Na die Hotelanlagen sind schon Sauber, also keine Angst
Für die öffentlichen Strassen kann man das nicht behaupten. Es gibt halt ein Müllproblem. Aber auch das gehört leider zu Afrika und man sollte davor auch nicht die Augen schließen.
Na die Hotelanlagen sind schon Sauber, also keine Angst
Für die öffentlichen Strassen kann man das nicht behaupten. Es gibt halt ein Müllproblem. Aber auch das gehört leider zu Afrika und man sollte davor auch nicht die Augen schließen.
Wir haben damals auch Hotel und Flug pauschal gebucht und dieSafari bei DM Tours extra. Da bezahlt man allerdings doppelt da man ja das Hotel für die Zeit der Safari auch gebucht hat. Wir haben uns dann mit Dennis und seiner Kollegin Marion unterhalten und sie haben uns den Vorschlag gemacht das sie sich beim nächstenmal um alles kümmern. Frag doch einfach mal bei DM Tours nach einen Komplettangebot. So checkst du für die Zeit der Safari im Hotel aus und wenn du zurückkommst wieder ein. Die Koffer kannst du solange im Hotel lassen.
Jambo sana ,
also ich kann natürlich auch von hier aus nach dem Reisebausteinprinzip buchen, wenn ich für die Zeit, die ich auf Safari bin, das Hotel nicht bezahlen will.
Diese Möglichkeit bieten diverse Reiseveranstalter an.
Habe dann aber natürlich für die Zeit auch kein Hotel. Wir machen das immer so und das Gepäck wird bei unserem Safariveranstalter deponiert, da wir meist vor und nach der Safari in unterschiedlichen Hotels sind.
Das ist keine Kunst und ich kenne viele, die das so machen. Wir haben nur am Anfang pauschal gebucht und sind dann relativ schnell auf das Bausteinprinzip umgestiegen.
Eine Pauschalbuchung kann aber eventuell günstiger kommen, wenn ich nur kurz auf Safari gehen will bzw. mir mit der Safari noch nicht schlüssig bin. Hier hilft einfach nur vergleichen.
Viele Grüsse
Chrissy
Safaris nicht erst vor Ort buchen, sind nach unseren langjährigen Erfahrungen teurer und schlechter organisiert (was insbesondere die Lodges betrifft).
Finger ganz weg von Safaris, die man bei Beach Boys bucht. Wer dabei betrogen wird, soll hinterher nicht jammern.
Viel zu schade für die kostbarsten Tage des Jahres !
Besser sind seriöse, leistungsfähige Safarianbieter mit einer größeren Anzahl an Safarifahrzeugen, wobei man Jeeps wie Landcruiser, Landrover pp. bevorzugen sollte. Die sind einfach komfortabler und geräumiger und können auch nicht so schnell feststecken! Das Wichtigste aber ist, dass man möglichst zu max. 4 Teilnehmern fahren sollte.
Eingequetscht zu 7 Teilnehmern in einen kleinen Minibus macht eine Safari wirklich kein Vergnügen, sondern kann ganz schnell zur Strafe werden. Man ist ja schließlich ein paar hundert KM unterwegs. Ist zwar billig, ab nicht preiswert (d.h. den Preis wert), lieber ein paar Euros mehr ausgeben und die Safari genießen
Ich kann da, wie andere Safari-Reisende auch, Sunworld Safaris empfehlen – das fand ich unter Reisetipp
Schöne Safari !
kwaheri
Jambo sana ,
Safaris vor Ort buchen - es gibt hier ja mehrere Möglichkeiten. Zum einen kann ich direkt vor Ort buchen oder ich buche bereits von hier aus, bei einem kenyanischen Anbieter oder einem in Kenya ansässigen Veranstalter.
Es ist natürlich immer eine Frage, was man selber will. Sprich, wer schon öfters in Kenya bzw. auf Safari war, der hat natürlich etwas mehr Wissen und Kentnisse als jemand, der zum ersten Mal nach Kenya fährt oder auf Safari geht.
Genauso beeinflussen die persönlichen Erfahrungen natürlich auch die diversen Meinungen, wie z.B. zu einem bestimmten Veranstalter.
