• Corinna123
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    geschrieben 1097070002000

    Wir (39,18,16) moechten 2005 ab Mitte Mai fuer 14 Tage nach Kenia ins BAOBOB BEACH RESORT. Wie sieht es dort mit der Regenzeit aus, die ja laut Reisefuehrer genau zu diesem Zeitpunkt ist? Da ich mit meinen jugendlichen Kindern reise,wäre es interessant ob in diesem Hotel auch fuer junge Erwachsene was geboten wird ( Disco?) Wir waren die letzten Jahre in der Dominikanischen Republik und die Hotels waren meist sehr ausgebucht, sodaß man kaum einen Liegestuhl am Strand bekam und auch beim Essen zeitig sein musste.Uns ist klar, dass man Afrika nicht mit der Dom. Rep. vergleichen kann. Sind die Hotels in Kenia auch so ueberlaufen? Welche Safaris sind zu empfehlen und wir moechten unbedingt die Massai sehen. Sollen wir die Safari schon von zu Hause aus buchen? Wir kennen leider niemanden, der schon Erfahrung mit Kenia hat und sind für jeden Rat dankbar.

  • Sambal
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    geschrieben 1097074334000

    Wir waren letztes Jahr Anfang Mai in Diani Beach. Es ist dann Nebensaison und darum überhaupt nicht überlaufen, was wir als extrem angenehm empfanden. Nachteil war halt, dass sich die Strandverkäufer um die verbliebenen Gäste fast kloppten. Liegen am Strand wirst Du dort kaum finden. Unser Hotel (Africana Sea Lodge) hatte eine Liegewiese direkt am Strand angrenzend und das war auch sehr schön, da man dann seine Ruhe vor den Beachboys hatte. Man kann aber herrlich am Strand herumwandern.

    Weiterer Vorteil der Regenzeit war, dass es natürlich sehr viel günstiger und es "nur" angenehme 30 Grad warm war, kurz vorher war es wohl noch unerträgliche 40 Grad heiss, hatte man uns erzählt.

    Über Safaris in Kenia kann ich Dir leider nichts erzählen. Wir waren vorher in Tansania und sind dort auf die Pirsch gegangen :-)

    Wegen dem Regen haben wir aber vom Kilimanjaro nix gesehen :-(

    In Diani Beach hatten wir vom Regen aber kaum etwas mitbekommen.

    Gruss,

    Sambal

    Travel if you aim for certain values. By travelling the skies, the crescent becomes a full moon. (Ibn Kalakiss, 13th century)
  • Weltenbummler100000
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    geschrieben 1097079191000

    Jambo Christine,

    wir waren bis jetzt 2x im Baobab Beach Resort (zuletzt im August u. bestimmt nicht das letzte mal:-)) und sind begeistert. Das Resort ist mit Abstand eines der schönsten am Diani Beach. Auch wenn das Hotel ausgebucht ist, hat man jede Menge Auswahl an freien Liegestühlen, da die Anlage sehr weitläufig ist und täglich viele Gäste auf Safari oder anderen Ausflügen sind. Kenya ist in keinster Weise mit der Dominikanischen Republik zu vergleichen. Wir waren letztes Jahr dort und fühlten uns ziemlich an Massenabfertigung erinnert (wem es allerdings darum geht zw. 30-60 verschiedene Longdrinks auf der Karte zu finden, der ist wohl in der DR besser aufgehoben...) Wenn man einmal die Gastfreundschaft der Kenyaner kennengelernt hat, ist man auch etwas enttäuscht von der DR. Im Baobab gibt es eine Beachbar mit Disco, die abends aber erst öffnet, wenn die

    Tapa Tapa-Bar gegen 23.00 schließt. Je nachdem, wie die Gäste dann aufs Zimmer gehen ist mal mehr oder weniger dort los. Ansonsten gibt es viele Freizeit(Sport)angebote mit den Animateuren. Zu den Ferienzeiten sind öfters Jugendliche im Resort. Ansonsten gibt es auch außerhalb der Anlage Möglichkeiten etwas zu unternehmen, aber das am besten beim Reiseleiter oder den Animateuren nachfragen, weil die sich am besten damit auskennen. Gleich alleine auf eigene Faust losziehen, wäre mir etwas zu unsicher, vor allem Nachts. Zum Wetter im Mai kann ich Dir nicht viel sagen, aber ich denke, Ihr müßtet schon sehr viel Pech haben, wenn das Wetter während Eures Aufenthalt's überwiegend schlecht wäre. Ihr werdet von Kenya bestimmt ebenso begeistert sein, wie fast alle, die dieses Land 1x besucht haben und mit dem Baobab habt Ihr Euch ein wirklich schönes Hotel ausgesucht!

