Unsere Familie wohnt ja ein paar Kilometer von Varadero entfernt, da haben wir natürlich ständig Kontakt per Telefon, so wie gestern, oder per SMS, fast täglich. Wir waren selbst noch bis Ende April dort und ich bin mit dem Moped zwischen Varadero und Havanna und ins Landesinnnere von Matanzas nach Jovellanos gefahren. Es war eine unglaubliche Dürre, die Tiere auf den Weiden sahen sehr schlecht aus und alle Kubaner warteten dringendend auf Regen. Der ist nun da, es regnet täglich auch etliche Stunden mit starken Gewittern und Hagel, häufig auch schon morgens. Was für die Kubaner Aufatmen bedeutet, ist natürlich für die Touristen in der Region Varadero Mist. Auch die kommenden Tage versprechen keine Änderung.
Pipito