Nein, es geht darum Verantwortung zu tragen.
Du darfst nicht vergessen, dass etliche Urlauber im Besitz eines Reisevertrages ihre Buchungen überhaupt nicht mehr in Anspruch nehmen wollen bei den bestehenden Risiken / Restriktionen.
Solche Zusammenhänge und die Entscheidungen darüber als "Spielchen" zu bezeichnen halte ich für ganz schön sportlich.
Es darf im Blick auf die Sicherheit nicht der leiseste Zweifel bestehen, die Interessen der diversen Betroffenen auf der Angebotsseite sind dem unterzuorden.
Es gibt hier feststellbar 2 Fraktionen:
Die eine hofft auf eine offizielle Absage der Reise wegen zu befürchtenden Mägeln bei der Durchführung, die andere möchte unbedingt losbrettern und latscht auf die zögerliche Entschlossenheit ein.
Man muss auch nicht für alles einen abwertenden Terminus finden.