• Flugbegleiter
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    geschrieben 1151277341000

    Manchen hilft auch Melatonin gegen Jetlag.

  • caribiangirl
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    geschrieben 1152800210000

    Hi und hallo

    Mir hat seither immer geholfen,den Tag nach Ankunft am Ziel so lange durchzuhalten,als möglich.Ob jetzt am Urlaubsort selbst oder danach wieder zu Hause.Nach meinem 1. Langstreckenflug mit 6 Std Zeitverschiebung war ich so kaputt,dass ich mich gleich ins Bett legte.Der größte Fehler,wie sich rausstellte,denn irgendwann nachts "stand" ich im Bett und konnte nichtmehr schlafen.

    Den Jetlag mit wachbleiben zu unterdrücken,finde ich persönlich die beste Alternative.Der Ankunftstag ist zwar etwas stressig,ab dem nächsten Tag allerdings hat sich bei mir alles wieder normalisiert.Ich zumindest mache das nach wie vor so und bin von dieser Methode überzeugt.

    LG Silke

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • TommyA
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    geschrieben 1154676141000

    Also dieses Mal habe ich die 6 Stunden Richtung Westen komischerweise weder bei der Ankuft in Venezuela noch nach der Rückreise daheim gemerkt !

    Ich konnte sowohl dort als auch daheim bestens schlafen und hatte keinerlei Probleme....

    Prinzipiell ist es immer einfach nach Westen zu reisen, aber mal ganz im Ernst Leute, Jetlag ist doch kein Thema über das man sich Gedanken machen sollte, dann schläft man halt zur Not ein paar Tage schlechter und ist müde...Na und ? Ist doch kein Problem !

    Auf Geschäftsreisen schaut das natürlich anders aus, aber da wir hier in einem Urlaubsforum sind ist das hier sicher kein Thema !

    Gruß

    Tom

  • Fritz
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    gesperrt
    geschrieben 1154685916000

    Ich war zwar noch nie in den USA, aber mal in der Dom Rep, kommt also bezüglich der Zeitumstellung fast aufs gleiche raus. Auch bei mir war es so dass ich nach dem Hinflug kein Problem hatte durchzuhalten bis es dort abends war und ich mich mit dem dortigen Zeitrhythmus angepasst habe.

    Aber der jetlag nachher zu Hause ist wirklich schlimm. Da kann auch ich nur raten erst einige Tage später wieder arbeiten zu gehen.

    Am besten wirklich versuchen sowohl im Hinflug als auch Rückflug im Flugzeug die Augen zuzumachen. Auch wenn man nicht wirklich schlafen kann, beim "Dösen" aufgrund der geschlossenen Augen ruht der Körper auch erholsam!

  • TommyA
    Dabei seit: 1093996800000
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    geschrieben 1154687372000

    Hallo Fritz,

    es kommt drauf an, wo man in den USA ist, Kalifornien hat 9 Stunden Zeitunterschied zu Deutschland, das ist dann schon ne ganz andere Technik ;)!

    Für mich persönlich war es immer besser schnellstmöglich wieder arbeiten zu gehen, da komme ich am besten wieder in den Rhythmus !

    Einfach morgens früh aufstehen, egal ob man viel schlafen konnte oder nicht, den ganzen Tag wachbleiben bis mindestens 21h und dann ist man so müde, daß man sofort einfschlafen kann....

    Klappt bei mir immer !

    Gruß

    Tom

  • Jux100
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    geschrieben 1156112248000

    Hallo zusammen!

    Ich war auch schon mal in der Dom. Rep. und hatte nach dem Heimflug arg damit zu kämpfen und ich habe die ganze Zeit im Flugzeug verpennt, trotzdem war es hier echt heftig.

    Ich war hundemüde und konnte nicht schlafen. Ich war total aufgedreht und habe mich irgendwann wegen Übermüdung und Kreislaufprobleme beim Arzt wiedergefunden. Eine heftige Erkältung folgte nachdem ich mal wieder nach ca. 3 Tagen ein bissl schlafen konnte und somit direkt nach zwei Wochen Urlaub erstmal zwei Wochen Krankenschein hatte .. :-( Sehr schlecht!

