• Mettigelmädchen
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    Zielexperte/in für: Düsseldorf
    geschrieben 1404153012000

    Diesmal ist es kein Witz, sondern eine Geschichte zum Nachdenken :jp:

    Sohn: „Papa, kann ich Dich mal was fragen?“

    Vater: „Klar, mein Junge. Was ist los?“

    Sohn: „Papa, wie viel Geld verdienst du in der Stunde?”

    Vater: „Nun, ich denke solche Dinge haben dich noch nicht zu interessieren. Warum fragst du so was?

    Sohn: „Ich möchte es einfach nur wissen. Bitte bitte, sag mir, wie viel du in der Stunde verdienst.“

    Vater: „Na gut, wenn du es unbedingt wissen möchtest, Ich verdiene 50 Euro in der Stunde.“

    Sohn: „Oh.“ (Er senkt den Kopf)

    Sohn: „Papa, kannst du mir vielleicht 25 Euro leihen?“

    Vater: „(äußerst verärgert) So so! Deshalb fragst du also. Du willst dir Geld von mir leihen, um dir irgendein dämliches Spielzeug oder anderen Blödsinn zu kaufen. So nicht mein Freund. Marschier in dein Zimmer und ab ins Bett! Du solltest mal darüber nachdenken, wie egoistisch du eigentlich bist. Ich arbeite jeden Tag extrem hart und muss mir dann abends so dreiste Fragen anhören!“

    Der kleine Junge geht still und leise in sein Zimmer und schließt die Tür.

    Der Vater setzt sich erst mal hin, wird jedoch umso wütender, je mehr er über die Frage des Jungen nachdenkt.

    „Wie durchtrieben mein Sohn nur ist! Stellt mir solche Fragen, nur um an Geld zu kommen!“

    Über eine Stunde vergeht bis der Vater sich beruhigt hat und anfängt Nachzudenken.

    „Vielleicht gibt es da wirklich etwas, dass mein Sohn dringend braucht. Er fragt sehr selten nach Geld. Eigentlich hat er noch nie gefragt. Vielleicht braucht er die 25 Euro tatsächlich. Vielleicht habe ich ihm Unrecht getan.“

    Der Vater geht zum Zimmer des kleinen Jungen, öffnet die Tür und betritt das Zimmer.

    Vater: „Schläfst du schon, Sohnemann?“

    Sohn: „Nein, Papa, ich bin noch wach.“

    Vater: „Schau mal, ich habe noch mal über alles nachgedacht. Vielleicht war ich tatsächlich ein bisschen zu streng zu dir. Es war ein langer Tag, eine Menge hat sich angestaut und du hast alles abbekommen. Hier sind die 25 Euro um die du mich gebeten hast. Es tut mir leid.“

    Der kleine Junge lächelt.

    Sohn: „Danke, Papi!”

    Der kleine Junge greift unter sein Kopfkissen und holt ein paar weitere zerknitterte Euro-Scheine hervor. Der Vater sieht, dass der Junge unter seinem Kissen bereits Geld gebunkert hat und wird erneut wütend. Langsam und ruhig beginnt der kleine Junge das Geld zu zählen und schaut danach seinen Vater an.

    Vater: „Warum zum Teufel fragst du nach Geld, wenn du schon welches hast?“

    Sohn: „Weil ich noch nicht genug hatte. Jetzt aber reicht es!“

    Sohn: “Papi, jetzt habe ich 50 Euro. Darf ich hierfür eine Stunde deiner Zeit kaufen? Bitte komme morgen früher von der Arbeit nach Hause. Ich möchte gerne mit dir zusammen Essen.“

    Der Vater sinkt auf den Boden. Er hat mit solch einer Antwort nicht gerechnet. Er ist erschüttert, gerührt, überwältigt. Er schließt seinen Sohn in die Arme, und bittet ihn um Entschuldigung.

    Dies ist nur eine kleine Geschichte über Vater und Sohn. Eine kleine Geschichte für all jene die in ihrem Leben so hart und lange arbeiten. Wir sollten nicht zulassen, dass uns in unserem turbulenten Leben, der Blick für das fehlt, was wirklich wichtig ist.

