Nichts, warum?
Malaria Prophylaxe für Kenya
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geschrieben am 22.04.2017 um 11:19
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geschrieben am 22.04.2017 um 11:39
Dann erkläre doch mal, was TzeTze sein soll.
Stay hungry. Stay foolish. (Steve Jobs) -
geschrieben am 22.04.2017 um 11:40
Eine Fliege, die stechen kann
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geschrieben am 22.04.2017 um 12:22
Ah okay, du faselst also nur ein bisschen trollmäßig und der Leser kann deinen Beitrag ignorieren...
Stay hungry. Stay foolish. (Steve Jobs) -
geschrieben am 22.04.2017 um 12:33
Nein, Tze Tze ist eine Fliege die sticht und Krankheiten überträgt.
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geschrieben am 22.04.2017 um 12:39
Hier geht's um Malaria und wie du selbst festgestellt hast, wird Malaria nicht von der Tsetse-Fliege übertragen (auch wenn du auf der vorherigen Seite zunächst etwas anderes behauptet hast)
Stay hungry. Stay foolish. (Steve Jobs) -
geschrieben am 22.04.2017 um 12:44
Ich habe nichts behauptet und auch nichts festgestellt.
Die Fliege sticht.
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geschrieben am 22.04.2017 um 12:53
Lies doch einfach mal deine eigenen Beiträge...
Stay hungry. Stay foolish. (Steve Jobs) -
geschrieben am 22.04.2017 um 13:01
Ich verstehe immer noch nicht, was du willst.
Ich bleibe dabei: Die Tze Tze fliege sticht und überträgt Krankheiten, auch wenn du mir hier was anderes sagen willst.
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geschrieben am 22.04.2017 um 13:03
Soso, Du hast "die falsche Mücke erwischt".
Interessant, da zudem eines dieser possierlichen Tiere nämlich keine Mücke, sondern eine Fliege ist, die Tsetsefliege.
Abgesehen davon ist zumindest zutreffend, dass jeder selbst für sich die Entscheidung "Prophylaxe oder nicht" treffen muss.
Um aber für den eigenen Einzelfall (noch einmal: Reiseart, -örtlichkeit, -verlauf, gesundheitliche Gegebenheiten d. Reisenden etc.) eine vernünftige, also sachlich begründete Entscheidung treffen zu können, sollte man sich eben entweder tropenmedizinisch beraten lassen oder sich mindestens ergebnisoffen umfassend selbst schlau machen. Dann passiert es auch nicht, dass man die Anopheles (-Mücke) mit einer Tsetsefliege verwechselt und man kann die Risiken zumindest grob zutreffend einschätzen.
Der Umstand, dass die sogenannten "Expats" in der Regel keine medikamentöse(!) Malaria-Prophylaxe betreiben ist insofern nachvollziehbar, dass für diesen Personenkreis bei Abwägung "Dauermedikation zu Akutmedikation" natürlich die Akutmedikation, also die Behandlung nach Infektion, mehr Sinn machen kann.
Erstens, weil er es sich gesundheitlich und finanziell nicht leisten will, über Jahrzehnte täglich eine Tablette zur Prophylaxe zu schlucken.
Zweitens, weil dieser Expat, dauerhaft im Land lebend, i.d.R. in großen Städten wie Nairobi oder an der Küste lebt, wo das Infektionsrisiko geringer zu sein scheint, im akuten Erkrankungsfall kompetente ärztliche Hilfe schnell erreichbar ist, er zusätzlich auch nichtmedikamentöse Prophylaxe (Repellents etc.) nutzt.
Hier geht es aber um den normalen Touristen, der, wie hier anhand vieler Beiträge erkennbar, sich oft nicht einmal über Grundlegendes dieses Landes im Klaren ist. Geschweige denn, Risiko, Auswirkung, Symptome etc. einer Malariainfektion selbst einzuschätzen in der Lage ist und im Rahmen einer Safari ggf. nicht schnell an ärztliche Hilfe herankommt.