Hallo,
meine andere Hälfte ist etwas mürrisch. Zuerst wollte sie gar nicht nach Kenia (ja, solche Leute gibt es), da habe ich ihr dann meine alten Fotos aus meiner Schulzeit gezeigt. Dann war sie schon "offener/begeisterter", musste jedoch bzgl. der Unterkunft "etwas" einstecken. Sie wollte ins Baobab, jedoch zahle ich nicht 400€ / Person mehr für ein Zimmer, dass ich nur nachts womöglich benutze. Somit ist es das Reef geworden...
Bei der Safari hatte ich wie gesagt freie Hand. Mir war die Lage wichtig, dass es möglichst ein Zeltcamp ist und tja, der liebe Preis ist auch nicht gänzlich uninteressant. Das Ashnil Camp war ebenfalls ein Tipp von hier und ich bin auch nach wie vor davon überzeugt. Nur die andere Hälfte Nummer 2 nicht.
Mir ist natürlich klar, dass man versucht ist, die Tiere in Ruhe zu lassen. Ich kenne von früher nur einen Bus, und da hatten damals manche etwas Angst, v.a. wenn Löwen oder Elefanten in der Nähe waren. Mit Nähe sind gute 50m gemeint. Daher hätte es ja sein können, dass die Fahrer versucht sind, den Abstand in solchen offenen Jeeps auszubauen, und wenn es wegen der Sicherheit ist.
Für mich stellt sich eben die Frage, ob es wirklich so wichtig ist. Mir fehlen derzeit etwas die Argumente. Der Safarianbieter (Doc) will für das Intrepids Camp 50€ mehr pro Nacht haben (sprich 150€/Person). Und dieses Argument ist etwas "ausgelutscht".
Ich kenne diese offenen Jeeps nur aus dem Fernsehen bzw. den Fotos. Täuscht das, oder kann man dort nicht immer das Dach aufmachen? Wäre ja beim Knipsen nicht unwichtig... (und damit womöglich ein Argument ). Dumme Frage womöglich.
Franz nannte mir den "Fairmont Mara Safari Club". Für dieses Camp werde ich den Preis mal erfragen. Denke, es wird ebenfalls teurer sein. Das Royal Mara ist es auch...
Hmm...
Gute Nacht
Gregor
PS: Sehe gerade, dass der Fairmont Mara Safari Club außerhalb des Nationalparks liegt (laut der Landkarte vom "Gockel"). Damit würde es rausfallen, weil die Lage wesentlich wichtiger ist.