@vonschmeling sagte:
Ich mache mir gar nicht erst die Mühe zu antworten, ballonflieger - allem Anschein nach siehst du eh nur dein Dilemma und wäre einer Erklärung der Zusammenhänge (als Gegenüberstellung deiner 1:1 Milchmädchensichtweise) vollkommen vergebene Liebesmüh.
Allerdings dürfte dir nicht entgangen sein, das ein Dienstleisungsunternehmen erhebliche Aufwendungen bei der Buchung einer Reise hat und nicht etwa ein bot Bestellungen entgegennimmt und in irgendein System weiterleitet.
Insofern sind alle "Berechnungen", die hier angestellt werden höflich formuliert gewaltig zu kurz gedacht.
Zum Beispiel an der Stelle, an der die Ablehnung der Höchstabsicherung kritisiert wird - kein Mensch scheint darüber nachzudenken, was das für die Kosten der Police bedeuten würde und logischer Weise enorme Auswirkungen auf die Reisepreise entfalten müsste.
Man kann hier imho wüten und petitieren bis man schwarz wird - es gibt in der Tat elementarere Probleme.
Eine Veranstalterinsolvenz ist ein ausgesprochen geschmeidiges Szenario aus Sicht der Betroffenen im Vergleich zu runierten Existenzen durch betrügerisches Handeln - das sollten sich hier alle mit Verve nach der "Staatshaftung" rufenden Mitwirkenden mal verinnerlichen.
Just my 2 cents ...
Selten so einen Quark gelesen. Was mir aufgefallen ist, sie möchten wissend rüber kommen, wissen aber auch nicht wirklich viel, ausser das sie meinen immer Recht zu haben und alle anderen dumm sind und keine Ahnung haben... Ist mir in letzter Zeit in dem Forum nur aufgefallen...