• Dylan
    Dabei seit: 1184630400000
    Beiträge: 7625
    geschrieben 1300474123000

    Ich denke mal, dass das ganze Territorium eingezäunt und abgesperrt ist. Ich glaube auch nicht, dass die Soldaten und ihre Angehörigen dieses Territorium verlassen dürfen und sich unter die Kubaner mischen können. Des Weiteren bezweifle ich auch, dass man auf jenes Territorium vom kubanischen "Hoheitsgebiet" aus gelangen kann.

    Es mag sei, dass es in diesem Territorium eine Art "zivilen Bereich" und eine Art "militärischen Hochsicherheits-Bereich" gibt, den zivile US-Bürger nicht betreten dürfen. Aber zu McDoof wirst Du trotzdem nicht vorstoßen können bzw. dürfen.

    Dies ist mein persönlicher Eindruck oder meine persönliche Meinung oder meine persönliche Erfahrung und muss nicht mit den Eindrücken oder den Meinungen oder den Erfahrungen anderer Personen übereinstimmen oder entsprechen.
  • El Niño119
    Dabei seit: 1297641600000
    Beiträge: 9
    geschrieben 1300474388000

    @ dylan,

    Denke mal da wirst du recht haben war halt mal so ein spontaner gedanke von mir.es geht auch ohne burger.

    ich danke euch für die schnellen infos.

  • openwater1
    Dabei seit: 1083888000000
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    Zielexperte/in für: Nordosten Kubas
    geschrieben 1300479353000

    Sachen gibts! :laughing: Man(n) lernt nie aus :kuesse:

    Cuándo tiene el médico consulta ? Mi corazón quiere, pero ahora yo no puedo ir a Cuba
  • demi
    Dabei seit: 1130889600000
    Beiträge: 1340
    geschrieben 1300480989000

    hallo El Nino,

    nimm halt diese Art von Burger von zuhause mit

    Gegenseitiges Schulterklopfen erhöht die Gefahr von bleibenden Haltungsschäden.
  • xxursulaxx
    Dabei seit: 1153440000000
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    geschrieben 1300525189000

    Hallo demi,

    ob man Lebensmittel einführen kann ist fraglich?

    Aber man kann sicher vor Ort auch die Zutaten für einen selbstgemachten Burger kaufen.

    Was mir nicht in den Kopf will, dass Kubaner Burger erst kennenlernen müssen. So hinter dem Mond leben die doch auch nicht ;)

    Gruss Ursula

  • juanito
    Dabei seit: 1115596800000
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    geschrieben 1300542034000

    Nein, in Kuba gibts keine Hamburger wie wir sie kennen.

     

    Es werden Hamburguesas angeboten :laughing:   sind in einem weichen, pappigen Brötchen (sic.) und mit einer dicken Boulette (Frikadelle) und etwas was sich Kechú nennt.

    Oder auch nur mit einer Wurstscheibe. Dann total ungenießbar. :shock1:

     

    In Santa Clara nördliche Seite des Parques werden abends frische Bouletten (Frikadellen) gebraten. Da entsteht immer eine lange Schlange. Das "Fleisch" geht so.

    Ist wahrscheinlich auch mit Soya gestreckt!?

    Jedenfalls mal eine Abwechslung zu täglich pollo mit Reis und schwarzen Bohnen (arroz congri)

    Aber wie ein Hamburger überhaupt aussehen sollte!  Salatblatt und Gurke und so- keine Ahnung.

    RICHTIGE Pommes frites gibts auch selten. Hatte es verschiedentlich versucht zu erklären. Aber sie wollen es einfach nicht verstehen/machen. Hatte sogar in einer Küche die Kartoffeln geschnitten und gebacken, aber es besteht kein Anlaß etwas zu verändern, da sie nur Angestellte sind.

    Aber es soll sich angeblich viel ändern.

    Kleine freie Marktwirtschaft soll zugelassen werden. Mehr private Restaurants (Paladares) In Havanna beginnt es schon.

    En marcha con compañero Fidel en la sierra maestra 1959
  • 40cent
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    geschrieben 1300718737000

    Das, was im Blau Varadero serviert wird, kommt einem Hamburger westlicher Prägung (z.B. von McDonalds) schon recht nahe - auch dank ausländischer Zutaten.

    Varadero ist nicht Kuba - ich weiß. :p

  • KaPi01
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    geschrieben 1301169694000

    Muss auch schmunzeln; Sachen gibts !! :laughing:

    In unserem Hotel gibt es auch Burger, sind genau so aber ohne Aufschrift Mc. Donalds

    Ne Frikadelle, Salat, Tomate, Majo, ....  schmecken

    " Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont "
  • Trieli
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    geschrieben 1332948424000

    Fortführend zum nun geschlossenen Thread schliesse ich mich Dylan an und glaube die Geschichte des Amis der eben mal auf kubanischem Festland rumgurkt und dann für 200 € Burger, Baguette und amerikanische Souvenirs kauft und diese wieder rausbringt nicht.

     

    Meines Wissens nach dürfen die US-Soldaten die Base Richtung kubanisches Festland nur in absoluten Ausnahmefällen und mit Sondergenehmigung verlassen und dann auch nicht alleine.

  • Dylan
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    geschrieben 1332950049000

    Ich habe mal in einem Artikel gelesen, dass es in der Guantánamo Bay auf dem Landweg ein Tor zu Kuba gibt. Einmal im Monat treffen sich an diesem Tor der Lagerkommandant und ein hoher Offizier der kubanischen Armee zu Gesprächen. Des Weiteren dürfen wohl drei Kubaner auf der Basis jeden Tag arbeiten, weil sie schon vor der Revolution dort für die USA gearbeitet haben; sie dürften inzwischen alle etwa 80 Jahre alt sein.

    Leider finde ich den Artikel nicht mehr.

    Dies ist mein persönlicher Eindruck oder meine persönliche Meinung oder meine persönliche Erfahrung und muss nicht mit den Eindrücken oder den Meinungen oder den Erfahrungen anderer Personen übereinstimmen oder entsprechen.
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