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  • *Vievien*40w
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    geschrieben 1194888608000

    :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken: :spucken:

    :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klappe: :klapp

    Seit nett zueinander :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel:

  • Rhodos-Peter
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    geschrieben 1194896965000

    Hallo vivien :wave:

    Ich hoffe, Du hast Dich gut erholt (trotz Grippe). Der gute Rolf wollte sicher nur einen kleinen Spass mit seinem "Rezept" machen, sonst ist er doch ein ganz Lieber und der Beitrag gehört zum Thread "Witz des Tages", ich glaube, da ist Rolf nur versehentlich vorbeigesurft ;)

    Mit einen leckeren Rezept bekommt er die Chance zur Wiedergutmachung, einverstanden?

    Schön, dass Du noch mitmachst :knuddel:

    ich muss mal in meinem Kopf bohren :angry1: , da sind bestimmt noch ein paar leckere Sachen zum nachkochen,

    vielleicht bis morgen

    LG Peter

    "Ein Merkmal geistiger Mittelmäßigkeit ist die Sucht, immer etwas zu erzählen" -Jean de La Bruyère-
  • katze2ooo
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    geschrieben 1194905652000

    Hühnersuppe ist gut gegen Grippe

    @rolf

    liege seit 3 tagen flach :computer: :jucken: :sadangel:

    Kann seit dem 25.4 ab ca. 20 Uhr nicht mehr schreiben! Warum? keine Ahnung
  • katze2ooo
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    geschrieben 1194968870000

    Gefüllte Auberginen mit Schafskäse

    Zutaten für 2 Personen

    2 St Auberginen

    50 g Zwiebeln

    150 g Tomaten

    4 EL Olivenöl

    100 g Schafskäse

    1/2 TL Thymian

    2 Prisen Salz (zum Würzen)

    2 Prisen Pfeffer (zum Würzen)

    1 Spr Zitronensaft

    4 St Eier

    125 ml Gemüsebrühe

    70 g Tomatenmark

    2 EL Petersilie

    150 g Joghurt (vollfett)

    1 TL Minze

    Auberginen putzen, waschen, abtrocknen, längs halbieren. Fruchtfleisch bis auf einen halben Zentimeter dicken Rand herauslösen, hacken und mit Zitronensaft beträufeln. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Tomaten kurz in kochendes Wasser tauchen, schälen, vierteln und entkernen. Fruchtfleisch klein würfeln. Drei Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen und Tomatenwürfel, Zwiebelringe, Auberginenhack und gepressten Knoblauch fünf Minuten darin dünsten. Mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer würzen. Käse in kleine Würfel schneiden und darunter mischen. Die Masse in die Auberginenhälften füllen und ein Ei darüberschlagen. Eine Kasserolle mit restlichem Öl auspinseln und die Auberginen hineinsetzen. Im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen 30 bis 40 Minuten schmoren. Gemüsebrühe mit Tomatenmark verquirlen und nach und nach zu den Auberginen gießen. Diese herausnehmen, mit Petersilie bestreuen und warm stellen.

    Nun unter den heißen, aber nicht mehr kochenden Tomatenfond Joghurt und gehackte Minze rühren, mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer würzen. Als Soße zu den Auberginen reichen.

    Beilagentipp: Körnig gekochter Reis oder Stangenweißbrot.

    Kann seit dem 25.4 ab ca. 20 Uhr nicht mehr schreiben! Warum? keine Ahnung
  • Rhodos-Peter
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    geschrieben 1194973447000

    @ :katze: 2ooo

    Gute Besserung mein Lieber und Danke für das Rezept. Auberginen sind ja wegen dem relativ neutralen, leicht bitteren Geschmack wunderbar zum Füllen und für Aufläufe geeignet, das probiere ich auf jeden Fall mal aus.

    In der Vergangenheit hatten wir "Freunde der Herdplatte" ja festgestellt, dass von uns keiner große Probleme mit Knoblauch hat. Knoblauch gehört zur mediteranen Küche einfach dazu, darum hier mal die richtig große Dosis, da sollten auch die letzten Viren & Bazillen von Achim weichen ;)

    Die Sache ist ganz einfach und geht so:

    Griechische Knoblauchsuppe

    2-3 Esslöffel Olivenöl

    20 große frische Knoblauchzehen

    1/2 Liter Brühe (auch Instant)

    1-2 kl. Dosen große griechische Bohnen (alternativ weiße Bohnen)

