Hallo zusammen!
Um keinen weiteren „Reisebericht-Threat“ zu eröffnen, hänge ich mich einfach hier hinten an. Wie versprochen, nachfolgend mein Reisebericht für 14 Tage Urlaub im Paradies!
Unser Trip nach Kuba begann am 25.07.2007 am Flughafen Düsseldorf mit 4kg Übergepäck wegen diverser zum Verbleib in Kuba bestimmter Dinge und einem amüsiert grinsenden Angestellten am LTU Check-In „…na dann wünsche ich einen angenehmen Flug und viel Spaß in Kuba!“
Bis zum Einsteigen ins Flugzeug alle Zeiten planmäßig, dann saßen wir angeblich wegen eines Problems bei der Zollkontrolle fast eine Stunde im Flugzeug rum und durften nicht starten. Abflug dann 12:30Uhr statt planmäßiger 11:40Uhr – Endlich ... Kuba ruft!
Landung in Kuba, Flughafen J. G. Gomez, erfolgte problemlos gegen 16:45Uhr (Ortszeit).
Ankunft im Hotel Villa Tortuga erst gegen 18:30Uhr, weil jemand aus Deutschland mehrere DVD-Player im Gepäck hatte und vom Zoll aufgehalten wurde...
Der Check-In im Hotel verlief wunderbar, unser Wunsch nach einem Zimmer im Obergeschoss eines Bungalows wurde erfüllt und wir bekamen Zimmer 6101 im 3.Stock. (armer Kofferträger...)
Wir also rein ins Zimmer und direkt umgezogen für ein erstes Bad in kubanischen Gewässern. Ein kurzer Abstecher zur Rezeption um den Schlüssel für den Safe in unserem Zimmer zu bekommen, machte dieses Vorhaben zunichte: „Sorry, but the key for the safe in your room ist lost … do you want to change the room?“ – Yesssss, dann eben ein anderes Zimmer.
Unser neues Zimmer war Nr. 9209 im 2.Stock eines anderen Bungalows.
Der Kofferträger wurde für seine Schwerstarbeit mit meinem Koffer übrigens ausreichend entlohnt!
Mit schwimmen im Meer war dann nicht mehr viel, für die Füße hat´s noch gereicht. Nach dem Abendessen und 2 Cuba Libre übermannte uns bereits um 21:45Uhr der Jet-Lag und wir haben geschlafen wie Steine.
Tag 2 und 3 – aufgewacht jeweils gegen 6:30Uhr. Klar, in Deutschland war´s bereits 12:30Uhr ... die Zeitumstellung ist gar nicht so einfach…!
Außer Essen und am Strand räkeln haben wir in diesen beiden Tagen nichts groß unternommen außer Postkarten geschrieben (was bei mir immer zu einer Tagesbeschäftigung ausartet *grins*).
Aufgrund der Feiertage in Kuba war an den Stränden von Varadero sehr viel Betrieb. Daraus ergaben sich viele nette und lustige Unterhaltungen mit Einheimischen aus ganz Kuba!
28.07.2007 – Havanna!
Kurz vor 7:30Uhr haben wir an der Rezeption ein Taxi zur Viazul Bus-Station in Calle 36 bestellt, Abfahrt dort laut Plan 8Uhr. Unser Taxi kam dann 7:50Uhr zum Hotel …aber dann bitte ganz flott…! Viazul-Station rein, Ticket gekauft, ab in den Bus und los in Richtung Havanna - geschafft!
