Ich unterstelle, das der TO bei der gebuchten Busreise an seinem Heimatort abgeholt worden wäre. Jetzt muss er 250 km mit der Bahn anreisen und entsprechend zurück. Da geht locker je 1/2 Tag verloren. Dafür würde ich schon was fordern.
Grus Gabriela
Ich unterstelle, das der TO bei der gebuchten Busreise an seinem Heimatort abgeholt worden wäre. Jetzt muss er 250 km mit der Bahn anreisen und entsprechend zurück. Da geht locker je 1/2 Tag verloren. Dafür würde ich schon was fordern.
Grus Gabriela
250 km Busfahrt vs. 250 km Bahnfahrt ... ich sehe da keinen großen Unterschied. Eher, dass die Bahn im Zweifel einen Tick schneller ist, was dann die Umsteigezeit Bahn zu Bus wieder aufwiegt.
Nach den zitierten AGB kann ich mir in etwa denken, um welchen RV es sich handelt. Die Reiseziele liegen da alle so, dass es kilometermäßig keinen Unterschied macht...
Auf jeden Fall sollte der TE aber auf die zusätzlichen Ticketkosten bestehen
Mein erster Gedanke dazu war, das der Veranstalter das im Vorhinein so geplant hat. Erst mal viele Orte angeben, um viele Reisende zu "cashen" und dann den Abfahrtsort ändern. Für mich klingt das ein bischen nach Methode.
Sicherlich kalkuliert selbst das seriöseste Busunternehmen auf diese Art. Der Hinweis auf die mögliche Zusammenlegung verschiedener Zustiegsorte (nach km oder PLZ) sollte dann aber natürlich nicht fehlen.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!