    Salz, Pfeffer, 2-3 Lorbeerblätter

    2-3 Peperoni/Pefferonen (auch aus dem Glas)

    1 Becher Creme fraiche oder saure Sahne

    frische Petersilie gehackt

    Die Knoblauchzehen grob kleinschneiden und in einem Topf mit Olivenöl anschwitzen bis der Knoblauch schön glasig ist. Jetzt mit der Brühe ablöschen und ca. 15-20 leicht köcheln lassen. Nun mit dem Pürierstab den Knoblauch zerkleinern und die Bohnen in den Topf schütten, etwas Salz & Pfeffer, die Lorbeerblätter und kleingeschnittene Pfefferonen dazugeben, kurz aufkochen lassen und mit einem Becher Creme fraiche abbinden, ab hier bitte nicht mehr kochen, sondern nur ziehen lassen.

    Die Suppe in einem Teller servieren und mit frischer Petersilie (gefrorene geht natürlich auch) leicht bestreuen und dazu kommt, wie in Griechenland üblich, ein Stück Weißbrot oder Fladenbrot,

    guten Appetit

    .....ach ja, danach ist wohl 3 Tage das untenstehende verboten:

    :knuddel: :kuesse: :couplekiss: :knuddel: :thumbsup:

    LG Peter

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  • Frankenstephan
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    geschrieben 1194984275000

    Heute, leicht abgeändert, nachgekocht.

    Lecker, sehr lecker!!! Super Rezept Vievien!!!

    Und dank des Sauerkrauts wiege ich morgen ein Kilo weniger... ;)

    Gruß

    Stephan

    @*Vievien*40w sagte:

    Ungarischer Kartoffeltopf

    6 Personen

    750 g festkochende Kartoffeln

    150 g saure Sahne

    Stk Debrecziner Würstchen

    1/2 TL Kümmel

    Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle

    1 1/2 l Fleischbrühe

    1 kleine Dose Sauerkraut ( ca. 250 g )

    2 TL Paprika rosenscharf

    3 EL Paprika edelsüß

    4 EL Schmalz

    3 große Fleischtomaten

    3 Paprikaschoten ( rot,grün,gelb )

    100 g magerer Räucherspeck

    3 Knoblauchzehen

    3 Große Zwiebeln

    1 Bd Schnittlauch

    Zubereitung: Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch schälen, Kartoffeln in Scheiben, Zwiebeln in Ringe und Knoblauch in winzige Würfelchen schneiden. Den Speck ebenfalls fein würfeln. Paprikaschoten putzen, waschen und in breite Streifen schneiden. Die Tomaten häuten, von Stengelansätzen befreien und grob würfeln. Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, Speck und Zwiebeln darin kräftig anbraten, den Knoblauch zusammen mit dem Paprikapulver untermischen und sekundenlang anschwitzen, aber nicht bräunen lassen. Dann die Kartoffeln zusammen mit den Paprikastreifen, den Tomaten und dem Sauerkraut zufügen. Die Brühe angießen, alles mit Salz, Pfeffer und etwas Kümmel würzen und zugedeckt 30-35 Minuten leise köcheln lassen. 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Würstchen nach Wunsch in Scheiben schneiden und mitgaren, alles zusammen anrichten. Die saure Sahne in die Mitte geben und mit Schnittlauchröllchen bestreuen.

    Lustig gelebt und selig gestorben, das heißt dem Teufel die Rechnung verdorben!
  • katze2ooo
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    geschrieben 1194988169000

    herd aus

    danke peter :kuesse:

    Kann seit dem 25.4 ab ca. 20 Uhr nicht mehr schreiben! Warum? keine Ahnung
  • *Vievien*40w
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    geschrieben 1195058288000

    Pfifferling-Ragout mit Speck und Knoblauch

    Pfifferlinge - Gerade jetzt im Herbst !

    ...schneller geht´s nicht !!! :wave: :wave: :wave: :wave: :wave: :wave: :wave:

    Zutaten (für ca. 2 Personen)

    400g Pfifferlinge

    100g Räucherspeck

    Ca. 1 Teelöffel Butter

    1-2 Zwiebeln (am besten rote)

    2-10 Knoblauchzehen

    Tomatenmark

    Salz, Pfeffer, Thymian (frisch)

    100ml Sahne

    Knapp 1/2 Bund Petersilie

    Speck und Zwiebeln fein würfeln. Knoblauch fein hacken. Pfifferlinge putzen und unter fließendem Wasser kurz abspülen. Den Speck in einer Kasserole oder hohen Pfanne bei großer Hitze anbraten. Dann die Butter und kurz danach die Zwiebelwürfel dazu geben und unter rühren weiterbraten, bis die Zwiebeln goldbraun sind. Den Knoblauch dazugeben und die Hitze reduzieren. Nach zwei Minuten die Pfifferlinge dazugeben. Im eigenen Saft schmoren, dabei gelegentlich umrühren.