Ausgestiegen sind wir nach 2 ½ Stunden Fahrt an der ersten Haltestelle in Habana Vieja. Von dort aus ging es (nach Abwimmeln von zig „Zigarrenverkäufern“ und Leuten die Führungen angeboten haben) zu Fuß zur Plaza de la Catedral mit Besichtigung der umliegenden Häuser und einer ersten Verschnaufpause mit kubanischem Kaffee in der Restaurantbar El Patio (hat einen sehr schönen Innenhof aber die Kellner/innen ... ach herrje!). Von hier ging´s weiter zur Plaza de Armas, wiederum mit Besichtigung der umliegenden Häuser und erstem Foto mit 2 Straßenmusikern. Nachdem ich einem der beiden etwas Kleingeld gegeben hatte, fragte der andere meine Freundin ganz vorwurfsvoll „and for me?“ *grins*
Wieder zurück auf der Plaza de la Catedral wollten wir auf einen Cocktail in die Bodeguita del Medio. Dieses Vorhaben haben wir nach Erblicken der Menschenmassen auf der Straße -die allesamt warteten bis jemand raus kam um selbst hinein zu kommen- direkt wieder aufgegeben und haben uns zu Fuß mit Abstecher über das Museo de la Revolutión auf den Weg zum Capitolio gemacht. Vor Eintreffen am Capitolio hat es uns dann für längere Zeit in die Floridita-Bar zu Mojito, Sandwitch und Live-Musik verschlagen. Dort war echt ne super tolle Stimmung und wir hätten fast die Zeit vergessen…!
Von der Floridita haben wir es dann ohne weiteren Zwischenstopp bis zum Capitolio geschafft. Die Besichtigung war super interessant und für 1-2CUC Trinkgeld ließen uns die Angestellten auch in eigentlich abgesperrte Zimmer und den Salón de los Pasos Perdidos.
Wieder draußen haben wir uns dazu entschlossen, zum nächsten geplanten Punkt unserer Havanna-Tour –der Plaza de la Revolutión- mit dem Coco-Taxi zu fahren … was für eine Erfahrung!!!
Nach einer Vielzahl von Bildern des Ministerio del Interior und des Memorial José Martí wollten wir letzteres zum Abschluss unseres Ausfluges noch besichtigen und auf die oberste Plattform fahren um das Panorama von Havanna zu fotografieren. Diese Hoffnung wurde durch eine Angestellte am Eingang etwas schnippisch zunichte gemacht „…kommt am Montag wieder, hier kommt niemand mehr rein, wir schließen in einer halben Stunde!?!“ Auch auf beharrliches Nachfragen und Bitten (mit Trinkgeld) war leider nix zu machen. Meinem Panorama-Bild trauere ich wirklich nach – muss mich mal im Internet umsehen. Oder hat jemand von euch vielleicht…???
Wir haben uns dann auf den Weg zum Busbahnhof gemacht und bei der Post noch unsere Karten nach Deutschland eingeworfen (ein Großteil ist übrigens am 18.08.2007 –genau 3 Wochen später- bei den Empfängern in Deutschland eingetroffen!).
Abfahrt mit Viazul in Richtung Varadero war um 18:30Uhr statt planmäßig 18Uhr. Der Fahrer hat es allerdings trotzdem geschafft, noch 15min vor planmäßiger Ankunftszeit (21:05Uhr) in Varadero zu sein … ich hatte wohl Glück, dass ich auf der Fahrt geschlafen habe!
Sonntag war dann nochmals ein Strandtag im Hotel mit einem ausführlichen Gespräch mit unserem Barkeeper an der Beachbar und einigen Tipps zu unserer für die nächsten 3 Tage geplanten Mietwagen-Tour. Er hat ein paar zusätzliche Straßen in unsere Karte eingezeichnet, einige wieder durchgestrichen und zum Abschluss mit einem Grinsen bis über beide Ohren gemeint „…ihr beiden schafft das schon“ YESSSS!!!
30.07.2007 – Varadero-Soroa-Vinales
Nach Entgegennahme unseres Mietwagens in der Havanauto/Cubacar Station direkt an unserem Hotel begann unsere Tour gegen 10Uhr mit dem Ziel Soroa/Wasserfall.
Guter Dinge ging es auf der Küstenstraße mit viel Ausweichen (Löcher in der Straße), Hupen und Abbremsen (Tiere auf der Fahrbahn) in Richtung Havanna.
