Hallo zusammen, schöner Bericht über die Mara gefunden.
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/kenia-besuch-im-masai-mara-nationalpark-a-861797.html#ref=rss
Hallo zusammen, schöner Bericht über die Mara gefunden.
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/kenia-besuch-im-masai-mara-nationalpark-a-861797.html#ref=rss
Jambo ckhamm,
die Safari über einen privaten Anbieter (und nicht über die Reiseveranstalter) buchen muss aber nicht zwangsläufig heißen, dass du das erst vor Ort tun kannst. Viele private Anbieter (mit Büros vor Ort) findest du auch hier in den Reisetippbewertungen. Die haben alle eine Online-Präsenz und du kannst dich schon mal vorher informieren, Preise einholen oder auch bereits von hier aus buchen. Du kannst dir bei allen auch individuelle Touren ganz nach deinem Geschmack (und Geldbeutel) zusammen stellen lassen.
Gruß,
Kaba
Jambo,
ein weitere Vorteil, wenn sich bereits vorab informiert ist, dass man sich auch bezüglich der diversen Unterkünfte informieren kann. Das Angebot ist sehr vielfältig und manchmal fällt die Auswahl wirklich schwer.
Bei den pauschalen Safaris ist das Angebot hinsichtlich der Unterkünfte eingeschränkt.
Viele Grüsse
Chrissy
Jambo,
Stueppi hatte ja schon erwähnt, dass man am Nakuru nicht viele Flamingos sieht.
Dieser Zustand hat sich wohl nicht gebessert. Ein Safariveranstalter rät mir ausdrücklich vom Nakuru ab, wenn ich Flamingos sehen möchte. Es wären nahezu keine dort. Es hat wohl sehr viel geregnet und der Wasserstand wäre extrem hoch. Dadurch gebe es wenig Algen.
Am Naivasha soll es ähnlich aussehen. In der Umgebung soll einzig der Lake Oloidien noch ein paar Flamingos bieten (Nachbarsee des Naivasha).
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Aufgrund der sehr schlechten Straße zum Samburu (laut mehreren Veranstaltern bis zu 10 Stunden), haben wir diesen jetzt gestrichen. Eine Alternative wäre gewesen, dass man nur das Rift Valley + Samburu macht, aber die Mara soll schon drin sein.
Voraussichtlich wird es jetzt eine "Mini-Route":
1. Tag Nairobi Naivasha
2. Tag Naivasha - Mara
3. Tag Mara
4. Tag Mara
5. Tag Rückflug Küste
Der Aberdare NP reizt mich irgendwie nicht. Hat jemand damit gute Erfahrungen gemacht?
Grüße
Ich leider nicht, dort war ich noch nicht. Vielleicht könnt Ihr ja die Tsavo Ost Eli Geschichte dafür noch etwas ausdehnen oder noch ne Nacht Lumo/Taita ranhängen. Wir waren dieses Jahr das erste mal dort, auch wenn wir nicht sehr viele Tiere gesehen haben (aber auch dort gibt es sie) fand' ich das Gebiet landschaftlich wunderschön. Wir waren in der Salt Lick, die ich auch immer wieder buchen würde obwohl sie sehr groß ist, sie ist einfach orginell finde ich. Sehr schön soll auch das Lions Bluff sein.
Jambo Greno
Der Lake Nakuru ist mit Wasser überflutet und fast alle Strassen am See sind gesperrt, Unterwasser oder nur Teilweise befahrbar (respektive nun Sackgassen)
Der Zusammenhang bezüglich dem Natron-Wert und den Flamingos wurde ja schon erklärt warum es momentan keine Flamingos hat, jedenfalls könnte ich kein einzigen Flamingo aufspüren als ich vor 3 Wochen vorort war. Dafür gab es immens viele Pelikane wie ich es 2010 und 2011 nie gesehen habe.
Strasse zum Samburu:
Kommt drauf an welchen Weg dein Safarianbieter nimmt. Falls du ab Nairobi fahren würdest dann hätte dein Safarianbieter aber sehr wenig Ahnung. Von Nairobi bis zum Samburu ist die Strasse durchgängig Asphaltiert und in einem Topzustand. Nur von Archers Post bis zum Parkeingang (ca. 12min) gibt es Erd-Strasse. Das ist Luxus wenn du nachher in die Mara fährst. Kurz hinter Narok beginnt die berüchtigte 2.5 Stündige Rüttelpartie auf der Schlagpiste .
Komme gerade von meiner Safaritour:
Nairobi-Samburu-Sweetwaters-Salino Ranch–Lake Nakuru-Mara-Nairobi
Die Asphaltierten Strassen waren in Topzustand und die Rüttelstrasse Norak-Mara gehört für mich einfach dazu, respektive ich empfinde es nicht als störend und find es immer wieder faszinierend die Fahrkennnisse meines Fahrers zu beobachten.