    Viele Grüße

    Steffi

  • Weltenbummler100000
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    geschrieben 1097084280000

    Ach ja, noch zum Thema Safari:

    wenn Ihr schon zu Beginn Eures Urlaubs eine 5- oder 7-tägige Safari machen wollt, dann würde ich das bereits von Deutschland aus beim Reiseveranstalter buchen. Ansonsten würde ich vor Ort buchen, weil es dort viele Anbieter und somit auch Angebote gibt und man sich in Ruhe das passende für sich aussuchen kann. Tlw. gibt es auch richtige "Last-Minute-Schnäppchen". Empfehlenswert ist z.B. auch D.M. Tours im Diani Shopping Center, ca. 8 Min. mit dem Taxi entfernt. Dennis Moser hat ein sehr gutes Preis-/Leistungs-Angebot und stellt einem auf Wunsch auch individuelle Touren zusammen (über seine Homepage kann man auch von Deutschland aus direkt mit ihm in Kontakt treten). In letzter Zeit hört man öfters davon, daß man bei den Beach Boys die selben Safaris und Ausflüge für weniger Geld bekommt. Wir haben das auch schon 1x ausprobiert und waren etwas enttäuscht! Es mag schon sein, daß es die die selben Unterkünfte sind, aber man muß schon ein paar Abstriche machen. So hatten wir z.B. den Eindruck, daß wir die Zimmer mit schlechteren Lage bekamen (bei dem Preis auch irgendwie klar...); andere Reisende machten eine Frühpirsch vor und nach dem Frühstück - wir nur eine, nach dem Frühstück; das Boot bei der Wasini Island Tour sah auch schon ziemlich mitgenommen aus und unser "Safari-Guide" wurde richtig pampig und frech, nachdem wir ihm sagten, daß wir kein Massaidorf besichtigen wollen (wegen der ihm entgangenen Provision); andere Gäste wurden direkt vor dem Hotel abgeholt, wir mußten bis zur Hauptstraße vorlaufen, weil die Busse der Beach Boys die Hotelschranke nicht passieren durften. Wenn man zuvor noch keine Safari als Vergleich gemacht hat, hält man das wohl für o.k. so. Aber für uns kommt das nicht mehr in Frage. Wir bezahlen lieber etwas mehr und können dafür alles in vollen Zügen genießen, ohne uns zu ärgern! Vielleicht bekommst Du von anderen auch noch ein paar Anregungen.

    VG

    Steffi

  • Chrissy
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1097088353000

    Jambo Christine :wave:,

    also, es kann sein, dass es im Mai viel regnet, es kann aber auch sein, dass es nicht viel regnet. Das heisst, ihr könnt Glück haben und es regnet wenig oder es schüttet fast jeden Tag einmal und dann scheint wieder die Sonne. Es ist jedoch öfters mal bewölkt. Man kann es nicht so genau sagen. Wichtig ist hier jedoch, dass es an der Küste durchaus schön sein kann, jedoch im Landesinneren ziemlich nass und matschig und teilweise sind dann die Wege in den Parks, vor allem auch in der Masai Mara nicht befahrbar. Wir hatten z.B. heuer im Februar, als eigentlich Trockenzeit war, eine richtige Regenperiode im Landesinneren.

    Zum Glück hörte es dann auf und wir konnten in den Amboseli Park, der bis einen Tag vor unserer Ankunft nicht befahrbar war. 

    Bei einer mehrtägigen Safari solltet ihr darauf achten, dass ihr bei einer Buchung vor Ort die Hotelkosten mit einkalkuliert, da ihr das Zimmer ja auch bezahlt habt. Es gibt zwar auch die Möglichkeit von sog. Leerbuchungen bei bestimmten Reiseveranstalter, jedoch beim ersten Mal Kenia würde ich das nicht machen. Grund hierfür ist, dass, sollte die Safari aus irgendwelchen Gründen verschoben werden, ihr dann kein Zimmer habt und trotzdem die Hotelkosten bei dem anderen Termin zahlen müsst.

    Wir haben inzwischen die ganzen Safaris bis zu 5 Tage mit Bus erlebt und sowohl am Strand und den damit verbundenen einheimischen Offices gebucht. Über einen Hotelangestellten lernten wir Wilfred Omae (hat sein Büro im Fun Sports Center vor dem Diani Resort, omaewilfred@yahoo.com) kennen und haben auch heute noch einen super Kontakt und wir hatten das Glück, dass er z.B die Tsavo West und Amboseli Safari nur für mich und meinen Schatz organisiert hat. War natürlich super angenehm. Wir hatten bisher das Glück, dass wir hier keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht haben, im Gegenteil, wir hatten sogar mehr Pirschfahrten (ist wichtig, dass die Anzahl der Pirschfahrten beim Buchen der Safari und dem Verhandeln des Preises berücksichtigt wird). Zudem sollen auch die Einheimischen etwas von uns profitieren, denn sie sind auf die Touristen angewiesen. ("@admin: sollte das eine Schleichwerbung sein, bitte mitteilen, dann weiß ich das in Zukunft") Solltest du vorab Infos zu Safaris benötigen, kannst du ihm gerne eine E-Mail schicken. Zum Vergleich kannst du ihm auch ein Angebot aus Deutschland mit dem Namen der Unterkunft und des Preises schicken und er kann dir sagen, ob er ein besseres Angebot hat oder nicht.