Ohne es zu bemerken, waren wir wohl falsch abgebogen (oder eben nicht abgebogen?) und standen urplötzlich am Rapido-Imbiss im ziemlich dreckigen Guanabacoa...verdammt! Gefragt nach der Autopista 4 in Richtung Pinar del Rio nahmen wir einen jungen Kubaner mit, der uns auch tatsächlich zur Autobahn führte, etwas Kleingeld (und auf Nachfrage noch ein Feuerzeug und einen Kugelschreiber) bekam und grinsend wieder ausstieg. Glücklich, keinen großen Zeitverlust gehabt zu haben, fuhren wir also -ohne durch Havanna zu müssen- in Richtung Soroa – FALSCH!!! Das nach einigen Kilometern auftauchende Schild mit der Zahl 1 (für Autopista 1) im Mittelstreifen der Autobahn ließ mich schlagartig erblassen ... wir waren auf der Autobahn in Richtung Santa Clara ... sch****! (Dankeschön du überaus netter Kubaner!) Also, nächstmögliche umgedreht, gleiche Strecke zurück, an Guanabacoa vorbei und plötzlich waren wir in Havanna ... Glück oder Unglück? Nach einigen verzweifelten Versuchen uns zu orientieren und mit der vorhandenen Karte selbst aus Havanna wieder herauszufinden, galt nur noch eines: Malecón! Dort angelangt, stießen wir direkt auf eine Cubacar-Station mit sehr hilfsbereitem Personal. Um eine Havanna-Straßenkarte mit vielen Pfeilen und Hinweisen reicher, ging unsere Fahrt von dort aus über den Malecón durch Miramar und schließlich zur richtigen Autopista 4 in Richtung Pinar del Rio. Endlich!!!
Nach unproblematischer Fahrt hielten wir kurz vor der Abfahrt Soroa an einer Tankstelle um Wasser zu kaufen, als ein junger Kubaner auftauchte und uns direkt auf Englisch ansprach. Er sei Touristenführer für eine große Tabakplantage und sein Auto sei kaputt, ob wir ihr bitte nach Soroa mitnehmen würden, er zeigt uns den Weg und kann dort nach einer Werkstatt suchen. Gesagt - getan, so haben wir Lazaro kennen gelernt. Bevor er in Soroa ausstieg, hat er uns die Adresse seiner Plantage in San Juan (meine ich mich zu erinnern) aufgeschrieben und uns wegen unserer Hilfe zu einer kostenlosen Führung mit Zigarre und Kaffee eingeladen.
Endlich am Wasserfall in Soroa angekommen (es war mittlerweile immerhin ca. 15:30Uhr!) waren wir von der Umgebung sofort fasziniert. Ein erfrischendes Bad und unzählige Bilder und Stufen zurück zum Auto später, fuhren wir mit Ziel Vinales weiter auf der Autobahn in Richtung Pinar del Rio.
Nach einigen Kilometern rannte urplötzlich wild winkend ein Mann auf die Autobahn, um uns anzuhalten – LAZARO! Er hatte keine Werkstatt gefunden, wurde von einem Lkw ein Stück mitgenommen und hatte nun an der Autobahn nach uns Ausschau gehalten, weil er wusste, dass wir nach Vinales unterwegs waren.
Da wir ihn wieder mitnahmen, bestand er nun auch darauf, dass wir die versprochene Führung auf seiner Plantage annehmen und auch am besten gleich hinfahren. So fanden wir uns kurz später auf Straßen wieder, die Löcher größer als unser Auto hatten ... was für eine Fahrt!
Am Haus angekommen, waren wir aufgrund der vorherrschenden Lebensumstände erst mal etwas beklemmt und kamen uns mit Mietwagen, Digitalkamera und sonstigem Klimbim ziemlich fehl am Platze vor. Was dort als Kleidung auf der Wäscheleine hing, trieb uns fast die Tränen in die Augen.
