• Stueppi
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    geschrieben 1342513383000

    @ die kvacke:

    Bei 3 Nächten ist die Auswahl jetzt nicht ganz so groß meiner Meinung nach. Ich persönlich finde es lohnt sich nicht bis in den Amboseli rauf zu fahren, da bräuchtet Ihr wengistens 4 Nächte damit sich die lange Anfahrt auch lohnt.

    Wie wäre es mit folgender Idee:

    2 Nächte Tsavo Ost, vielleicht mal das Manyatta Camp.

    1 Nacht Taita Hills (Salt Lick Lodge oder Lions Bluff Camp)

    Schaut Euch die Unterkünfte mal an, sind alle hier bei HC bewertet.

    Vom Manyatta Camp gelangt Ihr auch schnell ins Elefantenwaisenhaus in Voi, allerdings ist für den Besuch eine Patenschaft Voraussetzung.

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
  • Dubhe
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    geschrieben 1342515086000

    @susifirst,

    warum denn gleich so aufgebracht? Kann Stüppi nur zustimmen - von Angeboten mit dem Hinweis "nur noch 2 Plätze frei" würde ich mich auch nicht "locken" lassen!

    Fakt ist: wer sich Safari Angebote einholt, sollte sich immer MEHRERE Angebote geben lassen und gut vergleichen! (schreibst du ja selber)

    Ausserdem muss "billig" nicht gleich schlechter sein!

    P.S. alle hier bei HC bewerteten Safari Anbieter werden sich hüten mit "schrottigen" Minibussen auf Safari zu gehn!

    LG Dubhe **** "Die schnellste Verbindung zwischen 2 Menschen ist ein Lächeln" ****
  • Tails
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    geschrieben 1342521613000

    Ich empfehle ja generell Privatsafaris, d.h. keine Fremden im Fahrzeug, und selbstverständlich niemals im Minibus, sondern im bequemen Landcruiser.

    Ist auch nicht so sehr viel teurer, hat allerdings dann keine Restplätze :)

    Das kriegt man auf Anfrage sicher auch bei einem der in den Reisetipps genannten Veranstalter.

    @susifirst: Kein Grund, stueppi so anzugreifen - sie ist Kenia-"Veteranin" und kennt ganz gut die Gepflogenheiten vor Ort.

    Keiner sagt, dass diese genannten Angebote schlecht sind. Aber Restplätze impliziert halt Buchungsdruck und hält vielleicht so manchen vom Vergleich ab. Und diese Zeit sollte man sich immer nehmen.

    Wir hinterlassen nicht Spuren sondern Eindruck ...
  • susifirst
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    gesperrt
    geschrieben 1342530172000

    Hallo, es ging hier mitnichten ums Angreifen....aber ich erlebe oft die sogenannten "Kenia Veteranen" als die, die meinen sie wüssten nur alleine genau was richtig ist oder nicht...und wenn ich lese, ich zitiere: Lasst' Euch nicht auf den Arm nehmen und für dumm verkaufen!!! dann vermittelt mir das eher ein Gefühl von wirklich keine Ahnung.

    Und ja...ich weiß auch wovon ich rede, da ich selber seit 15 Jahren regelmäßig Kenia bereise und auch verkaufe. Es gibt gute Anbieter vor Ort...aber viele sind halt nunmal Schrott. Da wird billig angeboten...aber wenn man dann genau guckt, sieht man das billig nie wirklich gut ist. Ich hatte schon genug Kunden, die auf manche "guten" Ratschläge der Keniaexperten gehört haben und ganz böse auf die Nase gefallen sind (Unfall gehabt, es stellte sich heraus, das die angeblichen Versicherungen nur auf dem Papier existierten, Unterbringungen zugesagt und in Gammelcamps gelandet etc.).Man muss in Kenia schon ganz genau gucken, bei wem man eine Safari bucht oder nicht. Letzendlich muss das jeder für sich entscheiden. Solange wie alles gut geht wird hier nur gelobt....nur wenn es Probleme gibt vor Ort, dann ist das Geschrei oft groß. Und Restplätze anzubieten finde ich persönlich ok. Und wer die Preise vergleicht, muss auch die Leistungen vergleichen...und ich persönlich nehme lieber 2 Restplätze im 4er Jeep, als den 8.und 9. Platz im Minibus zum "Schnäppchenpreis"

    Und was das Buchen anbelangt...jeder selbst HC wirbt agressiv mit Last Minute Angeboten, damit gebucht wird...werden diese Kunden auch für dumm verkauft??

  • Stueppi
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    geschrieben 1342531045000

    Ok, das "dumm verkaufen" nehme ich hiermit zurück!

