• Blues
    Dabei seit: 1169510400000
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    geschrieben 1112995356000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich

    die unverhofft überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem

    lobenswert und seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive

    Schlangeninnereien-Coktail und Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen und Wein von der Sorte

    "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als ein Heidifilm dauert,

    die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu erwarten,während dem der

    Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die Ueberbleibsel des

    gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon Verdautes wird auch

    noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und auch kulinarisch

    sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische Panzerwildsau und

    jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung darstellen und

    überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich auch die Beilagen

    pürriert werden, so dass die bayrischen Bergmonster ihre Lederhosen

    herunterlassen und dem Geissenpeter das Plumpsklo entgegen der

    Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungsgemässen Zustand vor der

    Nase zusperren,damit die pürrierten "ex Beilagen" in der richtigen

    Reihenfolge dahin gelangen, wo der Feinschmecker sie

    kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft natürlich und

    losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit jeder Gourmet

    sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal vorverdaut....

    @ungeschminkt - drs3 läuft bei mir auch, die musik ist aber nicht gerade mein geschmack, ich gehe bald auf eine internet-bluesradiostation. und die insel reichenau wäre eine möglichkeit, wo sie uns nicht gerade heilen aber ein klein wenig "aufrichten" könnten. gehst du nicht ans user-treffen nach münchen..?

  • slowhexe
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    geschrieben 1112997059000

    21

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    Blues, spätestend bei der Schpears hat Sohnemann auch umdisponiert und zum User-Treff gehe ich auch nicht. Alleine habe ich keine Lust, die anderen nehmen ja alle ihre Partner mit, mein Mann hat aber für sowas keine Zeit und es ist mir um alleine fahren zu müssen, zu weit. Wenn das Treffen, wie es auch schon mal vorgeschlagen war, am Bodensee stattgefunden hätte, dann wäre ich auch hingekommen.

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
  • Blues
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    geschrieben 1112998149000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich

    die unverhofft überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem

    lobenswert und seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive

    Schlangeninnereien-Coktail und Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen und Wein von der Sorte

    "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als ein Heidifilm dauert,

    die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die Ueberbleibsel des

    gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon Verdautes wird auch

    noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und auch kulinarisch

    sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische Panzerwildsau und

    jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung darstellen und

    überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich auch die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen Bergmonster ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das Plumpsklo entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungsgemässen Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex Beilagen" in der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der Feinschmecker sie kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft natürlich und losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit jeder Gourmet sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal vorverdaut aussehen hätte können, aber widerwärtige Umstände....

  • Sokrates
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    geschrieben 1113042337000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich auch die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen Bergmonster ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das Plumpsklo entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungsgemässen Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex Beilagen" in der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der Feinschmecker sie kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft natürlich und losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit jeder Gourmet sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal vorverdaut aussehen hätte können, aber widerwärtige Umstände, die, für jeden ersichtlich,....

    Egal welche Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Nationalität - ich habe mit fast keinem Menschen Probleme. Probleme habe ich nur mit A....löchern!
  • Blues
    Dabei seit: 1169510400000
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    geschrieben 1113048488000

    [size=14]Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter

    Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft

    überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und

    seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und

    Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen

    und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als

    ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu

    erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die

    Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon

    Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und

    auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische

    Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung

    darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich

    auch die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen Bergmonster

    ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das Plumpsklo

    entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungsgemässen

    Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex Beilagen" in

    der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der Feinschmecker sie kultiviert

    und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft natürlich und losgelöst, ohne

    Umwege zum Galadinner präsentiert, damit jeder Gourmet sieht, wie

    genüsslich und appetlich das Essen mal vorverdaut aussehen hätte

    können, aber widerwärtige Umstände, die, für jeden ersichtlich, verunmöglichen... [/b][/size]

  • Thilo
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    geschrieben 1113049176000

    ,dass

    war im kleinwalsertal skifahrn

  • Dirk-1708
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    geschrieben 1113049722000

     Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter

    Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft

    überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und

    seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und

    Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen

    und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als

    ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu

    erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die

    Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon

    Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und

    auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische

    Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung

    darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich

    auch die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen Bergmonster

    ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das Plumpsklo

    entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungsgemässen

    Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex Beilagen" in

    der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der Feinschmecker sie kultiviert

    und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft natürlich und losgelöst, ohne

    Umwege zum Galadinner präsentiert, damit jeder Gourmet sieht, wie

    genüsslich und appetitlich das Essen mal vorverdaut aussehen hätte

    können, aber widerwärtige Umstände, die, für jeden ersichtlich, verunmöglichen, dass weitere

    Mit einem leeren Kopf nickt es sich leichter.
  • Blues
    Dabei seit: 1169510400000
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    geschrieben 1113049842000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die

    Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon

    Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich auch die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen Bergmonster ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das Plumpsklo entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungsgemässen Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex Beilagen" in

    der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der Feinschmecker sie kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft natürlich und losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit jeder Gourmet sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal vorverdaut aussehen hätte können, aber widerwärtige Umstände, die, für jeden ersichtlich, verunmöglichen, dass die Oesterreicher..

    @Thilo, Hotelbewertung schon erstellt - und wie wars mit den Skihäschen!! Erzähl mal...

  • Sokrates
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    geschrieben 1113052091000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich auch die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen Bergmonster ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das Plumpsklo entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungsgemässen Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex Beilagen" in

    der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der Feinschmecker sie kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft natürlich und losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit jeder Gourmet sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal vorverdaut aussehen hätte können, aber widerwärtige Umstände, die, für jeden ersichtlich, verunmöglichen, dass weitere Oesterreicher und andere Zeitgenossen..

    Egal welche Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Nationalität - ich habe mit fast keinem Menschen Probleme. Probleme habe ich nur mit A....löchern!
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    geschrieben 1113053485000

    ........dass weitere Österreicher und andere Zeitgenossen, z.B. Schweizer............................................................................

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
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