Von der herzlichen Frau des Besitzers bekamen wir dann erst mal einen starken kubanischen Kaffee und dann kam Lazaro aus der Tür und sagte, dass sein Chef (88Jahre alt) unter Schwindelanfällen leide und sich hingelegt habe, uns aber für unsere Hilfe danken wolle und wir doch bitte in sein Zimmer kommen sollen. Wir wurden also durch das Haus bis ins Schlafzimmer geführt, wo der Mann im Bett lag.
So etwas würde man in Deutschland nicht erleben und diese Erfahrung werde ich wirklich niemals vergessen!
Lazaro erklärte uns anschließend bei einer Cohiba-Zigarre in einer Mischung aus Spanisch und Englisch die Arbeitsabläufe einer Tabak-Plantage und zeigte uns Trockenlager, Felder und verschiedene Tabakblätter und erklärte die Herstellung und den Aufbau einer Zigarre. Die Frau des Besitzers hat uns zum Abschluss noch 2 Zigarren gerollt, die wir als Geschenk mit nach Hause nehmen durften. Wie gesagt: Ein unvergessliches Erlebnis!!!
Die Zeit war schnell vergangen und es wurde mittlerweile dunkel. Nachdem wir uns also herzlich verabschiedet und Lazaro in Pinar del Rio abgesetzt hatten, machten wir uns auf den Weg nach Vinales zu unserer Casa. Dort fielen wir nach einer Dusche, einem kurzen Gespräch mit den Vermietern und einem Mojito direkt ins Bett und haben wunderbar geschlafen.
31.07.2007 – Vinales-Schweinebucht-Cienfuegos
Nach einem ausgiebigen Frühstück bei Sonnenaufgang machten wir uns daran, das Vinales-Tal und die Mogotes zu besichtigen. Nach einem anschließenden unvermeidlichen Fotostop am Aussichtspunkt des Hotel Los Jazmines mit wirklich herrlichem Blick auf das Tal ging unsere Fahrt auf der Autopista 4 zurück nach Havanna um von dort aus auf der Autopista 1 nach Cienfuegos zu gelangen.
In Havanna angekommen drehten wir dann –wie sollte es anders sein- „Lost in Havanna – Teil 2“, allerdings fanden wir dieses Mal wesentlich schneller den richtigen Ausgang und hatten von Havanna bis zur Abfahrt Jagüey Grande eine super nette Mitfahrerin die uns in einem Mix aus Spanisch und Englisch einiges aus dem kubanischen Leben erzählt hat.
Angekommen in Playa Larga fuhren wir zwecks Schnorchel-Stop zur „Cueva de los Peces“ auf halber Strecke nach Playa Girón. Der Abstecher hierher hat sich wirklich gelohnt!
Nach entsprechender Erfrischung und Verschnaufpause ging es über Playa Girón, Yaguaramas, Rodas und Ariza nach Cienfuegos zu unserer nächsten Casa Particular.
Die Besitzer dort waren absolute Volltreffer was Gastfreundschaft und Herzlichkeit angeht und so haben wir unsere Stadtbesichtigung auf den nächsten Morgen verschoben und saßen bei viel Gelächter und kubanischem Rum zusammen bis 1:30Uhr nachts.
01.08.2007 - Cienfuegos-Trinidad-Varadero
Nach einem gemütlichen Frühstück und herzlichem Abschied haben wir unsere Stadtbesichtigung nachgeholt und wiederum unzählige Fotos geschossen.
Dank der detaillierten Wegbeschreibung unserer Casa-Vermieter nach Trinidad, kamen wir dort ohne Umweg an. Nach Besichtigung und Fotosession aller vorhandenen Sehenswürdigkeiten fuhren wir weiter zur ehemaligen Iznaga-Plantage von deren Turm wir eine atemberaubende Aussicht über das umliegende Valle de los Ingenios hatten.
Aufgrund des Abstechers zur Iznaga-Plantage mussten wir unseren geplanten Umweg über Santa Clara zum Che-Monument leider streichen und fuhren auf direktem Weg über Trinidad, Cienfuegos, Rodas, Calimete, Colón, Perico, Máximo und Cárdenas nach Varadero zurück. Ankunft im Hotel –zugegeben etwas erschöpft- war gegen 20Uhr.
