• Chica
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    geschrieben 1103143407000

    hola,

    also ich werd keine prophylaxe machen. der doc hat gesagt, dass die gefahr sehr gering ist ( wenn man nicht im inland herumreist, mit rucksack und so...) und das die nebenwirkungen der medikamente dafür umso unangenehmer sind. außerdem kann man im notfall auch in der DR zum doc gehen. ich denk jetzt nur noch an die schönen seiten, bin schon voller vorfreude;-)

  • skydancer
    Dabei seit: 1101600000000
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    geschrieben 1103194647000

    Also wir fliegen im Januar nach Punta Cana ins Iberostar Resort. Natürlich mache auch wir uns Gedanken über die Sache mit der Malaria. daher haben wir uns mit dem Tropeninstitut in Hamburg in verbindung gesetzt. Dort haben wir sehr freundliche und ausgiebige Antworten auf unsere Fragen in bezug auf Malaria und die dazugehörige Prophilaxe bekommen.

    Man sagte uns das zzt. EINIGE Toristen im Monat Novemer erkrankt seien und das man zur jetztigen Zeit also Ende Nov. das einenehmen von " Resorchin" vor der abreise befürworten würde. Also wenn man ende Nov. anfang Dez. fliegen würde. Für uns würde man uns anraten da wir erst im Januar fliegen  das wir uns nochmal im Januar 1 Woche vor Abflug im Tropeninstitut melden sollten um aktuelle Informationen über die Malariasituation zu erfragen. Es könnte sein das die Lage sich ja bis dahin wieder normalisiert hätte. Es würde ganz von den Meldungen abhängen ob noch meherer Heimkehrer an Malaria erkrankt seien. wenn wieder die normale Situation herrschen würde solle man die Porohilaxe als " Stand by " Medikamnet mitnehmen. Denn es sei ja so, das es ja nicht neu ist das auf der Dom. Rep Malaria vorkomme, sie sei halt nur seit 6 Jahren nicht mehr ausgebrochen zu mindest in den Toristengebieten. daher haben der größte Teil der Toristen in den Jahren zuvor nun schließlich auch auf die Prohilaxe verzichtet, da es halt nie akut war. Man solle auch nicht die Nebenwirkungen eines solchen Medikamentes außer Acht lassen. Vor allem sollte man keine Medikamente einnehmen die zu hoch dosiert sind, also die nicht der Länderkatekorie für MAlaria zugeordnet sind. Die Dom Rep hat die "Katekorie 1" und das Medikament der ersten Wahl wäre hier " RESORCHIN " es würde für die Dom Rep vollstens ausreichen ob nun als Prohilaxe oder als " Stand by  "Therapie.

  • skydancer
    Dabei seit: 1101600000000
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    geschrieben 1103194805000

    Christian schrieb:

    >

    > Hallo Freunde,

    > fliegen am 14.12.04 in die DOM REP um gut zu feiern, im El Portillo Beach Resort, da soll ja richtig gute Stimmung sein, jetzt wollte ich mal fragen, weil hier so viele von Malaria reden, ob das wirklich so schlimm ist, will ja noch gesund in mein geliebtes Heimatland zurück kommen und nicht mit soner Tropenkrankheit.

    > Wird das alles nur so hoch gekocht, oder wie, also allzu empfindlich sind wir nämlich nicht, und solche Tabletten oder so haben wir auch nicht, muß das denn sein ???

    > Gruß Christian !

    Also wir fliegen im Januar nach Punta Cana ins Iberostar Resort. Natürlich mache auch wir uns Gedanken über die Sache mit der Malaria. daher haben wir uns mit dem Tropeninstitut in Hamburg in verbindung gesetzt. Dort haben wir sehr freundliche und ausgiebige Antworten auf unsere Fragen in bezug auf Malaria und die dazugehörige Prophilaxe bekommen.

    Man sagte uns das zzt. EINIGE Toristen im Monat Novemer erkrankt seien und das man zur jetztigen Zeit also Ende Nov. das einenehmen von " Resorchin" vor der abreise befürworten würde. Also wenn man ende Nov. anfang Dez. fliegen würde. Für uns würde man uns anraten da wir erst im Januar fliegen  das wir uns nochmal im Januar 1 Woche vor Abflug im Tropeninstitut melden sollten um aktuelle Informationen über die Malariasituation zu erfragen. Es könnte sein das die Lage sich ja bis dahin wieder normalisiert hätte. Es würde ganz von den Meldungen abhängen ob noch meherer Heimkehrer an Malaria erkrankt seien. wenn wieder die normale Situation herrschen würde solle man die Porohilaxe als " Stand by " Medikamnet mitnehmen. Denn es sei ja so, das es ja nicht neu ist das auf der Dom. Rep Malaria vorkomme, sie sei halt nur seit 6 Jahren nicht mehr ausgebrochen zu mindest in den Toristengebieten. daher haben der größte Teil der Toristen in den Jahren zuvor nun schließlich auch auf die Prohilaxe verzichtet, da es halt nie akut war. Man solle auch nicht die Nebenwirkungen eines solchen Medikamentes außer Acht lassen. Vor allem sollte man keine Medikamente einnehmen die zu hoch dosiert sind, also die nicht der Länderkatekorie für MAlaria zugeordnet sind. Die Dom Rep hat die "Katekorie 1" und das Medikament der ersten Wahl wäre hier " RESORCHIN " es würde für die Dom Rep vollstens ausreichen ob nun als Prohilaxe oder als " Stand by  "Therapie.

  • skydancer
    Dabei seit: 1101600000000
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    geschrieben 1103195082000

    Also wir fliegen im Januar nach Punta Cana ins Iberostar Resort. Natürlich mache auch wir uns Gedanken über die Sache mit der Malaria. daher haben wir uns mit dem Tropeninstitut in Hamburg in verbindung gesetzt. Dort haben wir sehr freundliche und ausgiebige Antworten auf unsere Fragen in bezug auf Malaria und die dazugehörige Prophilaxe bekommen.

    Man sagte uns das zzt. EINIGE Touristen im Monat Novemer erkrankt seien und das man zur jetztigen Zeit also Ende Nov. das einenehmen von " Resorchin" vor der abreise befürworten würde. Also wenn man ende Nov. anfang Dez. fliegen würde. Für uns würde man uns anraten da wir erst im Januar fliegen  das wir uns nochmal im Januar 1 Woche vor Abflug im Tropeninstitut melden sollten um aktuelle Informationen über die Malariasituation zu erfragen. Es könnte sein das die Lage sich ja bis dahin wieder normalisiert hätte. Es würde ganz von den Meldungen abhängen ob noch meherer Heimkehrer an Malaria erkrankt seien. wenn wieder die normale Situation herrschen würde solle man die Prohilaxe als " Stand by " Medikamnet mitnehmen. Denn es sei ja so, das es ja nicht neu ist das auf der Dom. Rep Malaria vorkomme, sie sei halt nur seit 6 Jahren nicht mehr ausgebrochen zu mindest in den Touristengebieten. daher haben der größte Teil der Toristen in den Jahren zuvor nun schließlich auch auf die Prohilaxe verzichtet, da es halt nie akut war. Man solle auch nicht die Nebenwirkungen eines solchen Medikamentes außer Acht lassen. Vor allem sollte man keine Medikamente einnehmen die zu hoch dosiert sind, also die nicht der Länderkatekorie für MAlaria zugeordnet sind. Die Dom Rep hat die "Katekorie 1" und das Medikament der ersten Wahl wäre hier " RESORCHIN " es würde für die Dom Rep vollstens ausreichen ob nun als Prohilaxe oder als " Stand by  "Therapie.

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