Hallo,
es sind immer noch ca 200 Kinder vor Ort.
Und Hilfe, auch ganz individuell von Touries, wird immer noch dringend gebraucht und dankend angenommen.
Ich wiederhole es nochmal: besonders gefährdet sind alleine reisende Pakistaner und Männer aus Afghanistan und Co die NICHTS haben, oft barfuss sind und auf Pappkartons schlafen.
Es ist nicht immer leicht zu erkennen, aber im Grunde braucht fast jeder Hilfe, wer Geld hat sitzt meist in Cafes und nicht in den Zelten rund um den Hafen, Plantane, Polizeistation.
Sie sind sehr zurückhaltend, erst wenn man wirklich Dinge verteilt kommen sie und nehmen allesdankbar an.
Mitbringen kann man: Handtücher, Schlafsäcke, Männerschuhe, Kleidung.
Vor Ort kaufen: Wasser, Obst, Babymilch ( gibt es hier fertig in Dosen angerührt ), Hygieneartikel, Brot (!!) usw.
Es ist ein Problem, dass die Stimmung zwischen der Bevölkerung in Kos in Bezug auf die Flüchtlinge schwieriger wird, umso wichtiger, dass Touristen Zeichen setzen !
Der oben gepostete Link zu Kos Kindness von shkos ist auch gut !
Lieber Gruss !