    Inzwischen sind wir auf Flugsafaris umgestiegen und hier muss ich sagen, für den Fall, dass man nur in die Masai Mara will, kann man auch vor Ort buchen, aber auf jeden Fall gut vergleichen (Unterkunft, Anzahl der Pirschfahrten, sog. Game Drives). Bei deutschen Anbietern darauf achten, ob hier eine Mindestteilnehmerzahl vorgeschrieben ist oder ob es eine Durchführungsgarantie gibt. Wir hatten auch bei Buchung über Meiers das Glück, dass nur der Fahrer, mein Schatz und ich auf Safari gingen. Bei einer Kombi mit Lake Nakuru, Meru und Samburu ist eine Buchung von Deutschland aus empfehlenswerter.

    Also, auf jeden Fall unbedingt Badeschuhe mitnehmen und die Sonnenaufgänge am Indischen Ozean sind einfach ein Gedicht, sollte man zumindest einmal erleben, richtig kitschig. Außerdem nicht vergessen, dass die Strände in Kenia öffentlich sind und es, wie bereits erwähnt, sehr viele Beach Boys, also sog. fliegende Händler gibt, die natürlich auch ihr Geld verdienen wollen. Dies ist an der gesamten Küste, ausgenommen Hotels mit einem Privatstrand, der Fall. Und für Safari natürlich Fernglas und genügend Filme nicht vergessen.

    Im Baobab selber war ich noch nicht, also kann ich zu diesem Hotel leider nichts sagen.

    Aber es gibt am Diani Beach auch eine Menge an Nightlife und ich finde man sollte das zumindest einmal erlebt haben.

    Wir haben inzwischen noch kein Hotel in Kenia erlebt, an dem, selbst in der Hochsaison, nicht genügend Liegen vorhanden waren.

    Wir waren auch schon in der Dom.Rep. und auch ich muss sagen, dass es hier keinen Vergleich gibt. Als Vorteil für Kenia empfinden wir, dass man hier mehr unternehmen kann. Wir haben in zwei Wochen Domi alle Sehenswürdigkeiten gesehen (sind halt keine Hotelflacker) und es herrscht halt doch, wie auch in vielen anderen Ländern der Karibik, ein gewisser Vorbehalt gegenüber den Weißen, vor allem aufgrund der Amerikaner, für die die Dom.Rep. wie für uns Mallorca ist. In Kenia haben wir inzwischen sehr viele Freunde gefunden und viel von Land und Leuten gesehen und kennengelernt und der Zauber Afrikas insbesondere Kenias hat uns einfach gefangen genommen. Wir fahren demnächst  zum 4. Mal für drei Wochen in dieses schöne Land und machen unsere 5.Safari.

    Auf jeden Fall wünsche ich einen wunderschönen Urlaub in dem wunderschönen Kenia und würde mich über ein kurzes Feedback nach deiner Rückkehr freuen.

    Viele Grüße

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • Corinna123
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    geschrieben 1097141384000

    Vielen Dank erstmal für eure Antworten . wir haben uns entschieden die Safari erst in Kenia zu buchen. Wie kann man die Safaris vor Ort bezahlen? Muss ich ausreichend Bargeld dabei haben, oder geht das mit Kreditkarte? Gibt es dort in der Naehe eine Bank,Geldautomat? Kann man in Kenia bedenkenlos die Anlage auf eigene Faust verlassen? Da wir ohne maennliche Begleitung reisen wuerde mich interesssieren, ob's da Probleme geben kann. Wir waren auch in der Dom.Rep ohne Mann und hatten dort kein Problem. Ich hab auch schon mal eine Rundreise durch Südafrika gemacht (Gruppenreise)und mir sind die Affen in unangenehmer Erinnerung, die haben am Kap die Touris richtig "ueberfallen" und wurden von den waechtern dort mit Steinschleudern vertrieben.Ich will damit nicht sagen, dass ich Affen nicht mag, im Gegenteil, aber man bekam schon Schiss wenn man die Gebisse von den Pavianen sieht.In Kenia soll es ja Affen in den Anlagen geben, sind dfie auch so "wild" und klauen Taschen ect.? Ich wuerde auch gerne ein paar Brocken Kisuaheli lernen, hat vielleicht jemand einen Buchtip. Danke im Vorraus

  • Sambal
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    geschrieben 1097145440000

    In Kenia waren die Affen auch total aggressiv. Im Africana Sea Lodge gab's eine Snackbar am Pool und wenn da mal keiner drin war, kamen die Affen angeturnt und mopsten, was das Zeug hielt. Sie wühlten auch die Mülleimer durch oder klauten den Kindern die Chipstüten. Beim "Erwischen" wurden sie vom Wachpersonal auch immer mit Steinschleudern vertrieben.