    Nun ja, ich habe draus gelernt und nehme wenn ich so eine Reise antrete immer noch ne Woche Urlaub im Anschluß, so brauche ich mir keine Sorgen zu machen, denn das schlimmste war ja, zu wissen, dass mann schlafen muß, denn die Arbeit ruft. :-)

    Gruß Jux

  • Barty
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    geschrieben 1158059135000

    Also, soweit ich das Experiment an mir selbst durchgeführt habe, kann ich sagen: Wenn ich aus den USA zurückkomme, habe ich nach Ankunft in Deutschland für max. drei Stunden auf's Ohr gehauen und ausgeruht. Danach sollte man mit seinem gewohnten dt. Tagesrythmus beginnen und auch erst dann wieder ins Bett gehen, wenn es nach dt. Uhr Zeit dafür wäre. So habe ich bislang immer meine Jetlags in den Griff bekommen. Je schneller du dich an den Tagesryhmus gewöhnst, desto leichter wird es dir fallen. Von Deutschland in die USA oder von Osten in den Westen ist es m.M. nach immer leichter und ich hatte auch dort noch nie Probleme mit dem Jetlag (viell. liegt's auch daran, dass man in den Urlaub fährt und dort vieles erlebt).

  • Betti26
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    geschrieben 1158895825000

    Hallo,

    ich hatte bislang noch nie wirklich Probleme mit dem Jetlag. Als ich aus dem Westen (Karibik/USA) wieder kam und morgens in Deutschland landete, habe ich immer versucht, mich bis zum Abend (22.00/23.00 Uhr) wach zu halten und habe dann super gut geschlafen. Andersrum, als ich dorthin geflogen bin, hatte ich gar keine Probleme mit dem Jetlag, da ich zu aufgedreht war. Ich nahm bislang auch immer schnell den Rhythmus des jeweiligen Ortes an.

    Allerdings als ich nach Australien bin, hatte ich mehr Probleme. Ich kam Samstags morgens um halb 7 an und legte mich erst einmal für ein paar Stunden hin. Abends war ich die ersten Tage auch immer total fertig mit der Welt. Zurück in Deutschland versuchte ich mich wach zu halten, um erst spät abends zu schlafen.

  • Juenter
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    geschrieben 1159013275000

    Hallo an alle!

    Meine Erfahrung sagt, dass es kein generelles Rezept zu diesem Thema gibt. Reisen in Richtung Westen sind, wie ja oben schon mehrfach gesagt, recht unproblematisch. Man ist recht schnell in der neuen Zeit drin und ist höchstens von der Reiserei selbst etwas erledigt. Das kann man aber gut überwinden, wenn man am ersten Abend normal schlafen geht und keine zu großen zusätzlichen Stress macht. Die erste Nacht schläft man meist sehr gut, weil die Reise einen geschafft hat. Schwieriger werden dann die zweite und dritte Nacht, da man dann meist gegen 3 oder 4 Uhr morgens aufwacht. Aber so ist das eben. Wenn mans nicht mag, muss man zuhause bleiben ...

    Für die Rückreise aus dem Westen hat sich für mich die folgende Prozedure bewährt. Nach der Ankunft erst einmal schlafen geben. Wichtig bei der Sache ist nur, dass es nicht länger als 2 Stunden ist. Dann muss man den inneren Schweinehund überwinden, wieder aufstehen und den Tag normal zuende führen. Wenn man liegen bleibt, sind die nächsten Tage nicht wirklich effiektiv zu nutzen. Wenn man es schafft, ist man am kommenden Tag fit.

    Hin- und Rückreise nach, bzw. aus Asien sind merkwürdigerweise bei mir kein Problem, egal was ich tue.

    Gruß

    Juenter

  • reinchen
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    geschrieben 1159447546000

    Etwas fast unglaubliches zum Thema JATLAG...

    Bis jetzt bin ich noch gar nicht auf die Idee gekommen das es etwas gibt was den Jatlag reduzieren oder ganz verhindern kann. War ganz von den Socken als ich von der Möglichkeit gehört habe. Es gibt einen Anhänger den man sich umhängen kann und dann angeblich keinen oder einen deutlich geringeren Jatlag hat. Schon sonderbar, dachte ich. Ob das funktioniert? Ich bin von Natur aus sehr neugirig und will einfach wissen ob das funktioniert. Deshalb aber jetzt selber einmal in die USA und zurück - etwas umständlich.

    Daher möchte ich gerne einem Jatlag erfahrenen Mesnchen ein Angebot machen. Es muss jemand sein der weiß wie er "normal" auf den Jatlag reagiert. Um sicher zu sein wie oder ob es wirklich anders ist. Der Anhänger kostet 80 Euro. Ich würde in kaufen und gegen Pfand oder wie auch immer verleihen. Nach dem Flug nehme ich ihn dann zurück. Bin total gespannt ob das wirklich funktioniert.

    Der Anhänger ist aus einem speziellen Glas hergestellt, also nix elektrischen.

    Wer hat Lust? :question:

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