• ScarlettFuchs
    Dabei seit: 1163721600000
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    geschrieben 1333059640000

    Hallo Ihr Lieben,

     

    vielen Dank für Eure tollen Infos und Ratschläge. Genauso habe ich es mir gewünscht.

    Wer viel verreist, kann auch viele nützliche Infos weitergeben.

    Wir werden den Tsavo Ost machen, mit einem Camp aus Eurer Auswahl.

    Die werde ich mir im HC alle genau ansehen.

    Also - nochmal DANKE!

    Anke

    Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
  • kenia_mango
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    geschrieben 1333097762000

    [size=9px]Überflüssiges Zitat[color=darkblue] von der gleichen Seite entfernt, da ein @user vollkommen ausreichend ist.[/size][/color]

    @Greno

    Ihr werdet esnicht bereuen. Das Ndololo hat auch seine Reize, vor allem die Geräusche der Tiere in der Nacht sind dort sehr gut zu hören. 

    Früher war für mich immer das Tahri Camp sehr gut in der Ecke, aber im Moment würde ich da keine Empfehlung aussprechen, das Essen ist vor allem MIttags eine Zumutung und mitten in der Nacht geht der sehr laute Generator an, dann kippen die das warme Wasser zum duschen in die einzelnden Tanks, jedenfalls ist die Nacht da sehr sehr kurz, die letzten Male war es grausam dort. Hoffentlich wird es bald wieder besser, das Wasserloch dort hat immer so viele Tiere.

    Na dann grüsst mir Mario, ich werde wohl erst wieder Anfang Januar mit Gästen dort hin fahren, im Sommer geht es in den Amboseli und Tsavo West.

    Und bis dahin, Heimweh Kenia

  • Dubhe
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    geschrieben 1333099047000

    Jambo Gregor,

     

    das Epiya ist ein wirklich schönes (Basic) Camp und die Lage am Galana River herrlich - grad weil es auch nicht weit ist zu den Lugard´s Falls. Aber "Mario "haben wir bei unserem Aufenthalt nicht gesehn.... ist halt Zufall.... Tiersichtungen sind in der Gegend auch ziemlich "mau". Ich würde ebenfalls eher das Ndololo Camp wegen der besseren Lage/Tiersichtungen vorziehen ;)

    LG Dubhe **** "Die schnellste Verbindung zwischen 2 Menschen ist ein Lächeln" ****
  • Greno
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    geschrieben 1333466955000

    Hallo ihr Lieben,

     

    tja, da organisiert und bucht man die ganze Reise und der Partner nickt immer nur ab, ohne sich damit groß zu beschäftigen und dann passiert das:

    Sie schaut sich die Unterkünfte auf der Safari an und bemängelt beim Ashnil Mara Camp den Jeep. Dieser ist nämlich an den Seiten geschlossen und hat keine "Plane", die nach oben gerollt werden kann.

     

    Nun bin ich also auf der Suche nach einem anderen Camp mit einem solchem Fahrzeug, was aber nicht zu dezentral liegen soll (sind zur Migration da). Bisher bin ich nur auf das Intrepids gestoßen, was aber garantiert wesentlich teurer ist.

     

    Kennt ihr noch ein anderes Camp mit "offenen Jeeps"?

    http://www.holidaycheck.de/vollbild-Hotel+Mara+Camp+Explorer+Intrepids+Mara+Intrepids+Camp-ch_ub-id_1156190395.html

     

    Oder wie seht ihr das? Hat so ein Jeep auch Nachteile, weil die Fahrer vielleicht mehr Abstand zu den Tieren halten?

     

    Grüsse

    Gregor

  • Dubhe
    Dabei seit: 1183420800000
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    geschrieben 1333470330000

    Jambo Gregor,

     

    das ist natürlich schade... aber ist es wirklich so wichtig, dass man Planen nach oben rollen kann am Jeep? Vielleicht ist ja das Royal Mara Camp dann was für euch - wenn ich mich recht erinnere haben die campeigenen Jeeps "Roll Rollos". Das Mara Intrepids ist tatsächlich um einiges teurer.....

     

    Sooo viel offener sind die anderen Jeeps auch nicht ;)

    LG Dubhe **** "Die schnellste Verbindung zwischen 2 Menschen ist ein Lächeln" ****
  • Gabi2001
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    geschrieben 1333482293000

    Jambo,

     

    schau Dir mal meinen Reisetipp vom Fairmont Mara Safari Club an, da ist auch ein Foto zu sehen welche Fahrzeuge  vom Camp eingesetzt werden. Unserer war ringsrum offen, wunderschön zu Tiersichtungen, wenn aber der Planet brennt macht man schnell das Dach zu.

    Das Camp selbst ist wunderschön, direkt am River, die Hippos singen einen in die Nacht.

     

    Grüßle Gabi 2001 ( Franz )

    man lebt nur einmal, erben braucht auch keiner, deshalb lebe jetzt !!!, denn es nützt nichts, der Reichste auf dem Friedhof zu sein.
  • Chrissy
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1333486371000

    Jambo,

    wir hatten im September/Oktober letzten Jahres im Ashnil Mara bei den Game Drives am letzten Tag einen Jeep mit "offenen" Fenstern, also eine mit diesen Planen.

    Fakt ist, dass viele Unterkünfte verschiedene Jeeps haben. Vor allem die größeren Unterkünfte mieten in der Hochsaison Autos zu bzw. schaffen sich teilweise neue Fahrzeuge an.

