Wie ich schon weiter vorne schrieb, gibt es bei den Veranstaltern verschiedene Abrechnungsmodelle mit den Reisebüros, darauf folgend auch verschiedene Abrechnungen zwischen Buchern und Vermittlern. Ich könnte Dir z.B. VA nennen, die Direktinkasso anbieten und andere wiederum nicht und insofern kann ich mir vorstellen, daß zwar eine Verrechnung nach dem Urlaub beschrieben wurde, diese aber schon bei Buchung stattfand und der Fehler hier liegt. Deshalb fragte ich auch, was der Vermittler kommuniziert hat.
Darin z.B. liegt auch der Unterschied zu diesem Beitrag:
@Alika sagte:
Hallo,
meines Erachtens ist diese Rückvergütung eine freiwillige Leistung des Reisebüros, indem es auf einen Teil seiner Provision vom Reiseveranstalter verzichtet.
Einen rechtlichen Anspruch darauf hast Du wohl nicht.
Gruß
Alika
denn wenn der Vermittler den Preis direkt mindert, hat es absolut nichts mit Kulanz zu tun. Auch nicht, wenn sie bei Buchung, z.B. per Scheck, eine Rückvergütung nach Reiseende schriftlich bestätigen.
Deine Kulanz trifft höchstens dann zu, wenn Mitarbeiter XYZ der vladi am Telefon sagt, nach dem Urlaub gibt es dann nochmal so ca. 80€, aber selbst das hat vladi schon ausgeschlossen und so versuche ich nur zu ergründen, wo der Hase im Pfeffer liegt, bevor vladi sagt, wenn die Asche nicht bald auf dem Konto ist, schalte ich HC und den Herrn Benkö ein, worauf hin der Vermittler nen Lachanfall bekommt, weil der Ausgleich schon geflossen ist, aber irgendwo in der Kommunikation unterging.
vladi, ich will Dir bestimmt nicht zu nahe treten und glaube eigentlich schon, daß Du weißt, was gesprochen, versprochen und schriftlich bestätigt wurde. Aber gerade in Verhandlungen und Gesprächen mit inzwischen bestimmt mehreren Ansprechpartnern geht oftmals etwas unter und man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht, also bitte verstehe meine Nachfragen nicht falsch!