Wenn es LA sein soll, dann würde ich persönlich mir ohnehin mein Domizil in Santa Monica suchen. Das Wasser an der Pazifikseite ist ziemlich kalt, sodass "Baden" dort auch heißen könnte, einfach das Beach-Life am Strand zu genießen (Sprayer, Skater, Radfahrer, Jogger, Surfer, Kiffer, Musiker, Tänzer etc. beobachten) und das "Baden" dann in einem tollen Hotel am Pool dort zu erledigen.
Santa Monica hat absolut Flair im Sinne von "California Dreamin" und "Surfin USA" als Dauerschleife im Ohr haben. Je nachdem, wie geschickt man sein Hotel wählt, kann man prima zu Fuß zum Strand, zum Shoppen und zum Essen gehen.
Dennoch finde ich persönlich, dass von der Gewichtung her, was der Westen der USA hergibt, 2 bis 3 Tage LA absolut ausreichend sind bei einem ersten Besuch um sich ein Bild zu machen, ob die Stadt einem gefällt.
Für Las Vegas gilt im Grunde dasselbe. Manche lieben diesen Überfluss und Hedonismus, manche finden, es ist eine überfüllte, laute, nervige und inzwischen teure Kunstwelt.
Beide Städte sollte man erstmal ausprobieren, am besten im Kontrast zu den herrlichen Landschaften. Ich gehöre nicht zu denen, die jeden Stein umdrehen müssen, aber beispielsweise der Grand Canyon ist eine der imposantesten Sehenswürdigkeiten, die die Natur in der Welt zu bieten hat, und er ist eben nur ein paar Fahrstunden von Las Vegas oder LA entfernt...