Danke fernweh, genau das meinte ich.
"Abwohnen" der Hotel Stornierungsgebühr?
-
geschrieben 1226096001000
-
geschrieben 1226098770000
Stimmt, die armen Hoteliers ... ich muss gleich weinen!
Und wenn ich damit fertig bin fahre ich in mein ausgebuchtes Hotel und lasse mich upgraden. Cheers!!!
-
geschrieben 1226098878000
Geniale Einstellung Marcell, Glückwunsch..
-
geschrieben 1226103144000
Marcell macht es richtig.
Nicht auf die blumigen Beschreibungen der Veranstalter verlassen, selbst recherchieren, direkt buchen.
Mit den Vorteilen, die das hat: absagen bis 16, 18 oder 20 Uhr des Anreisetages.
Diese Vorgehensweise ist international üblich bei direkt gebuchten Hotels. Wenn man vor "Meldeschluss" im Hotel anruft, wird das Zimmer auch noch länger reserviert.
Direktbucher sind eigentlich selten von Überbuchungen betroffen.
-
geschrieben 1226105272000
Ich schreibe meine Meinung zu dieser "Superidee" lieber nicht!!!
-
geschrieben 1226144632000
Noch einige Anmerkungen:
Bleibt festzuhalten, und wir sprechen hier nicht über Pauschalreisebuchung,
dass alleine der Hotelier die Bedingungen hinsichtlich Stornierungen festlegt.
Es liegt also alleine in seiner Verantwortung, diese Stornobedingungen
aufzustellen - und offenbar ist man mit dieser Buchungsvariante von der
Hotelseite her zufrieden und die Auslastung liegt vermutlich höher als im
traditionellen Geschäft. Direktvermarktung von Hotelzimmer ist nun mal
ein nicht zu verachtender Umsatzfaktor. Zumal das Geld direkt und sofort
vom Reisegast am Ort kassiert wird.
Insofern wurde nichts weiter gemacht, als diese Bedingungen zu erfüllen.
Persönlich halte ich es so - und bei geschäftlichen Reisen sind Änderungen
häufig unumgänglich - mich so bald als möglich bei Änderungen im Hotel zu melden/zu stornieren. Um diese Vorteile später wieder nutzen zu können.
Gruß privacy
PS: Mein nächstes Urlaubshotel (ohne Veranstalter) wurde in 2 Buchungs- vorgängen gebucht. Sollte es nicht meinen Vorstellungen entsprechen,
wird vor Ort zwischenzeitlich (dann ab dem 3. Tag) umgezogen und die Folgebuchung entsprechend rechtzeitig storniert. Vollkommen konform.
Diese "kundenseitige Vorsichtsmassnahme" brauchte aber bislang nie angewandt
werden. Eine gute Auswahl des Hotels im Vorfeld schützt schon weitgehend.
Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten. Bertrand Russell (1872-1970) -
geschrieben 1226145128000
Man könnte auch sagen, das Marcell-System wäre für Dich eine gute Variante.
Falls ein Hotel ausgebucht, hast Du noch ein zweites in Reserve.
( Duck mich schon mal weg ... )
Gruß privacy
Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten. Bertrand Russell (1872-1970) -
geschrieben 1226145666000
wenn das zimmer mit einer kreditkarte bestaetigt ist, kann der Marcell machen was er will: bei no show darf das hotel/der hotelier dann aber den ganzen aufenthalt, oder die erste 3 naechte (je nach cancellation policy) berechnen bw. belasten.
falls er das zmmer nicht fest reserviert, bzw. nur "vorgemerkt" hat muss er sich nicht wundern wenn das zimmer beim einchecken nicht mehr zur verfuegung steht.
jeder kann machen was er will, aber muss auch mit konsequenzen rechnen...
LG
Ale
-
geschrieben 1226146133000
@Erika1 sagte:
Direktbucher sind eigentlich selten von Überbuchungen betroffen.
@Reiselady sagte:
Irrtum, Erika! Uns ist das schon 2 x passiert. Kannst du im geschlossenen Thread "Alles zum Thema überbuchte Hotels" nachlesen.
tja....beide haben Recht, hier wurde ich sagen:
Direktbucher sind eigentlich selten von Ueberbuchungen betroffen, wenn sie in Hotels buchen die auch nicht mit RB bzw. Kontingenten arbeiten....
LG
Ale