würdest du dir andere beiträge von mir auch genau durchlesen, wüßtest du, daß ich nicht zu der troll-fraktion gehöre. ich finde dein verhalten mir gegenüber ziemlich unpassend. eigentlich sollte ichs ja ignorieren, aber ich fühl mich grad wirklich angegriffen!
vorsicht bei rindfleisch in kenia
-
geschrieben 1172242878000x
-
geschrieben 1172243644000
nun gut, vergeßt es.
Ich habe in der Region (Kenia, Tansania, Ex-Zaire und Sudan) von 1993 bis 1999 gelebt und gearbeitet.
Das Gras wachsen zu hören hilft dabei ungemein.
Ich bin mir sicher, falls 60 Tote in der Umgebung von Nairobi auf ein Verzehr von Rindfleisch zu beklagen sind, wird es in der lokalen Presse und wohl auch in der int. Presse erwähnt werden.
Aber es scheint ja so zu sein, sagt Frau X mir, im Hotel Y haben alle gekotzt, dann darf ich das hier schreiben, oder ? (ohne Frau X weiter zu erwähnen)
Ansonsten ignoriren
-
geschrieben 1172243807000
@'showgirl2204' sagte:
würdest du dir andere beiträge von mir auch genau durchlesen, wüßtest du, daß ich nicht zu der troll-fraktion gehöre. ich finde dein verhalten mir gegenüber ziemlich unpassend. eigentlich sollte ichs ja ignorieren, aber ich fühl mich grad wirklich angegriffen!
vergeß es einfach, ich sehe es ja nicht als troll.
Ich habe auch nur auf diesen Beitrag reagiert, ohne mir die anderen vorher durch zu lesen.
Ich wollte nur eine Quelle und sahte ja, der zweite Beitrag war fundierter.
-
geschrieben 1172245583000
Schlimm, dass man hier kaum noch etwas posten kann, ohne das alles gleich in Frage gestellt wird.
@jbaf: Du glaubst wohl auch, wenn Du die Augen zumachst ist es draußen dunkel, oder? Vielleicht reicht Dir das hier als Quelle.
Über 60 Tote in Kenia durch Rift-Tal-Fieber
NAIROBI (mut). Im Nordosten Kenias ist es zu einem Ausbruch von Rift-Tal-Fieber gekommen. Nach Angaben der Zeitschrift "New York Times" sind bei dem Ausbruch inzwischen 165 Menschen schwer erkrankt und 62 gestorben. Betroffen ist eine Region um die Stadt Garissa etwa 200 km entfernt von Nairobi, teilt die WHO mit. Auslöser des Ausbruchs sind offenbar schwere Überschwemmungen in der Region. Diese führten zu einer starken Vermehrung von krankheitsübertragenden Mücken.
Das nach dem Rift-Tal in Kenia benannte Virus befällt primär Vieh, kann aber durch direkten Kontakt mit Tieren und Tierprodukten und durch Mücken auf Menschen übertragen werden. Zwar erkrankt nur ein geringer Teil der infizierten Menschen, bei diesen kommt es aber oft innerhalb weniger Tage zu Hämorrhagien und Multi-Organ-Versagen. Den letzten großen Ausbruch gab es 1997 in Kenia. Damals starben etwa 170 Menschen.
Quelle: Ärztezeitung.de
-
Dabei seit: 1086912000000Beiträge: 2360Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küstegeschrieben 1172247807000
Jambo,
also, wir sind eben erst aus Kenya zurückgekommen. Fakt ist, dass die Einheimischen selber aufgrund der Krankheit kein Rindfleisch mehr essen und man bei einer Bestellung in einem lokalen Restaurant darauf hingewiesen wird und dann nochmals gefragt wird, ob man auch wirklich Rindfleisch haben möchte. Auch in den meisten Hotels wurde das Angebot an Rindfleisch dezimiert. Soviel zum Thema.
In mehreren lokalen Zeitungen wurde auch über das Rift-Valley Fieber berichtet. Es stimmt sehr wohl, dass vor dem Verzehr von Rindfleisch gewarnt wird.
Viele Grüsse
Chrissy
CARPE DIEM -
geschrieben 1172248084000
hi chrissy,
schön, daß du wieder da bist!
mir wurde auch erzählt, daß die metzgereien zu haben? hast du davon auch was mitbekommen? würde heißen, daß man bei rongai kein nyamachoma mehr bekommen hätte.
lg anette
x -
Dabei seit: 1086912000000Beiträge: 2360Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küstegeschrieben 1172248520000
Hi Anette :D,
ja es stimmt . Wir mussten deshalb auch auf unser Essen dort verzichten, da wir keine Lust auf Hähnchen hatten. Es hat uns schon gewundert, denn als wir dort ankamen, hat fast keiner gegessen. Viele Metzgereien waren geschlossen und die Fischer am Strand freuten sich riesig über die daraus resultierende Nachfrage. Wir haben am Valentinstag beobachten können, wie riesige Mengen an Sardinen gefischt wurden und die Leute in Massen an den Strand strömten um welche zu bekommen. Haben uns dabei nicht soviel gedacht, erst als uns berichtet wurde, dass die Preise für Fisch und Geflügel aufgrund der Krankheit so stark angestiegen sind.
Tja, so gab es halt nur Getränke im Rongai. Ich muss jedoch gestehen, dass ich entgegen aller Warnungen am Montag noch leckeres grilled ngombe im Afrikan Pot hatte .
Viele liebe Grüsse
Chrissy
CARPE DIEM -
geschrieben 1172248829000
drück dir die daumen, daß es keine spätfolgen gibt!
und zu dem rest deiner infos: dann bin ich ja beruhigt, daß mein eingangsposting jetzt wenigstens untermauert wurde und nicht mehr als fake dasteht.
freu mich schon auf deinen bericht...
ganz liebe grüße
Anette
danke für den auszug aus der zeitung!
lg anette
x -
geschrieben 1172251321000
....bei "Fit for Travel" stehts übrigens auch im Newsticker.......
Ist schon n bißchen befremdlich, gleich mit so abendteuerlichen Thesen ("Gerüchte streuen") aufzuwarten, ohne mal richtig nachzulesen. Naja.
-
geschrieben 1172253116000
das ist doch eine Info :
hier ein link zur Uni Freiburg zum RTF
ein Grund mehr außer der normalen oralen Malaria Prophylaxe auf präventive Maßnahmen nicht zu verzichten.
Ich hoffe der Link durfte sein