zitat: süddeutsche.de
Hier hatte es die Hotelleitung offenbar besonders gut gemeint
- mit gravierenden Folgen.
"Mein Verlobter und ich hatten ein Zimmer mit zwei Einzelbetten gebucht. Im Hotel aber war ein Zimmer mit Doppelbett reserviert. Ich mache nun Sie dafür verantwortlich, dass ich schwanger bin.
Hätten wir das von uns gewünschte Zimmer bekommen,
wäre das nicht passiert."
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Ein weiblicher Gast drohte damit, die Polizei zu rufen: Sie sei vom Hotelpersonal in ihrem Zimmer eingesperrt worden. Wie sich herausstellte, hatte sie das innen hängende "Do not disturb"-Schild als Warnung missverstanden, auf ihrem Zimmer zu bleiben.
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In Ihrem Prospekt heißt es: 'Kein Friseur in der Hotelanlage'.
Wir sind Friseurlehrlinge - dürfen wir trotzdem bei Ihnen buchen?"
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Eine tierische Überraschung erlebte diese britische Familie:
"Niemand hatte uns gesagt, dass im Meer Fische sein würden.
Die Kinder waren geschockt."
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"Wir mussten draußen Schlange stehen - ohne Klimaanlage!"
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Eine Beschwerde erreichte die Heimat aus Spanien:
"Es gibt zu viele Spanier dort. Der Mann an der Rezeption spricht Spanisch.
Das Essen ist spanisch. Zu viele Ausländer."
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