Es gibt hier ja viele, die bereits von hier aus oder dann vor Ort bei kenyanischen oder in Kenya ansässigen Safariveranstaltern gebucht haben. Wenn ich mich jetzt mit diesem Thema, also Safari bzw. deren Planung beschäftige, dann kann ich mir natürlich auch persönliche Meinungen einholen.
Wobei wir - meiner Meinung nach - wieder bei einem wichtigen Punkt wären, man sollte sich schon ein bisschen informieren und nicht "blauäugig ins offene Messer laufen ."
Dafür ist die schönste Zeit des Jahres wirklich zu schade.
Ich kann diesbezüglich nur von unseren persönlichen Erfahrungen berichten :
Unsere erste Safari haben wir bei einem Beach Boy gebucht. Es war so, dass der für eine Safariagentur arbeitete. Er knüpfte den Kontakt und wir wurden dann in das entsprechende Büro in Mombasa gebracht und haben dort dann alles erledigt. Und das, obowhl wir noch nie zuvor in Kenya waren und auch von vielen Seiten gewarnt wurden.
Sicher, es gibt auch unseriöse Angebote und Anbieter und viele werden jetzt auch sagen:"...tja, einfach nur Glück gehabt..."
Nee, ein bisschen hatten wir uns im Vorfeld schon informiert. Wir waren also nicht ganz blauäugig .
Die Safari war klasse und uns hatte das Safarifieber gepackt - unsere Erfahrung und unsere Meinung.
Im Jahr drauf waren wir an der Südküste und standen wieder vor der Thematik "Safari - wo buchen".
Nachdem wir im Vorjahr ja an der Nordküste waren, war das so eine Sache. Durch Zufall lernten wir einen kenyanischen Anbieter kennen(jedoch nicht über einen Beach Boy), der sein Büro an der Diani Beach hatte. Aufgrund der guten Erfahrungen, die wir im Vorjahr gemacht hatten, ließen wir uns darauf ein und ich kann wiederum nur bestätigen, dass wir dieses Mal gleich zwei Safaris buchten und alles wieder hervorragend ablief. Wir waren das erste Mal mit Freunden unterwegs und bei der zweiten Safari ganz alleine. Auch hier kann ich ja selber bestimmen, wieviele Personen an der Safari teilnehmen sollen oder nicht. Sprich, ich kann entscheiden, ob ich mit anderen Personen zusammen oder eben mit meinem Partner allein auf Safari gehen will. Das beeinflusst natürlich den Preis auch, ist es aber nach unserer Erfahrung auch mehr als wert.
Zum Thema Beach Boys kann ich hier nur meine persönlichen Erfahrungen schildern. Diese ist die, dass diejenigen, die wir kennengelernt hatten, immer für eine bestimmte Agentur arbeiteten. Sie knüpften die Kontakte und wir wurden dann ins Büro der Agentur gebracht, um alles zu besprechen. Am Strand selber haben wir nie irgendwas anbezahlt oder ähnliches.
Man sollte einfach eine gewisse Vorsicht walten lassen und bestimmte Punkte im Vorfeld klären. Dazu gehört natürlich, dass ich mich im Vorfeld ein bisschen informiere und da gibt es ja genügend Möglichkeiten.
Ach ja, eines noch, wir durften bei beiden kenyanischen Veranstaltern die Fahrzeuge vorher angucken bzw. wir wurden gefragt, ob wir damit einverstanden sind. Das ist auch ein weiterer Punkt, der für uns z.B. sehr wichtig ist. Ich kann hier nur sagen, dass die Fahrzeuge der individuell gebuchten Safaris von Zustand her um einiges besser waren, als bei den Partner der Pauschalsafaris.
Inzwischen sind wir ganz begeisterte Jeep-Fans .
Nach zwei Pauschalsafaris (einmal waren wir alleine und einmal hatten wir wirklich zwei supernette Pärchen mit dabei) entschieden wir uns, dass wir noch länger auf Safari gehen wollen. Wir erinnerten uns wieder an unseren kenyanischen Anbieter und schrieben ihn an. Natürlich schrieben wir nicht nur ihn, sondern auch eine Reihe diverser anderer Veranstalter an, da eine solche Safari doch einfach auch eine Stange Geld kostet und uns einfach Vergleichsmöglichkeiten fehlten.
