Danke
Sehr interessant.
Danke
Sehr interessant.
Sicher Sandra, so gesehen hast Du natürlich recht.
Und Du meinst also, daß unterm Kanzleramt ein neuer ****** ist
Keiner wird da sicher was Genaueres wissen.
Naja, mir eigentlich auch egal.
Falls wirklich mal irgendwelche verrückten und hirnkranken Polit-Extremisten auf "den Knopf" drücken, wird`s sowieso keiner mehr schaffen.
mit Gruß
Erwin
P.S. waren übrigens gestern bei Euch oben wegen "Einkaufstag", kamen sogar wegen großen Skater-rennen in Stau, als wir wieder gen Stadt-Autobahn Richtung Heimat wollten.
Nochmal hallo und danke für Euere Beteiligung hier,
wenn man die Internetseite des Bunkers durchliest, kann man etwas eher verstehen, was mit dem ****** in den letzten Jahren seit der Wende passiert ist und warum eine dauerhafte Schließung geplant ist. Offenbar war der ****** immer wieder, trotz Verschluß, aufgebrochen worden und immer wieder Dinge gestohlen worden, die sich noch irgendwie zu Geld machen lassen, bis hin z.B. zu den Kupferkabeln.
Mit aufwendiger Fototechnik wurde inzwischen wohl alles genauestens abfotographiert, so dass zumindest am PC eine "virtuelle Begehung" weiterhin möglich sein wird.
Allerdings verstehe ich auch nicht so ganz, warum der ****** als Denkmal nicht für Interessierte offenbleiben kann. Möglicherweise ist ja auch die abgelegene Lage daran schuld, dass man nicht nicht mit mehr Interessierten rechnet. Mit einer besseren "Vermarktung" hätte man das aber vielleicht doch erreichen können.
Ich könnte mir auch einen großen Zulauf ausländischer Touristen hier vorstellen, beispielsweise von Amerikanern, die ja oft sehr interessiert an solchen Dingen sind.
Dass der ****** zugeschüttet werden soll, ist mir allerdings neu, im Internet habe ich nur gelesen, dass mit den Eintrittsgeldern der Verschluß diesmal so gut gestaltet werden soll, dass nicht dauernd immer wieder eingebrochen wird.
Hallo Holzmichel,
was soll es bringen, den ****** zu reaktivieren, nur die Hülle ist brauchbar, der Rest von den Schleusen über die Filter,Diesel,Wasser,Strom,usw ist nichts mehr zu gebrauchen. Und im Ernstfall max. 30 Tage überleben und dann in ein verseuchtes Gebiet aussteigen alles sinnlos,
auch den ****** als Denkmal zu erhalten auch für Besichtigungen ist nicht machbar, allein die Auflagen der Gewerbeaufsicht ( momentan wird mit Sondergenehmigung gearbeitet) sind unbezahlbar, auch der Schimmel ist ein großes nicht lösbares Problem ( Kosten der Sanierung und danach so zu belüften das er nicht wiederkommt,widerum hohe Kosten)
das holt man mit Eintrittsgeldern nicht herein, denn die jetzigen Besucherzahlen sind natürlich nicht zu halten.
Mfg Gabi 2001
Der ****** wurde doch auch nur durch die Medien so angepriesen, wäre dem nicht so gewesen, würde die Besucherstatistik in diesen 3 Monaten auch nicht so sein, wie sie sind um die Kosten für diesen Zeitraum zu decken.
So weit ich weiß ist es ein Verein der die Erlaubnis der Bunkerbegehung für Besucher zugänglich zu machen bekommen hat und dieses war eben auf die Zeit beschränkt.
Es gibt Hohe Anforderungen die eingehalten werden müßen, eben zum Schutze der Besucher.
Ende Oktober werden die instalierten Anlagen wieder entnommen und die Öffnung welche keine Tür sondern ein hineingeschlagenen Loch ist mit Beton verschloßen.
Keinesfalls für immer wie mir gesagt wurde. Sollte sich wieder jemand finden der diese hohen Kosten auf sich nehmen will und die Sicherheitsstandarts und Auflagen einhällt, könnte es durchaus sein, das dieser wieder geöffnet wird.
Eine Längerfristige und allgegenwärtige Nutzung sehe ich ausgeschloßen, da die Feuchtigkeit und der damit bereits sehr schlimm vorhandene Schimmelbefall nicht mehr zu entfernen sein dürfte.
LG Nadine
So, inzwischen war ich auch noch da und habe an der 4stündigen Geschichtstour (inkl. 1 1/2 stündigem Vortag) teilgenommen. Auch wenn sie nicht gerade günstig war, kann ich nur sagen, dass sich meiner Meinung nach Eintrittspreis und der ganze Aufwand gelohnt hat. Viele der technischen Details habe ich zwar nicht wirklich verstanden, was ich aber nicht schlimm fand.
Viele Räume sind ja leider inzwischen leer oder es stehen nur noch kümmerliche Reste der Einrichtung herum. Trotzdem bekommt man natürlich eine Vorstellung davon, wie es dort mal ausgesehen hat und wie der ganze Mechanismus mal funktionierte.
Nun habe ich ja auch etwas genauere Informationen über die Ereignisse dort seit der Wende und es gab wohl durchaus Versuche, den ****** (bzw. möglicherweise auch die übrigen Gebäude dort) als Museum oder in anderer Form zu nutzen, wobei wohl neben den schon genannten Gründen auch politische Unstimmigkeiten (um es mal so zu nennen) dies verhinderten. Bis Anfang der 90er wurde die Anlage ja noch genutzt und war daher offenbar noch in gutem Zustand, erst durch die anschließende Nichtnutzung (die darauffolgenden Einbrüche und den teilweisen Abriß innen, wohl durch ein TÜV-Gutachten veranlaßt) kam es innerhalb weniger Jahre zu dem jetzt doch teilweise schlimmen Zustand bzw. Schimmelbefall, der sicherlich nun nicht mehr aufzuhalten ist.
Von einer Zuschüttung mit Sand o.ähnl. habe ich übrigens nichts gehört - ich habe es lediglich so verstanden, dass der Bunkereingang nun mit Hilfe der Eintrittsgelder wirklich dauerhaft so gesichert wird, dass es zu keinen weiteren Einbrüchen kommen kann.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!