Doch, empfinde ich ebenso wie LexiLexi als gute Leistung des Reiseleiters, aber im Eigeninteresse !
Für sich und seinen Auftraggeber einen (fast) Freifahrtschein ausgestellt und den Urlauber vor Ort ruhig- und hinterher kaltgestellt zu haben. Aber, lohnt sich das für den RV eigentlich, hinterher die ganze Bearbeitung und das Rumgeschreibsel. Kann er sich nicht wiederum von seinem Subunternehmer für die Beeinträchtigungen seiner Kunden etwas zurückholen?
Die anderslautende Beratung vor Ort um nicht zu sagen Intension einen Umzug zu unterlassen und die mündliche Deutung der Bedeutung den Urlaubern ggü., müsste erst einmal nachweisbar sein und ggf. von einem deutschen Gericht auch mitgegangen werden.
Machen die das dort immer so frage ich mich genauso wie LexiLexi?
Hat denn 1-2 fly eigene Reiseleiter-Mitarbeiter dort vor Ort? Ich denke doch nein, wer hat das denn heute schon noch (schade, früher ging das irgendwie besser). Es wird wohl eine der üblichen, sattsam bekannten Incoming-Agenturen gewesen sein? Ob uns/mir da die TO noch aufhellende Hinweise dazu geben kann/will.
Die genaue Abfassung dieses Schadensformulars würde mich schon interessieren, wenn es damit gelang kaethi1988 zunächst vom Gegenteiligen des tatsächlich Quittierten zu überzeugen.
ginus