    Trotzdem sehe ich es wie Tails, dass Restplätze eben eine Art Buchungsdruck vermitteln, den man in Kenia nun wirklich nicht hat. Diese angegebenen Safaris sind immer buchbar.

    Ich stimme vollkommen zu, dass man nicht nur Preis, sondern auch die Leistung vergleichen muss.

    Ich habe meine allererste Safari mit 6 Personen im Minibus gemacht, gebucht über Neckermann weil ich es damals nicht anders oder besser wusste.

    Das würde ich heute nie wieder tun. Prinzipiell habe ich nichts gegen Minibusse, so lange diese in gutem Zustand sind, keine Regenzeit ist und man nicht eine halbe Weltreise durch Kenia damit machen will. Für mich persönlich kommt es auch nicht mehr in Frage mit weiteren (unbekannten) Personen zu buchen. Aber auch das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Dass man erst im Problemfall merkt wie gut ein Veranstalter wirklich ist bringt die Natur der Sache mit sich. Und das einige Anbieter "Schrott" sind (o-Zitat) ist sicher

    auch so.

    Und nein - ich weiss nicht alles alleine genau richtig - ich kann, und das tue ich, hier nur meine eigenen persönlichen Erfahrungen weitergeben. Die Wortwahl war nicht ok, das sehe ich ein, zu dem Rest stehe ich.

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
  • Tails
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    geschrieben 1342531689000

    Natürlich gibt es vor Ort etliche Veranstalter, die nicht empfehlenswert sind. "Schrott" ist natürlich ein hartes Wort ...

    Leider kann man auch übers Reisebüro oder die hiesigen Veranstalter einen erwischen, der einem nicht das verkauft, was man erwartet oder erwarten dürfte. Als Neuling ist es schwierig, das eine vom anderen zu unterscheiden.

    Mein erster Kenia-Urlaub - hier gebucht samt Safari - war okay, es wäre aber wesentlich mehr drin gewesen, hätte ich mich vorher besser informiert.

    Darum gehts hier doch eigentlich nur, dass sich Urlauber untereinander Tipps geben. Und aus ganz vielen verschiedenen Meinungen sucht man sich das passende heraus.

    Dass Veranstalter das manchmal ganz anders sehen ist nachvollziehbar und verständlich. Aber anderen die Kenntnis absprechen ist schlechter Stil.

    ich zitiere: Lasst' Euch nicht auf den Arm nehmen und für dumm verkaufen!!! dann vermittelt mir das eher ein Gefühl von wirklich keine Ahnung.

     

    ;)

    Wir hinterlassen nicht Spuren sondern Eindruck ...
  • Yeiyo
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    geschrieben 1342531856000

    Meine Kenia-Safari-Erfahrungen erstrecken sich auf 22 Jahre und ich muss Stüppi in jeder Hinsicht voll Recht geben. Es ist bei den Safaris (vor allem über 3 - 4 Tage) nicht üblich, Restplätze zu verkaufen!

    Meine ersten Safaris wurden über Meier's Weltreisen (Private Safaris) gemacht, hier volle Busse, oft unleidliche Mitreisende und vor allem wird man bis zum Start der Safari manchmal Stunden herumgekarrt, bis die Fahrt einmal beginnt. Wir buchten z. B. einmal eine sündteure 8-Tages-Safari, der Ablauf war tatsächlich ganz anders, als im Reiseprogramm ausgeschrieben. Zudem kam noch, dass unser Safaribus am Lake Baringo kaputt ging, es musste dann aus Nairobi ein intakter Bus geschickt werden. Natürlich musste man dann auf diverse Besuche lt. Programm (Lake Nakuru-Nationalpark, Nairobi-Stadtrundfahrt usw.) verzichten. Also Pannen gibt es auch bei renommierten Unternehmen.

    Was die Auswahl der Lodges angeht, kann man ja nun problemlos im Internet surfen und sich Kritiken und Homepages davon ansehen. Auch für Erstreisende nach Kenia wäre hier nur zu empfehlen, dass man sich vor der Auswahl die Unterkunft genau ansieht und sich darüber informiert. Dann gibt es keine "Gammelcamps"!

    Yeiyo

    Alles was ich will, ist immerwieder nach Kenya zu kommen!
  • susifirst
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    geschrieben 1342553297000

    sicher kann es auch Probleme/Pannen bei einem renommierten Unternehmen geben...das streitet ja auch niemand ab, nur weiß man dann aber, zumindestens wenn es über einen deutschen Veranstalter wie Meiers etc. gebucht wurde, das man hier in Deutschland Regressansprüche stellen kann und deutsches Recht gilt.

