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  • ingridjohanna
    Dabei seit: 1172880000000
    Beiträge: 2773
    geschrieben 1197220798000

    Weihnachtsmann in der heutigen Zeit....

    Der aufpolierte Weihnachtsmann

    „Also“, sprach der Himmelvater,

    als persönlicher Berater,

    zu dem Weihnachtsmann: “Ich nehme

    an, du hast Probleme ?"

    „Weißt du“, sagt der rote Dicke,

    wenn ich in den Spiegel blicke

    bin ich oft am überlegen,

    ob die Menschen mich noch mögen?

    Denn mein Outfit, das entspricht der

    neuen Mode längst schon nicht mehr.

    Seh' mich nicht als Weihnachtsbote,

    mehr als rote Chili-Schote.

    Rudolph, diese lahme Ente

    sollte auch bereits in Rente,

    denn es wird heut’ – ungelogen -

    längst mit Überschall geflogen!

    Wenn es schneit in meinen Schlitten

    sitze meistens ich inmitten

    knöchelhohem Schnee beim Fliegen.

    Werd' wohl bald das Rheuma kriegen.

    Viele Kinder mailen, chatten

    mir, was sie so gerne hätten,

    aber der PC samt Maus

    wird verschenkt vom Nikolaus!

    Ein Gerücht wird auch verbreitet

    von Erwachs’nen, das bedeutet:

    dass es mich nicht gibt auf Erden!

    Damit soll ich fertig werden?“

    „Nun“, der Himmelvater nickte,

    „das ist's, was dich so bedrückte?

    Schad’, wenn wegen dieser Dinge

    Weihnachten nun flöten ginge!

    All die Großen und die Kleinen

    würden sicher um dich weinen.

    Gegen einige der Sachen,

    kann bestimmt man etwas machen.

    Ein paar Engel, ein paar Elfen

    sollen dir in Zukunft helfen.

    Und vergiss nicht für die Nerven,

    ständig Kekse einzuwerfen.

    In dem Spiegel zu dem Affen

    sag’: Jawoll, ich werd’ es schaffen!

    Du bekommst dann noch, mein Guter,

    deinen eigenen Computer.

    Trag’ das Outfit, dieses Rote,

    doch versuch’ mal eine Schote

    Chili Rudolph anzudrehen.

    Na, da wird die Post abgehen!

    Und weil der sich schon seit Jahren

    wünscht, mal richtig schnell zu fahren,

    wird dein Schlitten jetzt ein Heuler :

    kriegt 'nen Motor, Dach und Spoiler !“

    "Danke ! Ja, das hilft mir weiter"

    sprach der Weihnachtsmann da heiter

    und schritt stolz, wie nie zuvor,

    durch das gold'ne Himmelstor.

    Zu dem Christkind und den Engeln

    draußen rief er: „Schluss mit Quengeln!“

    und danach in alter Sitte:

    „Rudolph, vor den Schlitten bitte!

    Doch heut brauchst du nicht zu ziehen.

    Wenn erst unsre Düsen glühen,

    hat das Tempo keine Schranken !

    Doch zuvor muss ich noch tanken."

    Vom Computer unterstützt,

    saust er heuer wie ein Blitz,

    durch den weihnachtlichen Himmel.

    Horch mal ! Hörst du sein Gebimmel ?

    warten auf den nächsten Urlaub!!
  • Reiselady
    Dabei seit: 1105228800000
    Beiträge: 19417
    geschrieben 1197243584000

    Nikolausgedicht der Frau:

    Müde bin ich, geh zur Ruh,

    mache meine Augen zu.

    Lieber Nikolaus bevor ich schlaf,

    bitte ich Dich noch um was.

    Schick mir mal 'nen netten Mann,

    der auch wirklich alles kann.

    Der mir Komplimente macht,

    nicht über meinen Hintern lacht,

    mich stets nur auf Händen trägt,

    sich Geburtstage einprägt,

    Sex nur will, wenn ich grad mag

    und mich liebt wie am ersten Tag.

    Soll die Füße mir massieren

    und mich schick zum Essen führen.

    Er soll treu und zärtlich sein

    und mein bester Freund obendrein.

