@ballonflieger sagte:
Ob allerdings TC DE am 23./24.09. oder später noch Gelder eingefordert hat, weiß ich nicht, weil ich's hier nicht so genau verfolgt habe. Das wäre dann in der Tat bedenklich, da zu diesem Zeitpunkt schon festgestanden hätte, dass TC DE die Gegenleistung nicht erbringen kann.
genau, weil es so ist, frage ich. Bei mir wurde am 23.9.die Belastung der Kreditkarte mit der Restzahlung in Höhe von über 2.000€ noch durchgeführt.
Zu diesem Zeitpunkt muss es bei TC D bereits Gewissheit gegeben haben, dass sie nicht mehr leisten können.
Man bucht demzufolge für eine nicht mehr erbringbare Leistung ab, lässt sich diese bezahlen, ohne liefern zu können.
Im normalen Onlinehandel ist es Betrug, wenn man auf diese Art und Weise Kundengelder vereinnahmt.
Bereits Tage vorher hatte man den Lastschrifteneinzug gestoppt, warum wurde dies nicht auch bei Kreditkartenzahlung so gehandhabt?
Für mich ist die plausibelste Erklärung, dass man einkalkulierte, dass Lastschriften sowieso zurückgegeben werden können, dass man aber bei Kreditkartenzahlung des -unrechtmässig vereinnahmte- Geld sicher in Händen hat (Chargeback zeigt sich ja in der Praxis als wirkungslos).