Das verblüffendste an der Sache war, dass wir von vielen überhaupt keine Antwort bekamen bzw. auch einige Angebote, die preislich jenseits von gut und böse lagen. Habe aber auch mitbekommen, dass es dem ein oder anderen ganz genauso ging.
Das Angebot, das uns am besten gefiel und auch am besten lag, kam von unserem damaligen Veranstalter. Etwas mulmig war uns trotzdem, als wir die Anzahlung für unserer große Safari überwiesen.
Es stellte sich vor Ort heraus, dass unsere Bedenken völlig umsonst waren. Es klappte alles hervorragend.
So, nachdem ich nun wieder einen halben Roman geschrieben habe, möchte ich versuchen, nochmals kurz meine Meinung zusammen zu fassen.
Man sollte bei der Planung einer Safari bzw. bei der Buchung vor Ort, vor allem, wenn man sich nicht sicher ist, ob man auf Safari gehen will bzw. wohin, genau informieren, Angebote einholen und vergleichen. Es gibt einige Faktoren, auf die man besonders achten soll und dann sollte das normal auch klappen. Dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass ich z.B. hier schon mal ein bisschen bei den bei HC genannten Safarianbietern gucke bzw. auch mal bei den Leuten, die hier Reisetips geschrieben haben, nachfrage.
Gibt ja auch einen Reisetip mit allgemeinen Punkten zur Safariplanung bzw. von Faktoren, die den Preis einer Safari beeinflussen .
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere inzwischen 6 direkt in Kenya gebuchten Safaris einwandfrei geklappt haben und unsere Erwartungen sogar noch übertroffen haben .
Die Pauschalsafaris waren auch okay, jedoch nach den letzten drei großen individuell Safaris kommt für mich auch nur noch so eine in Frage. Aufgrund des Booms in Kenya bzw. vor allem in Tanzania war eine rechtzeitige Planung und vor allem eine gute Organisation Gold wert und da stimmte es schon, dass man am besten bereits von hier aus seine Safaris plante und buchte. Die Nachfrage war riesig und so blieb dem ein oder anderen die Enttäuschung erspart, dass die gewünschte Unterkunft ausgebucht war.
Zwischenzeitlich ist der Tourismus ziemlich eingebrochen und es sieht aktuell wieder etwas anders aus.
Es kann sich - vor allem bei kurzen Safaris - aktuell schon lohnen, dass man erst vor Ort bucht.
Dazu kann ich allerdings nicht viel sagen, da wir aufgrund der Länge der Safari immer schon bereits von hier aus buchen. Ich persönlich habe es einfach auch lieber, wenn ich mich bezüglich der unterschiedlichen Unterkünfte auch vorab etwas informieren kann.
Es gibt unterschiedliche Meinungen und das ist auch gut so. Wäre doch schlimm, wenn jeder dieselbe Auffassung hätte. Da wär ja hier im Forum gar nix mehr los .
Ich find es immer wieder sehr interessant, von Erfahrungen anderer zu lesen und zu hören. Das ist ja irgendwie immer ein bisschen wie Urlaub :rofl: und verkürzt die Wartezeit bis zum nächsten Mal.
Viele Grüsse
Chrissy
Auch wir fliegen dieses Jahr zum ersten Mal nach Kenia (14.8.-30.8.08)
und haben großes Interesse an folgenden Themen:
-Geldwechsel in Kenia oder Bezahlung auf
Basis US $/Euro
-notwendige Impfungen (auf Basis Safariausflug)
-interessante Safaris (2-3 Tage/ohne Flug) incl.
Nennung von seriösen Safarianbietern vor Ort.
Ich selber kann mit den pauschalen Aussagen incl. der teilweisen
Selbstdarstellung von sogenannten "Keniakennern" nichts anfangen.
Vielleicht kann uns (2 Paaren) jemand in aller Kürze eine Antwort geben,
wir sind am Bamburi-Beach.
