Restaurant und Dhoni Bar für die Beachvillen!
Das habe ich geschrieben. Beide gehören Quasi zusammen und du bekommst dort auch dein Nachmittags Snack und Kaffee. Den bekommst du nicht in der Uthuru Bar als Beachvillengast.
Gehst du zum essen in das Farivalhu Restaurant, vorallem Mittags, wirst du laute Musik aus der Kakuni Bar hören obwohl diese erst ab 16 Uhr Getränke serviert.
Bei unseren Inselrundgängen haben wir uns immer mal wieder in der Dhoni Bar hin gesetzt und kurz etwas getrunken. Immer war dort richtig was los, haben Leute sich laut unterhalten. Das hat einfach genervt wenn man weiß wie ruhig es in der Uthuru Bar ist. Es stört nicht wirklich, aber es sind irgendwie 2 Welten auf einer Insel. Beide traumhaft. Aber der Nordteil ebend ein Tick besser. Wir haben uns auch mal kurz das Krabbenrennen und den super Film der Diversnight angeschaut in der Kakuni Bar. Dort waren hauptsächlich Leute der Beachvillen(geben sie ja immer beim bestellen an, auch beim wetten der auf die Krabben). Man merkt ebend das diese Leute mehr Action suchen als die des Nordteiles. Das Teil ist dann bis oben hin voll, die Leute stehen überall rum weil sie keine Sitzplätze mehr bekommen. Viele trinken Alkohol hintereinander weg. Die Kinder rennen rum und schreien(ist ja auch schon sehr spät). Ebend wie auf Mallorca nur traumhafter. Geht man dann noch in die Uthuru Bar, sind das 2 vällig verschiedene Welten. Absolute Ruhe. Auch die Musik der beiden Bars der jeweiligen Restaurants(Dhoni und Uthuru) unterscheidet sich. Während in der Dhoni eher schnellere Musik die ganzen Tag läuft, hört man in der Uthuru leisere Chill Out Musik(viele Café dél Már Titel wenn du die kennst). Zu guter letzt natürlih die Sitzplätze. Während du in der Dhoni draußen Stühle hast, hast du in der Uthuru Lümmelplätze wo auch die Lehne dick gepolstert ist. Hört sich maginal an, das sind ebend so die kleinen Unterschiede die den Nordteil einfach besser machen. Beide sind aber traumhaft. Fande die Insel super, aber nächstes mal wirds etwas kleiner in Richtung Reethi Beach. Denn wie auf einer Insel fühlt man sich nicht wirklich.