    Die Menschen, die wir lieben.

    Ich lebe nicht um zu arbeiten sondern ich arbeite um zu leben
  • kiotari
    Dabei seit: 1117670400000
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    geschrieben 1404594635000

    "Das Waffeleisen funktioniert gar nicht mehr"

    "Geh sofort weg von meinem Laptop -Oma"

    Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem man nicht vertrieben werden kann
  • Taurus64
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    geschrieben 1404726551000

    Nach einem anstrengenden Tag saß ich entspannt im

    Zug und schloss die Augen. Als der Zug aus dem

    Bahnhof rollte, setzte sich eine junge Frau neben

    mich.

    Sie zog ihr Handy aus der Tasche und begann mit

    lauter Stimme zu sprechen: "Hallo Schatz. Hier

    ist Sue. Ich bin jetzt im Zug."

    "Ja, ich weiss, es ist der um halb sieben und nicht

    der um vier Uhr dreissig, wie ich eigentlich gesagt

    habe, aber ich hatte eine längere Besprechung."

    "Nein Schatz, nicht mit diesem Kevin aus der

    Buchhaltung. Es war mit dem Chef."

    "Ja, ich bin mir sicher, lege meine Hand auf

    mein Herz!!"

    Und so ging das Gespräch weiter. 15 Minuten

    später redete sie noch lauter.

    Irgendwann hatte ich genug, beugte mich zu ihr

    hinüber und sagte ins Telefon: "Sue, leg endlich

    den Hörer auf und komme wieder ins Bett."

    ----------------------------------------------------

    Kind: "Papa, ich glaube Mama ist unterwegs, um etwas Perverses zu machen!"

    Papa: "Warum denn, sie ist doch nur auf einer Tupperparty!"

    Kind: "Ja eben. Ich habe mal gegoogelt: Das ist eine Party, auf der sich Frauen gegenseitig ihre Dosen zeigen...!"

    Wissen ist das einzige Gut das sich vermehrt wenn man es teilt!
  • Heike68
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    geschrieben 1404928105000

    Unterhalten sich ein Holländer und ein Deutscher im Supermarkt über die WM. Sagt der Holländer: "Wir spielen heute Abend gegen Argentinien". Antwortet der Deutsche: "So ein Zufall, wir am Sonntag auch."

    :laola:

    Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss...
  • edithe
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    Zielexperte/in für: Türkische Riviera
    geschrieben 1405374684000

    Der Bauer spannt seinen Zuchtstier vor den Pflug.

    Fragt ein Urlauber: "Warum nehmen Sie nicht den Traktor?"

    "Damit das verwöhnte Biest endlich begreift,

    dass das Leben nicht nur aus Sex besteht." :sm4:

    Info für alle User: Mir wurden von den Admins ab dem 07.07.2020 die Moderatorenrechte im Unterforum Türkei eingeräumt. Dies dient auch der Entlastung des Admin-Teams.
  • Mettigelmädchen
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    Zielexperte/in für: Düsseldorf
    geschrieben 1405448986000

    Eine Frau steht deprimiert in der Parfümerie und sagt zur Verkäuferin:

    "Geben Sie mir bitte etwas, dass nach Fußball riecht."

    Ich lebe nicht um zu arbeiten sondern ich arbeite um zu leben
  • kiotari
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    geschrieben 1405879188000

    Ein Huhn überquert die Strasse.

    Warum? - Eine Analyse aus berufenen Mündern:

    -------------------------------------------------------

    Kindergärtnerin:

    Um auf die andere Strassenseite zu kommen.

    Plato:

    Für ein bedeutendes Gut.

    Aristoteles:

    Es ist die Natur von Hühnern, Strassen zu überqueren.

    Karl Marx:

    Es war historisch unvermeidlich.

    George W. Bush:

    Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir

    behalten uns gegen das Huhn jede Massnahme vor, die geeignet ist, die nationale

    Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und

    Rechtgläubigkeit zu verteidigen.