Ditto
Jambo ditto
Geldwechseln kannst du am Airport in Mombasa und Nairobi zu einem sehr guten Kurs.
Du bist an der Nordküste!?
Ansonsten gibt es auch reichlich Geldautomaten.
Über Impfungen und Malariaprophylaxe wendest du dich besser an deinen Hausarzt( wegen Medikamentenverträglichkeit und Vorerkrankungen?!) und an das Tropeninstitut.
Hepatitis A/ B sowie Tetanus sollte Standart sein.
Über die Safaris kann ich dir nur empfehlen dich erst einmal zu informieren wohin ihr möchtet.In welchen Park?Welche Unterkünfte und ob es nun eine Jeep oder Flugsafari werden soll.
Ihr fliegt im August da wäre die Mara toll wegen der Tierwanderung.....
Lg Turtle 1994
Hallo Ditto,
ich nehme an, Ihr habt eine Pauschalreise gebucht und kommt in Mombasa an. Dort könnt Ihr nach der Zollkontrolle bereits Geld tauschen.
Ich empfehle Euch Landeswährung für die kleinen Ausgaben nebenher, z.B. Trinkgelder, Taxifahrten etc. Im Hotel zahlen wir alles mit Karte. Der Kurs in den Hotels bei Geldtausch ist miserabel. Gleiches gilt für die Nebenkosten auf Safari ( z.B.Getränke), auch da ist Landeswährung besser.
Lass Dir eine reisemedizinische Beratung beim Tropeninstitut machen, sie sind besser im Thema als Hausärzte. Geht oftmals auch online - einfach mal nach "Tropenmedizin" googeln.
Da Ihr 2-3 Tage auf Safaris sein wollt und keine Flugsafari machen wollt, scheidet die Masai Mara aus. Ich würde Tsavo und den Amboseli kombinieren. Da habt Ihr unterschiedliche Parks und im Amboseli viele Tiere vor der Kulisse des Kilimanjaro. Die Mara ( August Hochsaison und dementsprechend sind die Preise) muß nicht unbedingt sein, auch andere Parks sind meiner Meinung nach beeindruckend. Außerdem ist es dort bei weitem nicht so teuer.
Unter Reisetipps findest Du einige Veranstalter, die Du bereits vorab unverbindlich kontaktieren kannst.
Gruß Spidernet
Jambo Ditto,
Geldwechsel:
dieses Thema wurde bereits explizit mehrmals in diesem Forum behandelt!
notwendige Impfungen:
auch dieses Thema wurde bereits mehrmals angesprochen.
Hier gibt es nur diese konkrete Empfehlung sich diesbezüglich bei einem entsprechenden Tropen- bzw. Reisemediziner zu informieren und beraten zu lassen. Nur ein solcher kann dir exakte Auskünfte geben.
Safaris:
Wie bereits erwähnt, aufgrund der Entfernung verbleiben folgende Parks: Tsavo Ost und West oder die Shimba Hills.
Nennung von seriösen Safarianbietern vor Ort:
Die Forumsregeln verbieten die Nennung von Anbietern vor Ort, da dies unter WERBUNG fällt!
Das Forum hier ist ein Austausch unter Usern. Aufgrund der bereits erwähnten Forenregeln bzw. mangelnden Ausbildung (z.B. kein Medizinstudium) kann man oftmals nur "deine" pauschalen Aussagen treffen. Wenn man detailliertere Infos will, dann muss man sich halt an entsprechende Institutionen wenden bzw. einfach mal die Suchfunktion benutzen bzw. bei den Reisetips nachlesen, wo deine Fragen z.B. schon oft kurz abgehandelt wurden.
Chrissy
Ich selber kann mit den pauschalen Aussagen incl. der teilweisen
Selbstdarstellung von sogenannten "Keniakennern" nichts anfangen.
Jambo Ditto,
wenn du mit den Aussagen von Kenyakennern nichts anfangen kannst - wer, bitte, sollte dich dann besser beraten?
Hier wurde ausführlich über alle deine Fragen geschrieben - wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Dubhe
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!