6 Personen, Dach u. Fenster zum öffnen ...
... passt.
Aber wieso unterscheiden die dann iin ihrem Katalog zwischen "Minibus" und "offener Geländewagen"? Dann könnten sie ja immer das eine oder das andere schreiben....
Mir ist das auch neu, dass sie Jeeps anbieten, ist bislang an mir vorbei gegangen.
Aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Beschreibungen stimmen.
Was mich viel mehr stören würde als das Fahrzeug an sich (das ist mir persönlich
für die Tsavos ziemlich egal) wäre auch beim Jeep die Tatsache, dass sie
mit 6 Personen vollgestopft werden, ein fester Ablaufplan steht und man eben komplett
unflexibel ist. Meine erste Safari habe ich auch so gebucht, heute würde ich das nicht mehr tun, wer einmal eine Privatsafari gemacht hat wird nie wieder über die deutschen Veranstalter buchen.
Ich will jetzt nicht sagen, dass sie alle schlecht sind, nein, das sind sie gerade beim ersten mal sicher nicht, aber die Vorteile der privaten Safari überwiegen einfach.
Nun ist es gebucht, freut Euch drauf.
Grundsätzlich steht in allen Katalogen der großen dt. Reiseveranstalter das die Safaris auch mit eigenen Fahrzeug gebucht werden können. Dies dürfte dann, gegen einen schmalen Taler mehr, der Geländewagen sein. Bei der Formulierung - Jeder Platz ein Fensterplatz - darf der geneigte Keniareisende hingegen mit ruhigen Gewissen von einem Minibus ausgeh'n.
Wir hatten beim letzten Urlaub einen Trip in die Schimba Hills gemacht. Im Minibus zu fünft. Den gleichen Ausflug am selben Tag beim selben Veranstalter hatte ein Paar im Geländewagen gebucht. Wer mehr Spaß hatte und den Geldbeutel geschont hat beurteile bitte jeder für sich.
Ich sag immer - Im Minibus lernt man Land und Leute schon vor der eigentlichen Tour kennen.
Bei vielen Safaris hab ich am Buchuma Gate des Tsavo Ost beobachtet, dass die Gäste von Pollmanns und Private Safaris (mit denen reisen die Jahn-Gäste) mit groesseren Bussen von Mombasa bis zum Gate gebracht werden und von dort mit Jeeps (6-Sitzer) des Satao-Camps abgeholt werden. Die Pirschfahrten im Ost werden dann sicher mit den Camp-Jeeps durchgefuehrt.
Wie es dann zum Tsavo West weitergeht entzieht sich meinen Beobachtungen.
Auch für mich wären 6 Personen im Bus unmöglich, man bedenke jeder will fotografieren, will einen guten Platz bei Tiersichtungen und alleine schon die Unruhe im Bus wäre für mich undenkbar.
Yeiyo
Das stimmt, Yeiyo, das Satao hat eigene Fahrzeuge, mit denen Pirschfahrten durchgeführt werden. Ich meine, dass da Southern Cross draufsteht
Ja, Tails, das ist richtig, weil Southern Cross auch Eigentümer des Satao Camps ist. Auf jeden Fall sind das riesige Jeeps, mit denen ich nicht in Vollbesetzung einen Gamedrive machen möchte.
Yeiyo
sorry habe den thread iwie übersehen
Für mich war der legendäre Krüger-National-Park ein Traumund ich bin unglaublich froh, dass ich mir diesen Traum erfüllen konnte. Weilich einige gesundheitliche Probleme habe, hatte ich erst gezögert. Aber dieReise war so toll organisiert, wir waren toll begleitet und geführt. Die Reisewar für mich auch deshalb nicht beschwerlich, weil es nur eine StundeZeitverschiebung gibt.
Und ich habe in Südafrika unvergleichlicheNaturschönheiten und eine unermesslich reiche Tierwelt vorgefunden und alleswar so, wie es angeboten worden war oder noch schöner. Die Weinverkostung warauch ein Höhepunkt und die ganze Gruppe war sehr nett. Wir sind alle im Kontaktgeblieben. Es buchen scheinbar nur nette Leute auf der Webseite http://www.aufsafari.de/sudafrika/safari-sudafrika.htm.Kann ich wirklich jedem empfehlen!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!