    Johannes Rau:

    Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise

    gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht

    - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder - darauf ankommt, eine Strasse

    nicht als etwas trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der

    Menschen zueinander führen kann.

    Ronald Reagan:

    Hab ich vergessen.

    Captain James T. Kirk:

    Um dahin zu gehen, wo noch nie ein Huhn zuvor gewesen ist.

    Martin Luther King, Jr.:

    Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Strassen zu

    überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

    Moses:

    Und der Herr sprach zu dem Huhn "Du sollst die Strasse überqueren"... Und das

    Huhn überquerte die Strasse, und es gab grosses Frohlocken.

    Helmut Kohl:

    Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine staatsbürgerlichen Gründe für

    das Überqueren der Strasse nicht in aller Öffentlichkeit breitzutreten.

    Bill Clinton:

    Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

    Macchiavelli:

    Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Strasse überquert hat. Wer

    interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Strasse rechtfertigt

    jegliche möglichen Motive.

    Siegmund Freud:

    Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das

    Huhn die Strasse überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle

    Unsicherheit.

    Pfarrer Jürgen Fliege:

    Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Strasse?", sondern "Wer

    überquerte die Strasse zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen

    haben, während wir das Huhn beobachteten?"

    Edmund Stoiber:

    Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr-

    bzw. Vielzahl von Bundes-bürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in

    Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundeslän-dern zeigt, so bin ich geneigt

    anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregie-rung, die es

    ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf

    die Rich-tung einzugehen, mithin nicht erstaunen ähh zu vermitteln vermag.

    Darwin:

    Hühner wurden über eine grosse Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt,

    Strassen zu überqueren.

    Einstein:

    Ob das Huhn die Strasse überquert hat oder die Strasse sich unter dem Huhn

    bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

    Dieter Bohlen:

    Also ich find' das nur absolut geil, wie das Huhn das da so gemacht hat.

    Buddha:

    Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

    Ernest Hemingway:

    Um zu sterben. Im Regen.

    Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem man nicht vertrieben werden kann
  • Mettigelmädchen
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    Zielexperte/in für: Düsseldorf
    geschrieben 1406053932000

    In der Schweiz.

    Ein Mann kommt in die Bank und möchte ein Konto eröffnen.

    Der Bankangestellte am Schalter fragt: „Wie viel wollen Sie denn einzahlen?“

    Der Neukunde flüstert ganz leise: „4 Millionen.“

    Der Bankangestellte: „Können Sie bitte ein bisschen lauter sprechen, ich habe Sie nicht verstanden.“

    Der Neukunde ein kleines bisschen lauter: „4 Millionen.“

    Der Bankangestellte: „Aber mein Herr! Das können Sie doch ruhig laut sagen.

    Bei uns in der Schweiz ist Armut doch keine Schande!“

    Ich lebe nicht um zu arbeiten sondern ich arbeite um zu leben
  • Wolkenlos40
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    geschrieben 1406552152000

    Der Papst und Berlusconi werden in den Himmel bzw. in die Hölle befördert mittels Fahrstuhl. Leider werden die Beiden vertauscht, sodaß der Papst nach unten in die Hölle und Berlusconi nach oben auf dem Weg zum Himmel ist. Als sich schließlich der Irrtum heraus stellt, geht es für beide wieder zurück in die jeweils richtige Richtung. So treffen sich beide logischerweise in der Mitte und können dort kurz miteinander kommunizieren. Der Papst faltet die Hände zum Gebet und spricht zum Herrn Berlusconi: "Gott sei Dank, gleich komme ich zu meiner Jungfrau Maria!" Daraufhin entgegnet ihm Berlusconi grinsend: "Zu spät mein Lieber, zu spät.....!"

  • kiotari
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    geschrieben 1407427898000

    Eine Umfrage unter Nutzern von Mutter-Kind-Parkplätzen ergab:

    Die deutsche Durchschnittsmutter ist 45 bis 60 Jahre alt und vorwiegend männlich.

    LG

    Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem man nicht vertrieben werden kann
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