Juanito schrieb, dass man zwar immer eine Toilette findet ( wie es innen aussieht geht keinen etwas an - Lady Butterfly ?? bin Kunstbanause) ------- man was aber immer dabei haben sollte, ist Toilettenpapier !!!!!!!
@ Krabel - danke für die Info ansonsten @ all: die Info vom Auswärtigen Amt.
Impfschutz: Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes empfiehlt Schutz gegen Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über 4 Wochen auch Hepatitis B, Tollwut und Typhus.
Malaria: Die Insel Kuba ist malariafrei.
Denguefieber: In und nach der Regenzeit (Mai bis Oktober) treten wiederholt Dengue-Fieber-Epidemien auf, wobei es immer auch Jahre mit besonders hoher Übertragungsaktivität gibt. Die kubanischen Behörden machen keine Angaben über die Zahl der jährlichen Erkrankungen.
Die Erkrankung wird von tagaktiven Mücken (Stegomyia aegypti) übertragen. In Einzelfällen können ernsthafte Gesundheitsschäden mit Todesfolge vorkommen (Dengue-Hämorrhagisches Fieber).
Aufgrund der undurchsichtigen infektiologischen Lage sollten, um Mückenstiche zu verhindern, auch in den Städten die folgenden Maßnahmen ganzjährig besonders beachtet werden:
· körperbedeckende Kleidung tragen (lange Hosen, lange Hemden),
· ganztägig Insektenschutzmittel (sog. Repellentien) auf alle freien Körperstellen wiederholt auftragen,
· den Schlafraum mückenfrei halten, ggf. unter einem Moskitonetz zu schlafen.
Durchfallerkrankungen: Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen vermeiden. Reisende sollten auf besondere Hygienemaßnahmen vor dem Verzehr von Obst und Gemüse achten und dieses frisch gekocht oder frisch selbst geschält verzehren.. Leitungswasser ist als Trinkwasser nicht geeignet. Das Trinkwasser sollte in abgepackter Form in Geschäften erworben werden. In der warmen Jahreszeit (April bis September) besteht eine Gefahr, daß Fische giftige Algen aufgenommen haben, die auch beim Menschen zu schweren Vergiftungen führen können (Ciguatera). Den Fischen selbst sind keinerlei Veränderungen anzumerken. Lokale Warnungen sollten beachtet werden.
HIV / Aids: Durch hetero- und homosexuelle Kontakte und bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen) besteht neben dem Risiko der herkömmlichen Geschlechtskrankheiten das Risiko einer lebensgefährlichen AIDS-Infektion. Kondombenutzung wird immer, insbesondere aber bei Gelegenheitsbekanntschaften empfohlen.
Medizinische Behandlung für Ausländer ist in Kuba nur in speziellen Ausländerkrankenhäusern bzw. Ausländerabteilungen von Krankenhäusern möglich. Die Kosten können die in Deutschland üblichen übersteigen.
Wichtiger Hinweis
Das Auswärtige Amt kann keine Verantwortung oder Haftung für die medizinischen Informationen auf dieser Website übernehmen. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.
Die Angaben sind
* zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht und ersetzen nicht die Konsultation eines Arztes
* auf längere Aufenthalte und auf die jeweiligen Hauptstädte zugeschnitten; für kürzere Reisen und Reisen in andere Gebiete des Landes können Abweichungen gelten
* nicht unabhängig von individuellen Verhältnissen des Reisenden zu nutzen; vorherige eingehende medizinische Beratung durch einen Arzt ist unerlässlich
* trotz größtmöglicher Bemühungen nicht unbedingt umfassend, genau und aktuell
DAVON AUSGEHEND DASS JEDER DIESE IMPFUNGEN auch für das normale Leben AUS EIGENEM INTERESSE SOWIESO SCHON HINTER SICH HAT STEHT EINEM FLUG NACH KUBA NICHTS ENTGEGEN! ES GIBT BEDENKLICHERE URLAUBSZIELE !