetzt eigentlich völlig egal war, ob das herbeigerufene Fernsehteam eines privaten Senders mit Euros nur so um sich warf und dabei so manche pikante Speisen, die umsonst zum Verzehr angeboten wurden, sich im Nachhinein als absolut ekelhaft erwiesen, da das, was aussah, wie Pfefferkörner, in Wirklichkeit zerhackte Kakerlaken waren und trotzdem erstaunlicherweise geschmacklich mit gerösteten Kellerasseln vergleichbar war, somit also wertvolle Fette und Mineralien enthalten, die zu einer gesunden Verdauung mit allem Drum und Dran gehören, weil sich sonst der Darm nach aussen stülpen könnte, was wiederum nicht besonders attraktiv aussieht und bei einigen Personen zu Schockreaktionen führen könnte und eine Einweisung ins Sanatorium Bad Holybrunn zur Folge hat, wobei die Außerirdischen des letzten Wortkettenspiels dort schon dahinvegetieren und immer noch mit Teilchenbeschleunigern und Murmeln spielen, außerdem werfen sie mit Dartpfeilen auf alle Neuankömmlinge zu denen auch Prinz Charles mit seiner Camilla sowie Udo Walz und Elton John mit ihren Ehegatten gehörten, diese aber nicht drauf reagierten, außer Camilla, die fühlte sich so gedemütigt , dass sie vor lauter Schreck bei dem Versuch zu lächeln, ihr Gebiß verlor und so tat als gehöre es ihr gar nicht, da das Gebiß aber ein Modell von"Quater Horse"war und nicht von einem berühmten Designer, der hier nicht genannt werden darf ,so war es Camilla dermaßen peinlich, daß sie apatisch ihre knallgelbe Handtasche aus einem Second-Hand-Shop festhielt und nach einer Fluchtmöglichkeit suchte dabei aber stolperte und ihr lila Spitzen-Unterhöschen zu sehen war, ein Modell Marke "Liebestöter" aus dem 19. Jahrhundert - Hochzeitsgeschenk der Schwiegermutter mit eingesticktem Monogramm - wofür sie bereits während der Schulzeit geübt hat, bis die Finger bluteten, was aber nicht verhindern konnte daß sie einen gravierenden Schreibfehler einstickte, denn das C ist falschherum, weil es eigentlich ein D werden sollte wie Dornröschen, die gehört nämlich auch zur Familie,sie ist die Cousine von Schneewittchen, die zwar keine Schwiegermutter, dafür aber eine böse Stiefmutter hat, welche sich immer mit dem Spiegel unterhält, wobei der sagt: Spieglein, Spieglein ander Wand, wer ist die Hässlichste im Land - und da zersprang der Spiegel in tausend Stücke, der er konnte sich nicht enstschließen: ist es Alice Schwarzer oder Hella von Sinnen oder ist es etwa ...