    Wie ich schon gesagt habe, ich hatte in den letzten 15 Jahren genügend Kunden, die mit Ihrer Safari vor Ort bei Einheimischen gebucht, ganz üble Probleme bekamen. vor allem gilt dann kenianisches Recht und auf das "deutsche" Reiserecht kann man sich dann auch nicht mehr berufen, wenn was schief läuft. Solange wie es gut geht, denkt ja niemand an sowas.

    Diese Unterschiede sollten auch hier im Forum nicht ausser Acht gelassen werden, wenn man Empfehlungen abgibt.

    Was die Kritiken über Lodges oder ähnliches im Internet angeht, bin ich eher negativ eingestellt. Zu oft habe ich schon erlebt, das die Kritiken einfach gefakt waren. Auch hier bei HC wurde viele Jahre kein Wert darauf gelegt, zu überprüfen, ob die Kritken auch wirklich echt und gerechtfertigt sind. Mittlerweile hat sich das ja ein wenig geändert. Aber gundsätzlich gilt bei Kritiken ja auch immer, es sind und bleiben subjektive Eindrücke, denn jeder geht mit einem anderen Anspruch und Erwartungen in seinen wohl verdienten Urlaub.

    Und wer ehrlich ist und schon seit Jahren reist, der weiß genau und kann sich sicher noch daran erinnern, das es früher bei vielen schönere Urlaube waren, weil man viel unvoreingenommener sein Reiseziel besucht hat und auch die Erwartungshaltunghaltung ohne die heutigen Bewertungsportale eine ganz andere war.

    Sich zu informieren ist ok, aber sich nur darauf zu verlassen kann auch ein großer Reinfall werden.

  • curiosus
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    geschrieben 1342553797000

    ...das Forum ist keine Plattform für Eigenwerbung! Ich denke es reicht langsam mit der Betonung auf die eigenen Kunden um hier nun den Account des Vermittlers zu sperren... :?

  • Chrissy
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1342558275000

    Jambo,

    auch wenn es schon oft geschrieben wurde, aber mit der Zeit sind es viele Seiten und nicht jeder hat die Zeit, alle Beiträge durchzulesen. Daher immer wieder mal eine kleine Erinnerungshilfe.

    Die Meinungen, die hier diejenigen, die schon oft auf Safari und eben auch mit unterschiedlichen Anbietern waren kundtun, sind immer subjektiv. 

    Aber man bekommt mit den Jahren einfach auch viele Vergleichsmöglichkeiten. 

    Und bei den meisten ist es nun einfach mal so, dass die individuellen Safaris mit einem lokalen Anbieter besser angekommen sind, als die pauschalen Safaris großer Anbieter. 

    Man sollte auch mal anmerken, dass die Veranstalter der großen deutschen Anbieter ja auch immer einheimische Partnerunternehmen sind. 

    Diese bekommen ihre Kunden und entsprechend fällt manchmal leider der Service aus. Die Fahrer sind angestellt und bekommen ihr Gehalt, meist unabhängig von der Zahl der Touristen.

    Und auch hier kann es Probleme geben. Die kann es überall geben und maßgeblich ist dann, wie eine Lösung ausfällt. 

    Es gibt überall sog. Zubuchersafaris, d.h., es gibt eine Höchstzahl von Personen und wenn diese erreicht ist, dann ist die Safari eben sozusagen nicht mehr zu haben. Wenn allerdings nur 2 diese Safari buchen und es eine Durchführungsgarantie gibt, dann kann man Glück haben. Dies durften wir mal mit Meiers erleben und haben dies schätzen gelernt. 

    Bei den sog. individuellen Safaris ist man meist immer alleine, manchmal kommt es vor, dass ein anderes Paar oder andere Leute zu der gleichen Zeit genau die gleiche Route mit den gleichen Unterkünften haben wollen. 

    Wichtig ist immer - egal bei wem man bucht - dass man genau vergleicht und eben z.B. darauf achtet, dass man für die Dauer der Safari versichert ist. 

    Es gibt viele Anbieter, man kann sich Meinungen anhören und angucken, aber die Entscheidung trifft jeder letztendlich für sich selber. 

    Ein guter Veranstalter zeichnet sich in meinen Augen dadurch aus, dass er auf meine Wünsche (sofern machbar) eingeht und mir z.B. nicht die Unterkünfte verkaufen will, wo er selber eine höhere Provision bekommt. 

    Bezüglich der Unterkünfte kann ich nur anmerken, dass wir hier noch nie schlechte Erfahrungen gemacht haben und in einer Gammelunterkunft sind wir auch noch nicht gelandet. 