Das einzige aber auch zugleich unlösbare sind die Fahrzeiten von Park zu Park mit nahezu immer 6h Fahrzeit.
Aber ich würde die Tour wieder unternehmen, respektive werde diese sicherlich wieder einmahl unternehmen.
Zum Aberdare kann ich keine Auskunft geben da ich Ihn noch nie Besucht habe.
Gruss Marco
Jambo Marco,
Vielen Dank für deine Infos.
Wie lange seit ihr denn bis zum Samburu (von Nairobi) gefahren? Habt ihr Leoparden gesehen?
Die Rüttelpiste bei Narok ist mir egal. Irgendwie gehören schlechte Straßen auch zu Afrika dazu. Wenn ich die nicht haben will, muss man eben fliegen oder nach Südafrika (mit der besseren Infrastruktur).
Gruss Gregor
Hallo Gregor
Benötigte mit dem Jeep 6h 35min von Hotel (Nairobi) bis zum Camp (Innerhalb von Samburu NP) Zeit ist inkl. 2 Boxenstop von 1x 15min und 1x ca. 5min. Habe jedoch bei der Hinfahrt kein Halt am Äquator eingelegt, erst bei der Weiterfahrt zum Sweetwater.
Tiersichtung:
Habe den Leoparden zweimal gesichtet im Samburu. 1x auf dem Steinliegend in ca. 35/40m Entfernung. beim zweitemal in seinem Rückzugsgebiet oben am Hügel am Sonnenbaden. Distanz ca. 300-400m.
Drei Löwengeschwister die am Leopard seine Reste geklaut haben welches auf der Spitze des Baumes deponier war.
Mehrmals verschiedene Elefantenfamilien mit Ihren kleinen, sowie Anubispaviane, Gerenuks, Grévyzebra, Netzgiraffe etc….
Gruss Marco
Jambo,
wir haben im Februar 2011 auch gute 6 Stunden von Nairobi in den Samburu (Elephant Bedroom Camp) benötigt. Den Halt am Äquator legten wir auch auf der Rückfahrt vom Samburu zum Sweetwaters ein.
Die Strecke Nairobi - Samburu finde ich jetzt von dem Zustand der Strecke her nicht so schlimm, aber es dauert halt.
Die Tierbestände im Samburu haben im Vergleich zu unseren Besuchen in 2005 und 2006 doch erheblich gelitten, vor allem sahen wir in 2011 wesentlich weniger Grevy-Zebras als früher.
Raubkatzen gab es im Samburu immer schon, im Februar 2011 fielen uns vor allem die vielen Geparden auf. Mit Leos hatten wir 2006 und 2011 sehr viel Glück.
Die Flamingos am Lake Nakuru gibt es fast überhaupt nicht mehr. Sowohl im September 2010 als auch im Februar 2011 sowie im September 2011 war es nur eine Handvoll. Die Pelikane fielen uns in dieser Masse ab Februar 2011 auf.
Es ist immer schwierig und wenn man über Jahre öfters in einem Park war, dann hat man auch mehr Vergleichsmöglichkeiten bzw. total unterschiedliche Erfahrungen.
Mir gefällt am Samburu z.B. die herrliche Landschaft - die ist einfach ein Traum.
Der Lake Nakuru war früher mit seinen Flamingos wirklich auch eine Augenweide, dies hat inzwischen halt stark abgenommen. Dafür gibt es aber immer noch sehr viele Rhinos und eben wir hatten auch fast immer Glück mit Leoparden.
Die Mara ist natürlich schon ein kleines Highlight was unterschiedliche Tierbeobachtungen angeht.
Wir sind früher wirklich kreuz und quer durch Kenya gefahren und inzwischen ziehen wir es vor, den ein oder anderen Teil doch lieber zu fliegen und die Zeit für Game Drives zu nutzen.
Viele Grüsse
Chrissy
Hallo zusammen,
bin echt super begeistert von diesem Forum, hier wird einem ja sofort weitergeholfen.
Vielen Lieben Dank für die ganzen Antworten.
Habe hier auf der Seite schonmal etwas gestöbert, bin aber leider nicht so wirklich fündig geworden.
Kennt jemand einen guten Safari veranstalter oder kann mir einen Tipp geben wo ich am besten schaue? Dann kann ich mich schonmal etwas schlau machen und vielleicht von hier aus was buchen. Vielen Dank schonmal.
Lieben gruß,
PS, Southern Palm Hotel ist als Unterkunft gebucht,
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!