• katze2ooo
    Dabei seit: 1170201600000
    Beiträge: 3062
    gesperrt
    geschrieben 1200390505000

    Wie man einen Aal tötet - Der 12-jährige ...

    ... Tommy war für sein Alter sehr neugierig. Von einem Schulkameraden hatte er einmal gehört, dass dieser einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich natürlich, wie man sowas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm aber richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken und zuzusehen, wie seine Schwester Nancy und ihr Freund Mike, der an diesem Tag zu Besuch kam, das machten. Am nächsten Morgen fragte ihn seine Mutter, ob er denn nun etwas gelernt habe. Folgendes bekam sie zur Antwort:

    "Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike das Licht ausgemacht und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Dabei ist es Nancy wohl schlecht geworden, denn Mike fuhr ihr mit der Hand unter den Pullover, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso wie der Onkel Doktor das immer macht. Mike konnte es aber nicht so gut wie der Doktor, denn er hatte anscheinend Schwierigkeiten, das Herz zu finden und deshalb fummelte er eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an, zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht mehr sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam Nancy Fieber, ich weiß das ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann merkte ich endlich, warum es den beiden so schlecht ging.

    Ein großer Aal musste in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20cm lang. Ehrlich! Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht weg konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst, denn ihre Augen wurden ganz groß. Ihr Mund stand weit offen und sie rief nach dem lieben Gott. Sie sagte, dass das der größte sei, den sie jemals gesehen habe. Wenn die wüsste, dass es unten im See noch viel größere gibt! Dann fasste Nancy wieder Mut. Sie versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Hals biss. Das dauerte ein ganzes Weilchen und plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn wieder los. Ich glaube, da hat der Aal zurückgebissen. Da schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike etwas wie eine Art Muschel aus der Tasche zog. Das stülpte er den Aal über den Kopf, so dass er nicht mehr beißen konnte.

    Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten die beiden den Aal zwischen sich zerquetschen. Aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy stöhnten und ächzten. Sie kämpften so heftig mit dem Aal, dass beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide auf einmal still da. Dann stand Mike auf und siehe da, der Aal war tot! Ich weiß das ganz genau, denn er hing ganz schlaff da und seine Eingeweide hingen heraus. Nancy und Mike waren ganz schön geschaft von dem Kampf, aber trotzdem umarmten und küssten sie sich vor Freude. Doch dann kam der große Schock.

    Der Aal war doch nicht tot! Er richtete sich wieder auf und der Kampf ging von vorne los. Er muss diesmal Mike gebissen haben, denn der lag plötzlich auf dem Rücken am Boden. Da sprang Nancy auf und versuchte den Aal zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach 40 Minuten Kampf war er endlich tot. Diesmal wirklich, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spülte es in der Toilette hinuntern."

    Kann seit dem 25.4 ab ca. 20 Uhr nicht mehr schreiben! Warum? keine Ahnung
  • venus-lady
    Dabei seit: 1175817600000
    Beiträge: 268
    geschrieben 1200406540000

    Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.

    Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...

    Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:

    Der Sohn: ´Dunkel hier drinnen...´

    Der Mann (flüstert): ´Stimmt.´

    Der Sohn: ´Ich hab einen Fußball...´

    Der Mann: ´Schön für Dich.´

    Der Sohn: ´Willst Du den kaufen?´

    Der Mann: ´Nee, vielen Dank!´

    Der Sohn: ´Mein Vater ist draußen!´

    Der Mann: ´OK, wie viel?´

    Der Sohn: ´250 Euro.´

    In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber

    im gleichen Schrank enden.

    Der Sohn: ´Dunkel hier drinnen....´

    Der Mann (flüstert): ´Stimmt.´

    Der Sohn: ´Ich hab Turnschuhe.´

    Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: ´Wieviel?´

    Der Sohn: ´500 Euro.´

    Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: ´Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.´

    Der Sohn: ´Geht nicht hab ich alles verkauft!´

    Der Vater: ´Für wie viel?´

    Der Sohn: ´Für 750 Euro.´

    Der Vater: ´Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!´

    Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

    Der Sohn: ´Dunkel hier drinnen...´

    Der Pfarrer: ´Hör auf mit dem Mist!!!´

    :smiling_imp:

    leben und leben lassen.... <3
  • katze2ooo
    Dabei seit: 1170201600000
    Beiträge: 3062
    gesperrt
    geschrieben 1200478729000

    Frau Müller will sich einen Papagei kaufen ...

    ... und geht in die Tierhandlung. Sie entdeckt auch sofort ein Sonderangebot: "Papagei - nur 10 Euro!" Verwundert fragt sie den Händler, warum der prächtige Papagei so günstig sei. Der Tierhändler antwortet: "Also, die Sache ist so: Der Papagei hat vorher in einem Freudenhaus gelebt und ab und zu redet er ziemlich vulgäres Zeug."

    Frau Müller lässt sich die Sache durch den Kopf gehen und entscheidet sich schließlich, den Vogel doch zu kaufen. Zu Hause angekommen hängt sie den Käfig mit dem Papagei im Wohnzimmer auf.

    Der Papagei schaut sich um und krächzt: "Neues Puff, neues Puffmama." Frau Müller ist zuerst geschockt, beschließt dann aber die Sache nicht so ernst zu nehmen.