    Wir haben die letzten Jahre bezüglich verschiedener Camps unterschiedliche Fahrzeuge gesehen.

    Ich würde einfach mal nachfragen und meinen Wunsch äußern - vielleicht hilft euch das weiter.

    Mir persönlich wäre die Lage des Camps jetzt wichtiger...und dann spielt es natürlich auch noch eine Rolle, welche andere Unterkunft noch Verfügbarkeiten hat. Bei der Mara Serena und dem Intrepids wird die Auswahl nicht mehr recht groß sein.

    Bezüglich der Preise lohnt sich ein Vergleich immer - also einfach mal nachfragen. 

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • mayfieldfalls
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    geschrieben 1333486652000

    @Greno,

     

    zu deiner Frage ob die Jeeps nochmehr Abstand zu den Tieren halten als vielleicht andere Fahrzeuge .

     

    Ich muss dazu sagen das ich Teilweise sehr erschrocken war wie nah , egal welches Fahrzeug , an die Tiere heranfahren wurde.

     

    Bitte die Tiere mit Respekt behandeln.

     

    LG Jassi

    "Wer sich je von Afrika hat verführen lassen, der findet sein Lebtag kein Messer mehr, um die Fesseln zu zerschneiden, die ihn am das Land binden. Die Nase gibt den Duft von Afrika nicht mehr frei, die Ohren nicht seine Melodien."
  • Chrissy
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1333487092000

    Jambo,

     

    ein guter Fahrer hält genügend Abstand zu den Tieren, egal mit welchem Fahrzeug, wie Jassi schreibt und auch dann, wenn die Gäste ihn dazu drängen wollen.

     

    Oft sind es die Gäste, die den Fahrer antreiben bzw. mit einem "Extra-Trinkgeld" locken. Manche denken auch einfach nicht daran, dass sie die Tiere stören, sondern wollen nur ein gutes Foto.

     

    Uns ist es letztes Jahr passiert, dass das Fahrzeug eines bekannten Camps, das sehr für seine Rücksicht gepriesen wird, die Strasse verlassen hat und direkt zu einer Löwenmama mit 3 Babies hinfuhr und ca. 1 m davor stehenblieb und allen anderen die Sicht versperrte, obwohl man die Löwen super von der Strasse aus sehen und auch klasse Fotos machen konnte. Da fallen einem keine Worte mehr ein....

     

    In der Mara selber ist - anders als in den angrenzenden Conservancies - das Verlassen der Strassen grundsätzlich nicht erlaubt, auch wenn es oft passiert - meist aber nur kurz, um zu bestimmten Tiere hinzufahren und ein paar Fotos zu machen. Die Ranger passen hier inzwischen eigentlich gut auf. 

    Wenn ein Fahrer erwischt wird, dann zahlt er jetzt nicht nur eine höhere Strafe als früher, er verliert auch seine Lizenz.

     

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • Greno
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    geschrieben 1333499373000

    Hallo,

     

    meine andere Hälfte ist etwas mürrisch. Zuerst wollte sie gar nicht nach Kenia (ja, solche Leute gibt es), da habe ich ihr dann meine alten Fotos aus meiner Schulzeit gezeigt. Dann war sie schon "offener/begeisterter", musste jedoch bzgl. der Unterkunft "etwas" einstecken. Sie wollte ins Baobab, jedoch zahle ich nicht 400€ / Person mehr für ein Zimmer, dass ich nur nachts womöglich benutze. Somit ist es das Reef geworden...

     

    Bei der Safari hatte ich wie gesagt freie Hand. Mir war die Lage wichtig, dass es möglichst ein Zeltcamp ist und tja, der liebe Preis ist auch nicht gänzlich uninteressant. Das Ashnil Camp war ebenfalls ein Tipp von hier und ich bin auch nach wie vor davon überzeugt. Nur die andere Hälfte Nummer 2 nicht.

     

    Mir ist natürlich klar, dass man versucht ist, die Tiere in Ruhe zu lassen. Ich kenne von früher nur einen Bus, und da hatten damals manche etwas Angst, v.a. wenn Löwen oder Elefanten in der Nähe waren. Mit Nähe sind gute 50m gemeint. Daher hätte es ja sein können, dass die Fahrer versucht sind, den Abstand in solchen offenen Jeeps auszubauen, und wenn es wegen der Sicherheit ist.

     

     

    Für mich stellt sich eben die Frage, ob es wirklich so wichtig ist. Mir fehlen derzeit etwas die Argumente. Der Safarianbieter (Doc) will für das Intrepids Camp 50€ mehr pro Nacht haben (sprich 150€/Person). Und dieses Argument ist etwas "ausgelutscht".

     

    Ich kenne diese offenen Jeeps nur aus dem Fernsehen bzw. den Fotos. Täuscht das, oder kann man dort nicht immer das Dach aufmachen? Wäre ja beim Knipsen nicht unwichtig... (und damit womöglich ein Argument :D ). Dumme Frage womöglich.

     

     

    Franz nannte mir den "Fairmont Mara Safari Club". Für dieses Camp werde ich den Preis mal erfragen. Denke, es wird ebenfalls teurer sein. Das Royal Mara ist es auch...

    Hmm...

     

    Gute Nacht

    Gregor

     

     

    PS: Sehe gerade, dass der Fairmont Mara Safari Club außerhalb des Nationalparks liegt (laut der Landkarte vom "Gockel"). Damit würde es rausfallen, weil die Lage wesentlich wichtiger ist.

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