Wer in Kuba Urlaub macht, sollte sich wirklich die Zeit nehmen, um Land und Leute näher kennen zu lernen. Wir haben zu keiner Zeit schlechte Erfahrungen gemacht – im Gegenteil!
Diese 3-tägige Tour war zwar etwas anstrengend aber wunderschön, aufregend und so dermaßen eindrucksvoll, dass es fast unbeschreiblich ist! Wir haben das Leben in Kuba von zwei Seiten gesehen und das hat uns wirklich tief berührt!
02.08.2007
Nach erholsamer Nacht und faulem Morgen am Strand hatten wir Japelin (schreibt man den Namen so?) vom Animations-Team beim Mittagessen versprochen, nachmittags am Salsa-Tanzkurs teilzunehmen ... nachdem wir uns mit Ron Collin an der Beachbar etwas Mut angetrunken hatten, war Japelin nicht aufzufinden (nicht dass wir ihn auch ernsthaft gesucht hätten...).
Abends nach der Show kam er dann ganz bedröppelt zu uns und gestand, dass er verschlafen habe ... Glück für uns!
Um 23Uhr ging´s dann mit dem Taxi zur Disco des Hotel International mit aktueller Musik aus den Charts und ausgelassenem Tanz bis 3Uhr nachts.
04.08.2007 – Katamaranausflug
Für nähere Einzelheiten schaut euch bitte meinen ausführlichen Reisetipp an, sonst muss ich mich hier wiederholen.
Die restlichen Tage unseres Kuba-Urlaubs verbrachten wir nach Besuch des Marktes in Varadero und einem Zigarrenhaus überwiegend am Hotelstrand.
Die letzte Nacht auf Kuba (07./08.08.2007) verbrachten wir in der Disco Meditarraneo in Varadero wo noch einmal so richtig was los war! Das war wirklich sehenswert und ein toller Abschluss eines unvergesslichen Urlaubs auf Kuba!!!
In Richtung Flughafen J. G. Gomez ging es dann am 08.08.2007 überpünktlich um 13:40Uhr.
Am Check-In dann die böse Überraschung ... das Gewicht meines Koffers! Ich hatte es trotz verschenken eines Großteils meiner Kleidung sowie Cremes, Duschzeug etc. durch Souvenierkäufe geschafft, stolze 5kg Übergepäck zu produzieren!!!
Leider hatte der kubanische Angestellte kein amüsiertes Grinsen für mich übrig wie sein Kollege in Düsseldorf 2 Wochen zuvor ... er wollte Cash und zwar 10 CUC pro kg Übergepäck ... Hilfe!!! Nachdem es mit der Verständigung nicht so recht klappen wollte, rief ich unseren Reiseleiter hinzu (der glücklicherweise noch vor Ort war) und dieser vereinbarte mit dem Angestellten, dass ich die Hälfte –also 25 CUC- zu zahlen hätte. Auf Frage meinerseits, ob ich auch in EURO zahlen könne, da ich keine CUC mehr besaß, wirkte der Herr hinter dem Schalter dann doch leicht genervt, winkte ab und gab mir somit zu verstehen, dass ich dann eben ohne zu zahlen weitergehen soll ... na also, es geht doch!
Unser Flug von Kuba nach Jamaika ging pünktlich, dort hatten wir dann allerdings wegen („...routinemäßiger Wartungsarbeiten die eben etwas länger gedauert haben...“) wieder eine Stunde Verspätung auf dem Weg in die Heimat.
Der Flughafen Düsseldorf empfing uns nach weiteren 9 Stunden und 15 Minuten Flugzeit am 09. August 2007, ca. 12:30Uhr, mit Nebel, strömendem Regen und gefühlten 15°C ... Willkommen in Deutschland!
Ich will sofort zurück nach Kuba!!!
PS: Reisetipps zu verschiedenen Orten/Ausflügen mit Bildern und Videos findet ihr in meinem Profil!