Nun, mich
irritiert, das sich der Vermittler mit der Forderung meldet. Wenn er den Vertrag vermittelnd zustande gebracht hat müsste sich doch die airline an den Kunden wenden. Hier lesen wir doch oft genug, wie allein die Funktion des Vermittlers zu bewerten ist. Demnach bräuchte er sich gar nicht mehr einmischen !
Ist der Vermittler aber mit anderen weitergehenden Kompetenzen ausgestattet ( Inkasso des Entgeltes, Erstellung und Aushändigen der Dokumente usw. ) ist er mehr oder weniger auch Erfüllungsgehilfe des Vertragspartners. Und das bedeutet eben auch Verantwortung.
Bis jetzt weiss niemand, was im Vertrag steht. Ob gewisse Unterlagen ( u.U. seit Januar 2011 verlangt ) beizubringen sind, ob dafür Fristen und gegfl. Konsequenzen im Vertrag eingetragen waren, keiner weiss das.Auch nicht die schlauen Nachfrager !
Bei der Nachforderung hätte zumindest auf ein Versäumnis aus dem geschlossenen Vertrag hingewiesen werden müssen, wenn es denn ein solches gegeben hätte. Eine Tarifunstimmigkeit -wer bitte kann mir das Wortmonster erklären ?- ohne Beweisführung und Definition ist absoluter nonsens, sie ist ohne alles in den Raum gestellt ganz einfach Quatsch und soll lediglich zur Verunsicherung führen. So erklärt sich meine Wortwahl.
Vielleicht hat ja auch die airline dem Vermittler kurz vor Vertragsausführung sagen müssen: hier fehlt noch was, bring uns das unverzüglich bei !