    Die Safaripreise setzen sich einfach aus bestimmten Faktoren zusammen, die für jeden Safarianbieter und -veranstalter gleich sind. Dann sollte man auch mal anmerken, dass die Anbieter mit unterschiedlichen Unterkünften teilweise eben auch unterschiedliche Konditionen haben und die eine Unterkunft ist z.B. bei dem einen günstiger als beim andere - aber hier reden wir unterm Strich von ein paar Euros. 

    Manche Anbieter haben einfach eine größere Gewinnspanne.

    Und nur, weil jemand ein günstiges Angebot machen kann, heißt das nicht, dass der gleich immer billig ist und nix passt. Einfach genau kontrollieren, was alles enthalten ist und was nicht. 

    Was ich aber nach all den Jahren sagen kann - bei den kleineren Unternehmen (und wir waren auch zweimal über Meiers mit Private Safaris unterwegs) legt man Wert auf guten Service, vor allem, wenn man im Geschäft bleiben will und dann auch schon mehrjährige Erfahrung hat. 

    Ein kleines Unternehmen kann es sich nicht leisten, die Kunden zu vergraulen. 

    Die kenyanischen Anbieter haben oft einen anderen finanziellen Hintergrund und zudem haben viele Touristen, vor allem Neulinge, einfach Vorbehalte, um sich auf einen ken. Anbieter einzulassen. Aber viele bedenken hier auch nicht, dass Europäer, die vor Ort eine Safariagentur betreiben, auch an das ken. Recht gebunden sind. 

    Es liegt oft an den Touristen und nicht an den Anbietern selber. Was wir hier während unserer Safaris teilweise schon erlebt haben, dass schlägt manchmal dem Fass den Boden aus und man muss sich zusammenreißen. 

    Es gibt leider viele, die Schwarze nach wie vor wie Menschen zweiter Klasse behandeln. 

    Grundsätzlich ist das Forum hier eine Meinungsplattform und wie ich finde - eine gute, informative und interessante. Kritische Diskussionen gehören dazu, aber leider artet das manchmal aus, indem sich einige auf den Schlips getreten fühlen. 

    Und ich muss sagen - als wir mit unseren Reisen nach Kenya und den Safaris begonnen haben - Information über das Internet - der ist gut, da gab es damals fast nix. Wir haben uns auf vieles eingelassen und mussten uns von Bekannten und Freunden auch einiges anhören. 

    Aber mein Mann und ich möchten keinen einzigen Moment missen. Wir haben über die Jahre unvergessliche Erlebnisse und Momente genießen dürfen und wir würden es jederzeit wieder so machen. 

    Ich freu mich immer, wenn man hier sog. "Neulingen" weiterhelfen kann. Es gibt grundlegende Infos, die immer gleich sind und dann eben persönliche Nuancen und Erfahrungen. 

    Wie gesagt, entscheiden muss und darf letztendlich jeder für sich selber. 

    Kenya ist ein unglaubliche facettenreiches Land. Beim ersten Mal hat uns die Vielfalt fast erschlagen und so war es für uns schnell klar, dass man während eines Urlaubs nur ein paar Dinge machen und entdecken kann. Auch inzwischen - nach viele Besuchen - gibt es immer noch viele undentdeckte Ecken. 

    Manche haben wir zwischenzeitlich auch öfters besucht und trotzdem gab es immer wieder Neues. 

    Und eines möchte ich noch anmerken - über die Jahre gab es viele, die nach der Safari meinten: "Jetzt weiß ich, was ihr gemeint habt" und dann viele, die sagten: "Ihr hattet so Recht und ich bin froh, dass ich auf eure Tips und Erfahrungen gehört habe".

    Wir Kenya- und Safarifans haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefuttert, aber wir lieben dieses Land und haben es eben größtenteils auch auf andere Weise kennelernen dürfen. Diese positiven Seiten und Erfahrungen geben wir einfach gerne weiter. 

    Aber ich respektiere auch jeden, der sich z.B. mit Kenya oder Safaris nicht anfreunden kann. Die Menschen sind nicht alle gleich und das ist Gott sei Dank so - wäre ja schlimm. 

    Es gibt Leute, die einfach eine gewisse - und das ist jetzt nicht negativ oder böse gemeint - deutsche Gründlichkeit erwarten. Das kann in Kenya manchmal schief gehen. Man sollte sich auch einfach mal auf Abenteuer einlassen. Gewisse Grunddinge kann man ja eben im Vorfeld abklären. 

    Kenya ist ein wunderbares Land und Safari ein einmaliges, wenn leider auch nicht günstiges Vergnügen. Von daher bewahrheitet sich hier oft der Spruch - eine gute Planung ist die halbe Miete für einen gelungenen Urlaub. 

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
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