Dann drück' Dich anders aus, so wirst
Du mißverstanden!
Dann drück' Dich anders aus, so wirst
Du mißverstanden!
ja, sorrryyy, kommt nicht wieder vor. Klar, wichtig sind Informationen schon, besonders wenn man das erste mal nach kenia reist ABER hier im Forum gehts ja um eigene Erfahrungen die man gesammelt hat und NICHT um wissenschaftliche Erkenntnisse und Neuerungen, so was erfährt man hier im Forum sicher nicht, auch nicht von Dir !
Du schreibst als Kenyaunwissender hast Du die
Prophylaxe damals gemacht.
Wie soll das bei Leuten ankommen die gerade
ihre erste Reise vorbereiten???
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Neuerungen?
Was willst Du mir sagen??????????? Wo wollte ich
diese mitteilen?
Lassen wir es gut sein, hast es ja nun aufgeklärt.
Ich finde einfach, dass gerade bei diesem Thema
ein bißchen Vorsicht angebracht ist.
wo wir wieder beim Thema wären; es geht um PROPHYLAXE
Jambo,
ich nochmal - wie hier schon zigmal erwähnt. Man kann über eigene Erfahrungen schreiben, aber manche nehmen das einfach für bare Münze. Da haben Stüppi und Franz schon Recht. Es geht nichts über eine medizinische Beratung bei einem Tropen- oder Reisemediziner. Man kann sich auch im Tropeninsitut selber, falls in der Nähe bzw. beim Gesundheitwsamt vorab mal informieren.
Malariaprophylaxe wird bei vielen vernachlässigt und man hört auch immer öfters, wenn ich das habe, dann lass ich mich einfach mal vor Ort behandeln.
Es kann auch sein, dass man die Malariaprophylaxe nicht verträgt, aber auch hier gibt es Lösungen.
Da wir mit den gängigen Mitteln keinerlei Probleme haben, stellt sich für uns dieses Thema nicht.
Ich rate hier dringendst nochmals von irgendwelchen Experiementen ab, bloß weil man irgendwo mal was gelesen oder gehört hat.
Ich will das Thema hier jetzt nicht hochschaukeln, aber ich bin sehr froh, dass ich bisher davon verschont geblieben bin. Eine Malariaprophylaxe - sowohl AKTIV als auch PASSIV - ist für mich persönlich unerlässlich. Sicher, es kann zigmal gutgehen, aber eben auch einmal schief. Es gibt keinen 100%igen Schutz gegen Malaria, aber man kann ein gewisses Risiko ausschließen.
Viele Grüsse
Chrissy
Hier ist noch mal gabrielem!
Das wir eine Malariaprophylaxe machen steht ausser Frage, ich wollte eigentlich nur wissen, welches Mittel am besten verträglich ist!
Des weiteren geht es mir um Tips für die Bekleidung auf der Safari im Mai.
Also, vielleicht waren schon ein paar Leute mehr zu dieser Zeit auf Safari und können noch weiter helfen.
Danke
Jambo,
was außer Trekkingklamotten, Zwiebelprinzip (Zipp-off-Hosen, Top oder T-Shirt + Jacke oder Pulli), Fleecejacke oder -shirt, leichte Regenjacke, Badebekleidung, falls ihr in einer Unterkunft einen Pool haben solltet, interessiert dich noch?
Es gäbe noch, je nach Dauer der Safari,
- Jeans
- 3/4 Hose
- Hemd oder Bluse
Es kommt immer darauf an. Morgens und abends kann, muss aber nicht, es schon mal kühler, tagsüber schon mal etwas wärmer werden, daher das Zwiebelprinzip.
Viele Grüsse
Chrissy
Jambo Gabrielem,
man kann einfach keine pauschalen Tipps geben.... Das A und O ist eine gute Beratung! Hier können nur eigene Erfahrungen weitergegeben werden aber das heißt nicht, dass diese für jeden anderen auch gut sind. Ich nehme Lariam, meine Freundin darf diese aus gesundheitlichen Gründen nicht nehmen und greift auf Malarone zurück. Wenn du vom z.B. Tropeninstitut oder Arzt eine Empfehlung bekommen hast heißt es eigentlich nur: ausprobieren..... hört sich blöd an ist aber so. Zudem fängt man mit der Malariaprophylaxe rechtzeitig vor dem Urlaub an - kommt es dann schon zu Problemen muss man halt eine andere Sorte nehmen. Hoffe, das kommt jetzt richtig rüber....
Auf Safari fährst du immer richtig, wenn du auch eine warme Jacke und/oder eine Regenjacke mit nimmst. Es gibt keine Kleidervorschrift - es ist alles erlaubt, worin du dich wohl fühlst
Das Wetter macht mittlerweile überall seine Kapriolen, dass man auch dabei keine definitiven Aussagen mehr machen kann.
Jambo,
ich muss percy germany recht geben!
auch ich habe nur beim ersten mal - 1989 - prophylaxe genommen,
danach nie mehr, und habe noch nie probleme gehabt.
so,und nun schreibe ich,was wieder mal die meisten auf die palme bringen wird:
1.das ganze malaria-getue ist eine reine angstmacherei und geschäftsmacherei!
2.ehrliche mediziner raten von solchen medis ab und bestätigen,
das solche medis erst NACH einer infektion wirklich was bringen und nicht als vrobeugende massnahme! man sollte mit diesem gift nicht seinen gesunden körper verseuchen:es wirkt besser und wirkungsvoller erst bei einer infizierung.
Fazit: erst behandeln,wann auch definitv infiziert.
am besten dann vor ort; ist günstiger,schneller und die leute dort haben erfahrung damit.
So,jetzt könnt ihr wieder mal böse auf mich sein;
ist mir egal,
ich weiss,von was ich spreche,
denn ich habe einige jahre in einer solchen milliardenschweren gift-herstellungs-mafia-firma (Pharma) gearbeitet und viel mit ärzten (auch als medi-lieferant) zu tun gehabt.
und noch was: keine panik,sollte mal eine mücke gestochen haben:
"nur" die weiblichen moskitos können den malaria-erreger in sich haben.
und die kommen auch nicht überall vor:sicher sind z.b. die höheren lagen (z.b.nairobi,mt.kenia,usw).zudem kommt es auch auf die reisezeit drauf an.
entsprechende kleidung ist eine sinnvolle vorbeugende massnahme
gruss
ben.
ich wollts nicht so sagen, aber meine Gedanken sind die gleichen. Ein empfindliches Thema hier und viele springen drauf an. Klar ists Geschäftemacherei in DE und hilfreich sowieso nicht.
Es gibt unendlich viele Arten von Prophylaxen und ich kenne keinen der sich nur von Prophylaxen ernährt.
Ich finde es zum Aufregen und erzörnend und lächerlich zugleich wie sich manche so dermaßen aufspielen als würde man sterben wenn man keine Prophylaxe macht
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!