    Als die beiden Töchter von der Schule nach Hause kommen, krächzt der Papagei wieder:

    "Neues Puff, neues Puffmama, neue Nutten." Die Mutter und die beiden Töchter sind anfangs etwas beleidigt, beschließen dann aber schnell, die Sache nicht ernst zu nehmen.

    Einen Augenblick später kommt der Familienvater nach Hause. Der Vogel sieht ihn und krächzt: "Hallo Bernd!" :D

    Kann seit dem 25.4 ab ca. 20 Uhr nicht mehr schreiben! Warum? keine Ahnung
  • katze2ooo
    Dabei seit: 1170201600000
    Beiträge: 3062
    gesperrt
    geschrieben 1200564130000

    Treffen sich zwei Freunde. "Und was machst ...

    ... du eigentlich so?"

    "Werd übermorgen heiraten!"

    "Find ich toll. Hast du den auch schon einen Aidstest zur Sicherheit für deine Frau gemacht?"

    "Nein, hab ich nicht! Ist doch auch viel zu teuer"

    "Es gibt auch ne billige Variante. Pass auf, gehst zum Schäfer und stellst dich nackt auf die Weide. Wenn die Schafe kommen und dein Teil anlecken ist alles ok, aber wenn nicht würde ich mir Gedanken machen"

    Nach 3 Jahren treffen sich die Freunde wieder.

    "Und wir war deine Hochzeit?"

    "Ich hab doch nicht geheiratet!"

    "Was machst du denn jetzt?"

    "Ich bin Schäfer geworden"

    Kann seit dem 25.4 ab ca. 20 Uhr nicht mehr schreiben! Warum? keine Ahnung
  • katze2ooo
    Dabei seit: 1170201600000
    Beiträge: 3062
    gesperrt
    geschrieben 1200650333000

    "Papa, wenn du mir 100€ gibst, erzähle ich

    .dir, was der Postbote immer zu Mami sagt." - "Hier sind 100 Euro. Also los!"

    "Guten Morgen Frau Ackermann, hier ist Ihre Post."

    Kann seit dem 25.4 ab ca. 20 Uhr nicht mehr schreiben! Warum? keine Ahnung
  • katze2ooo
    Dabei seit: 1170201600000
    Beiträge: 3062
    gesperrt
    geschrieben 1200737825000

    Ein alter Mann und ein Punk hocken im Bus. ...

    ... Der alte Mann schaut den Punk mit der roten Kammfrisur die ganze Zeit an. Da sagt der Punk: "Was guckste so doof, alter Sack?" Der Alte sagt nichts. Nach kurzer Zeit gafft der Alte den Punk wieder an. Da sagt der Punk: "Jetzt langt es mir aber, hast Du denn früher nie gesündigt?" Da antwortet der alte Mann: "Doch, ich hab früher Hühner geb...t, und ich überlege gerade, ob du mein Sohn bist."

    Kann seit dem 25.4 ab ca. 20 Uhr nicht mehr schreiben! Warum? keine Ahnung
  • Lind-24
    Dabei seit: 1146182400000
    Beiträge: 27612
    Zielexperte/in für: Berlin
    geschrieben 1200739158000

    Schlimme Nachricht

    Noch ein Schröder-Witz-Klassiker:

    Gerhard Schröder kommt weinend vom Telefon:

    "Schlimme Nachricht. Meine Mutter ist heute Nacht gestorben!"

    Doris tröstet ihn:

    "Sie war ja auch schon eine alte Frau und ist jetzt von ihren Leiden erlöst!"

    Da klingelt wieder das Telefon.

    Gerhard kommt wieder unter Tränen zurück:

    "Ein schwarzer Tag ist das heute. Gerade ruft mein Bruder an. Seine Mutter ist auch gestorben!"

    Urlaubstage sind die Oasen in der Wüste des Alltags
  • katze2ooo
    Dabei seit: 1170201600000
    Beiträge: 3062
    gesperrt
    geschrieben 1200823385000

    Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

    ...

    1. Bier bestellen

    Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

    2. Großzügigkeit zeigen

    Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

    3. Bezahlen und Nachbestellen

    Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

    4. Beschleuniger

    Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.

    Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

    5. Pausen

    Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:

    a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.

    b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

    6. Sektbar

    Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

    7. Kotzen

    Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

    8. Die Letzten

    So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

    9. Nach Hause gehen fällt aus.

    Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

    10. Der Morgen danach

    Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

    Kann seit dem 25.4 ab ca. 20 Uhr nicht mehr schreiben! Warum? keine Ahnung
  • katze2ooo
    Dabei seit: 1170201600000
    Beiträge: 3062
    gesperrt
    geschrieben 1200897708000

    Er sagt zu ihr: "Mit der neuen Brille siehst ...

    ... du aber Scheiße aus!"

    Sie: "Ich habe keine neue Brille!"

    Er: "Du nicht! Aber ich!"

    bis in 3 wochen :wave: :wave: :open_mouth:

    Kann seit dem 25.4 ab ca. 20 Uhr nicht mehr schreiben! Warum? keine Ahnung
  • Der Beitrag wurde vom Administrator Team gelöscht.
Antworten
Thema gesperrt
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!