    Gruss,

    Sambal

    Travel if you aim for certain values. By travelling the skies, the crescent becomes a full moon. (Ibn Kalakiss, 13th century)
  • Chrissy
    Dabei seit: 1086912000000
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1097176708000

    Hallo :wave:,

    also, wenn ihr ohne männliche Begleitung unterwegs seid, dann wäre ein Tip, dass ihr euch über einen guten Barkeeper oder einen kenianischen Animateur ein paar Tips holt, d.h. die haben einfach mehr Connections, wenn ihr euch nicht ganz sicher seid. Wenn ihr wegen der Safari eine Agentur vor Ort habt, kann es sogar sein, dass ihr direkt vom Hotel abgeholt werdet und die bringen euch dann zum Büro und man kann es gleichzeitig mit einem Stop bei der Barclays Bank (haben einen Geldautomaten, an dem kann man dann günstig mit Kreditkarte Geld holen, es gibt jedoch Höchstbeträge wie bei uns uns man sollte bedenken, dass pro Abhebung eine Gebühr berechnet wird) oder bei einem Geschäft machen (Wilfred hat uns damals direkt vom Hotel abgeholt und wir konnten uns vor Ort mit Souveniers, Getränken für die Safari und Geld von der Bank eindecken). Wir haben die Anlagen bisher immer verlassen und keinerlei negative Erfahrungen gemacht und soweit ich weiß, ist der Diani Beach sowieso mehr eine Ecke für Touristen. Sicher wird sich der eine oder andere an eure Fersen hängen um seine Geschäfte zu machen, aber das ist nicht gefährlich, immer freundlich bleiben.

    Als gutes Buch für ein paar Worte kisuaheli kann ich dir den Kauderwelsch "Kisuaheli" von Christoph Friedrich empfehlen. Ist sehr klein und handlich und bringt einem die Sprache ziemlich nahe.

    Ansonsten könnt ihr bereits am Flughafen zu einem guten Kurs Euros in kenianische Schillinge tauschen (für Getränke auf Safari, Trinkgelder und Souvenirs), die Safaris werden jedoch entweder in Euros oder US-$ bezahlt. Man kann zum Teil auch mit Karte bezahlen, jedoch kommt es leider in Kenia manchmal vor, dass die Geräte nicht funktionieren (ist uns bisher aber noch nie passiert).

    Tja, die Affen treiben in den Anlagen in Kenia allerdings ihr Unwesen. Wir waren  bisher lediglich in einer Anlage, in der es die Affen gab, hatten aber keine Probleme. Doch es gab schon einige, deren Badeutensilien vom Balkon geklaut wurden - stand den Affen aber ganz gut.

    Also, viel Spass in Kenia

    Gruß Chrissy

    CARPE DIEM
  • Burra
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    geschrieben 1097192856000

    Hallo,

    die Affen waren schon in Afrika, als noch kein Tourist dort war. Und dass sie teilweise agressiv sind, liegt meistens an den Touristen. Es steht überall, dass die Affen nicht gefüttert werden sollen. Aber für viele Gäste ist es ja niedlich, wenn man eine Banane oder Kekse an die Tiere verteilen kann. Es wird nur vergessen, dass dort kein Zoo ist und die Affen wilde Tiere sind. Anschließend wird sich gewundert, wenn die Affen die Taschen und Rucksäcke öffnen um nah Eßbarem Ausschau halten. Also, laßt das Füttern der Affen in den Hotelanlagen.

    Gruß

    Jutta

  • Corinna123
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    geschrieben 1097230536000

    Hallo und Danke erstmals fuer eure Antworten.Der Tip mit den Animateuren und Barkeeper ist toll. Wir hatten auch in der Dom.Rep. immer einen guten Draht zu den Angestellten. Ich hätte da noch eine Frage zu den Trinkgeldern. Wir hatten in den letzten Urlauben immer 1Dollar Scheine dabei, die wir an die Angestellten wie Zimmermaedchen, Barkeeper, Kellner ect. verteilten. Sind in Kenia Dollar auch willkommen oder ist es besser Kenia Schilling als Trinkgeld zu geben? Ich habe gelesen, dass es in den Anlagen Trinkgeldboxen gibt. Ich gebe aber Trinkgeld lieber persoenlich, dann weiss ich auch wers bekommt. Danke

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