    Gedicht eines Mannes:

    Lieber Nikolaus ,

    schicke mir eine taubstumme Nymphomanin die einen

    Getränke- oder Holzkohlenhandel besitzt und Jahreskarten fürs Stadion.

    Und es ist mir ***BEEP***egal, dass sich das nicht reimt!

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  • Nadkim
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    Beiträge: 5555
    geschrieben 1197317380000

    [size=12]Ein typisches Weihnachtsgericht aus Hingotanan

    aus unserem Gemeindebrief

    Lumpia

    1kg Hackfleisch

    1/4 Tasse gewürfelte Zwiebeln

    1 Tasse gewürfelte Möhren, Tomaten und Gurken

    1/4 Tasse kleingeschnittene Essiggurken

    2 Eier

    1 eingeweichte Semmel

    1 Teelöffel Salz, 1/2 Teel. Pfeffer

    Allu Zutaten gut durchmischen, 2 Rollen formen, in Alufolie (oder Form) wickeln. 1 1/2 Std im Wasserdampf garen (wer einen Generator hat, kann es im Backofen backen)

    [b]Malipayong Pasko

    Fröhliche Weihnachten[/size][/b]

    Kellenhusen
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  • Lind-24
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    Zielexperte/in für: Berlin
    geschrieben 1197360786000

    Dienstag, 11. Dezember 2007

    Gedanken zur Adventszeit

    Weihnachten ist zu einem Fest des Nach-Hause-Kommens geworden. Früher war das nichts Besonderes, da haben die erwachsen gewordenen Kinder meist in der Nähe gewohnt, die Großfamilie hat sich versammelt wie sonst auch. Seit aber die Menschen so enorm mobil geworden sind, seit manche Familien über mehrere Erdteile verstreut leben und – besonders gravierend – immer mehr Kinder durch die Trennung ihrer Eltern mehrere Zuhause haben, da ist das Nach-Hause-Kommen zu einem zentralen Inhalt dieses Festes geworden.

    Das passt auch durchaus zum Sinn des Heiligen Abends: Gott wird Mensch, der Schöpfer kommt nach Hause in seine Schöpfung. Aber er ist dort nicht sehr lange willkommen. König Herodes, der Herrscher vor Ort, will das Kind töten, weil es seine Macht bedroht. Das kleine Jesuskind muss mit seinen Eltern fliehen. Auch das ist Weihnachten

    Von einer Zwölfjährigen mit geschiedenen Eltern habe ich gehört, wie sie am Weihnachtsabend von ihrem Vater hin- und hergefahren wird zwischen Mama 1 und Mama 2, von einer peinlichen Patchwork-Weihnachtsfeier zur nächsten. Und sie hat eine sehr kluge Lösung gefunden: „Weihnachten“, so erzählt sie, „ist für mich, wenn ich im Auto sitze. Da sehe ich hinaus auf all die Lichter und fühle mich geborgen und geschützt wie das Jesuskind auf der Flucht. Denn ich weiß ja: das Kind wird gerettet.“

    Urlaubstage sind die Oasen in der Wüste des Alltags
  • Dylan
    Dabei seit: 1184630400000
    Beiträge: 7625
    geschrieben 1197377753000

    @Berliner1963 sagte:

    Dienstag, 11. Dezember 2007

    Gedanken zur Adventszeit

    Weihnachten ist zu einem Fest des Nach-Hause-Kommens geworden...Und sie hat eine sehr kluge Lösung gefunden: „Weihnachten“, so erzählt sie, „ist für mich, wenn ich im Auto sitze. Da sehe ich hinaus auf all die Lichter und fühle mich geborgen und geschützt wie das Jesuskind auf der Flucht. Denn ich weiß ja: das Kind wird gerettet.“

    Sehr tiefsinnige und wahre Gedanken von Pfarrer Küstenmacher.

    Pax vobis!

    Friede sei mit Euch!

    Dies ist mein persönlicher Eindruck oder meine persönliche Meinung oder meine persönliche Erfahrung und muss nicht mit den Eindrücken oder den Meinungen oder den Erfahrungen anderer Personen übereinstimmen oder entsprechen.
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