Mal ganz abgesehen davon dass dies wirklich auch in anderen spanischen Regionen ein Problem ist- aber auch nicht in allen.
In dem gleich verlinkten FAZ Artikel (aktualisiert Anfang Januar--. werden Fakten genannt, die sicher zur Einordnung geeigneter sind, als eine wirklich reißerische Headline mit entsprechenden Beiträgen hierzu.
klick mal hier
Darin kommt übrigens auch der Wasserverbrauch der Landwirtschaft in Andalusien mit Fakten zu Sprache.
Das ist ein wichtiges, ernstes Thema , ohne Zweifel- unvorbereitet sind die spanischen Behörden aber sicher nicht.
Bezogen auf moderne Hotelpools ist das Thema Frischwasserzufuhr übrigens eher ein geringes . Denn die Frischwasser-Zusätze werden durch intelligente Reinigungsprogramme ohnehin auf kleinstem Niveau gehalten. Auch in z.B.Griechenland oder in der Türkei werden doch die Pools nicht ständig mit Frischwasser neu befüllt.Das könnten sich auch griechische oder türkische Hoteliers schon betriebswirtschaftlich nicht leisten.Geringer Frischwasserzusatz ist seit Jahren ein Thema.Die Hotelbranche schläft doch nicht!
Überall in den Hotels und gerade in den typischen touristischen Destinationen arbeitet man an Lösungen--setzt sie auch um ---die den Wasserverbrauch senken. Dazu gehört z.B.übrigens auch die Minimierung des Wasserdurchlaufs in Duschen, den Wasserausläufen (WCs, Waschbecken o.ä..)
Oder auch die Abwassersteuerung insgesamt.
Zum Thema Reduzierung von Wasserverbrauch in der Landwirtschaft - oder in Privathaushalten - hier Andalusien- dafür sind wir sicher das komplett falsche Forum.
Die ursprünglich Headline "Wasser Katastrophe an der Costa del Sol" gestalte ich dann nachher etwas weniger reißerisch.
Wir machen dann auch zu