Na von einem echten Krisengebiet kann man momentan nicht mehr sprechen. Lasst die Leute doch machen, sie werden schon wissen, worauf sie sich einlassen. Sind doch erwachsen und können das Risiko sicher einschätzen. In eine wirklich dramatische Situation würden sie sich mit Sicherheit auch nicht begeben.
Pauschalreise gebucht.Flug gestrichen.Wer weiß Rat?
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geschrieben 1202899540000
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geschrieben 1202991705000
Jambo!
danke schön für Eure Sorge.....!
Touristen "helfen" schon indem sie dorthin fahren.
Denn z.zt. sind sehr viele Hotelangestellte freigestellt(unbezahlt) oder gar arbeitslos.
Da es bis zu 90 % weniger Touristen nach Kenia zieht,als letztes Jahr um diese Zeit.
PS:Für die die es interresiert:
LTU hat seine Samstag Flüge aufgrund der geringen Nachfrage ( Maschninen wären sehr leer gewesen!)
eingestellt-wurde mir per Mail von LTU mitgeteilt.
Lg Turtle 1994
Für jeden kommt der für ihn bestimmte Augenblick.(Ostafrika) -
geschrieben 1202998364000
Jambo
Ja,@Thorben-Hendrik u. @mirius, ich kann mich Turtle in Ihrer Ausführung nur anschließen.
Wir wissen schon was wir machen, wenn wir nach Kenai reisen. Ob mit oder ohne Safari. Allein durch unseren Aufenthalt verhelfen wir den Menschen dazu, das sie arbeit haben und Ihr Familien ernähren können.
Aber dieses können wohl manche nichht verstehen
Kenia WIR kommen und das sogar für 3 Wochen
LG joa1951
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geschrieben 1203000812000
Hi,
wenn ich daran denke, wieviel an Steuergeldern schon ausgegeben wurde, um deutsche Urlauber irgendwo in Sicherheit zu bringen, weil sie sich da aufhielten, wo sie eigentlich nicht hingehören, kann ich über Aussagen wie
Wir wissen schon was wir machen, wenn wir nach Kenai reisen
nur den Kopf schütteln.
Zwar gibt es keine ausdrückliche Reisewarnung für Kenia vom Auswärtigen Amt, dennoch klingt das dort geschriebene nicht unbedingt nach "befriedetem Land".
Beispiel:
"Die Tourismusgebiete nördlich und südlich von Mombasa waren bisher nicht Schauplatz von Unruhen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Transfers zwischen dem internationalen Flughafen Mombasa und den beiden vorgenannten Regionen durch kritische Stadtgebiete von Mombasa führen und im Falle neuerlicher gewalttätiger Unruhen gefährdet sein könnten."
chepri
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geschrieben 1203087540000
Na dann schüttel mal weiter den Kopf.
Die Küste ist sicher.
... immer erstklassig – egal, in welcher Liga ... -
geschrieben 1203087662000
So wie es einst hieß: "Die Rente is sischer"??? :what: :what:
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geschrieben 1203088944000
Die Diskussion dazu wird im Keniaforum geführt.
Hier ging es um eine andere Frage.
... immer erstklassig – egal, in welcher Liga ... -
geschrieben 1203185789000
Liebe Leute, wenn sich einige hier besser über Kenya informieren würden,
dann könnten sie sich einige Aussagen hier stecken...
Aber es ist immer schön einfach, sich auf die gute deutsche Presse zu
verlassen - und " alles andere interessiert mich nicht" zu denken.
Wenn Kenya ein Krisengebiet wäre würde kein Tourist mehr hinkommen und das AA hätte die offizielle Reisewarnung schon vor Wochen rausgegeben!
Kenya ist groß, und dass sich die Unruhen zu 95% auf Städte beziehen
welche von den typischen Touristenzentren weit weg sind, warum sollte
das manche Leute interessieren? Wenn es in München mal knallen sollte
macht an der Nordsee auch kein Mensch mehr Urlaub...aaah, ich kriege
hier gerade Pickel....
Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway- -
geschrieben 1203187723000
Jambo
reg dich net auf!!!
Es ist nun wirklich schade dass in den Nachrichten keine News kommen.
Außerdem könnte das AA seine Reisempfehlung auch mal entschärfen...
Und es ist eigentlich eine " Katastropfe" für die einheimische Bevölkerung die vom Tourismus leben.
Wir hoffen.
Lg Turtle 1994
Für jeden kommt der für ihn bestimmte Augenblick.(Ostafrika) -
geschrieben 1203240342000
[quote=chepri]Hi,
wenn ich daran denke, wieviel an Steuergeldern schon ausgegeben wurde, um deutsche Urlauber irgendwo in Sicherheit zu bringen, weil sie sich da aufhielten, wo sie eigentlich nicht hingehören, kann ich über Aussagen wie ..............nur den Kopf schütteln.
Keiner könne sagen, die Investments der IKB seien geheimnisvoll gewesen, sagte FDP-Experte Hermann Otto Solms. Bereits jetzt seien sechs Milliarden Euro Steuergeld verbraucht. Die Verantwortung dafür müsse geklärt werden. Der Fraktionschef der Linken, Gregor Gysi, sagte, erst versage die staatliche Aufsicht, dann pumpe der Staat Milliarden in die IKB. Am Ende zahle der Bürger die Zeche.
Soviel zu dem Totschlagargument mit der Verschwndung von Steuergeldern.
Sehnsucht entsteht im Herzen und nicht im Kopf.