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Kenne das Gericht (Begriff) nicht und auch nicht den Ort

Er meint Letscho

ungarisches Paprikagemüse.

oder Borschtsch, sehr beliebt in der DDR

russische Restesuppe.

Da bin ich ja ganz bös abgerutscht und in Thüringen gelandet. (HIldBUrghausen)

 ENTSCHULDIGUNG

Ich hoffe Du kannst mir nochmal verzeihen.

Verwechselt mit nem Sportsfreund aus Rohrbach.

Und die Detscha waren Kartoffelpuffer ...

@juanito: Letscho esse ich heute noch gern und Borschtsch verkaufe ich, neben anderen 20000 Art.

LG

Letscho ist Ok.

Gibts in allen Mittelmeerländern ähnlich.

Wenn Borschtsch richtig!! zubereitet wird und nicht als Abfallsuppe, sondern  mit Schmand ist sie auch gut.

Es gibt viele Russen und auch einige russ. Lokale in Berlin.

In Potsdam gibts sogar eine Russische Kolonie.

Die Kartoffelpuffer heissen im Vogtland "Bambes", warum auch immer. Der Abrutscher ist freilich verziehen Thüringer sind doch auch Menschen Ansonsten hat das Vogtland viel zu bieten: Vogtländischer Musikwinkel( Klingenthal, Markneukirchen), die Staatsbäder Bad Elster und Bad Brambach, die Göltschtalbrücke (grösste Ziegelbrücke der Welt), die Talsperre Pöhl mit Schifffahrt etc. Und Letscho & Soljanka bekommt man auch noch fast in jeder Wirtschaft! Seker hat jetzt sein Profil auch umsonst gesperrt, wo er herkommt hat er in einem ähnlich lautenden Thread im Fun-Forum am 24.11.08 verraten Ich glaube, er hat nur mangelhaft recherchiert in dieser Zeit, um Holidaychecker in seiner Nähe zu finden, sonst müsste er bei mir schon eingekehrt sein! :rofl:

Richtig - Bambes sind Bambes, Quarkklitscher bleiben Quarkkeulchen, Spalken war immer schon Eintopf, Schwammebrie ist Pilzsauce und Schöpsenbroten ist und bleibt Lamm (oder etwas älter).

Usw. usw....!

Grüne Klösse und Tatar kennt natürlich auch jeder !!

Klar, dass dazu ein Wernesgrüner her muss !!

Schön, dass alles hier zu lesen - aber Vorsicht, ich bin kein Vogtländer !

Habe nur zufällig seit vielen Jahren "ann vugtlännisches Madel daham"  

Hildburghausen und Co. kenn ich aber (fast) genauso gut !

Ganz wichtig dort - die dünnen Bratwürste immer brechen, also immer halbe im Brötchen haben.

Und dann meist ohne Senf !!

Habe da meinen "Stammbrater" - so wie noch an anderen Orten !

Gute Nacht !

Erwin, der gerne und schon oft Bier auf dem Steinberg getrunken hat.....

Guten Morgen!

Holger, der noch nie Bier auf dem Steinberg getrunken hat

Um mal auf den thread-Titel zurückzukommen:

Scheker hat eine eigene Stadt???  

Grüne Klosse und Tatar ? :sm4:

Das mußt Du erklären. Ich kenne Tatar als durchgedrehtes Rinderfilet, aber dazu grüne Klösse :sm1:

Apropos Wernesgrüner:

Ich war mal neu in einem "Ferienobjekt" an der Ostsee 1982 am Tresen. Meine erste Arbeit: ca. 2000 l Wernesgrüner Bier in die Kanalisation zu kippen. War schlecht geworden. .. Mir kamen die Tränen.

Das hieß damals noch Planwirtschaft, hatte bloß mit Plan und Wirtschaft nichts zu tun.

LG

Auch wenn es weiter OT  bleibt,das Bier hatte (ausser Export) nur eine Haltbarkeit von max 14 Tagen-und, kein Witz, es wurde zum Teil mit Reis und Rindergalle gebraut! Das änderte sich erst nach der Wende.

Zumindest findet man den Scheker auf dem Wiesenfest in Gefrees.