    Wenn fast die ganze Flüssigkeit verdunstet ist (so nach ca. 10-15 Minuten) den Thymian dazugeben und einen 2-3 cm langen Strang Tomatenmark (ca. 1/2 Teelöffel) unterrühren (das verfeinert nicht nur den Geschmack, sondern auch die Farbe — das Auge ißt mit). Dann die Sahne unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Schluß reichlich gehackte Petersilie dazugeben.

    Dazu Spätzle und einen leckeren Salat!

    :couplekiss: Vievien

  • *Vievien*40w
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    geschrieben 1195062016000

    Martinsgans-Essen

    Original Rheinische Martinsgans ;) ;) ;)

    Zutaten:

    1 Gans von 3 - 4 kg

    2 Teelöffel Salz

    1 Prise Pfeffer

    1 Esslöffel Majoranpulver oder 1 Bund frischer Majoran

    1kg Esskastanien

    1l Salzwasser

    4 mittelgroße Zwiebeln

    1 Esslöffel gehackte Petersilie

    40g Butter

    1/2 Teelöffel Paprika

    1 kg aromatischer Äpfel (Boskop oder Cox Orange)

    1 Möhre

    1 Lorbeerblatt

    Der Martinstag war auch der traditionelle Tag des Zehnts. Die Steuern wurden früher in Naturalien bezahlt, auch in Gänsen, da die bevorstehende Winterzeit das Durchfüttern der Tiere nur in einer eingeschränkten Zahl möglich machte.

    Als Brauch ist heute vor allem das traditionelle Martinsgans-Essen (in Österreich auch Martinigans oder Martinigansl genannt) verbreitet. Es hat seinen Ursprung angeblich in einer Episode aus Martins Leben: Als man ihn zum Bischof von Tours ernennen wollte, versteckte er sich einer Legende nach in einem Gänsestall, weil ihm die hohe Verantwortung Angst machte. Die Gänse schnatterten so laut, dass Martin gefunden wurde. Als „Strafe“ werden daher an seinem Gedenktag die Gänse verspeist.

    Einer anderen Erzählung nach verwandten die Bürger von Tours eine List: Rusticus ging nämlich zu Martins Versteck und bat diesen, seine kranke Frau zu besuchen. Hilfsbereit, wie Martin nun einmal war, nahm er seine Sachen, um Rusticus nach Hause zu begleiten. Wahrscheinlich sah er ziemlich schmutzig aus – als habe er eine Zeit lang in einem Gänsestall gelebt.

    Zubereitung:

    Innereien, Kopf, Hals, Füße und Flügel der Gans entfernen. Das Fett auslösen, ausbraten und später zum Gemüsedünsten verwenden. Die Gans innen und außen mit Salz, Pfeffer und (ggfl. kleingezupftem) Majoran einreiben. Die Kastanien ringsum einschneiden und in Salzwasser 10 Min. leicht kochen, dann Wasser abgießen und die Schalen mit Innenhaut entfernen. Die feingehackte Zwiebel und die Petersilie in der Butter rösten, mit Paprika würzen, die gehackten Kastanien zugeben und mit wenig Wasser 15 Min. weich kochen, die geschälten, kleingewürfelten Äpfel kurz mitdämpfen. Untereinander mischen und damit die Gans füllen, zunähen, die Keulen festbinden und die Haut leicht einstechen (besonders an den Gelenken). Die Gans mit der Brust nach unten auf den Rost legen. Auf der unteren Schiene ein Liter heißes Salzwasser in die Fettpfanne geben und Möhre, Zwiebel und Lorbeerblatt zugeben. Bei 200° C ca. 150 Min. im Backofen braten. Öfter mit Bratensaft oder heißem Wasser, in der letzten halben Stunde aber mit etwas kaltem Wasser, begießen. Zum Schluss die Gans auf dem Ofen nehmen, die Fäden entfernen, den Bratensaft entfetten, durchsieben und mit Soßenbindemittel eindicken. Nach Abschmecken evtl. nachwürzen und servieren.

    Dazu Rotkohl und Semmelknödel servieren.

    LG

    Vievien

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