Schon gehört?
Altrevoluzzer Paul Breitner hat gefordert, dass Fußballer mehr Steuern zahlen müßten, um den Sozialstaat zu retten.
Frei nach dem Motto - Rückt Schweini viel mehr Kohle raus, die Schwester strahlt im Krankenhaus.Der gute alte Paul denkt - obwohl ein eingefärbter roter - an 90% Schweini Steuer. Ich halte von solchen Plänen sehr wenig, denn die Schweini Flucht nach Spanien oder Österreich wäre vorprogramiert und dann hat die Krankenschwester wieder nichts davon oder sogar noch weniger.
Mein Vorschlag wäre: Fußballer müssen erfolgsabhägig besteuert werden. Wenn Schweinis Bayern siegen zahlen sie nur 20% Steuer! Bei einem Unentschieden wären 40% Steuern fällig und bei der nächsten Pleite - zum Beispiel gegen Dortmund - müssen die Jungs 80% an den Staat abdrücken.
Glaubt mir - das motiviert alle. Es gäbe keinen Sicherheitsfuball mehr wie ihn Düsseldorf spielt. Alle würden auf Sieg spielen. Wäre doch eine tolle Geschichte!!
Ach ja, meine Fürther sind eh arm und gewinnen nur ab und zu - die dürfen im Moment steuerfrei kicken.
Na servus, morgen beim BVB dürfen sie aber mal überraschen!
Vorsicht Satire