Hallo,
eine Frage hätte ich an Euch Kenner der Branche.
In den AGB's der meisten Reiseveranstalter steht ja geschrieben, dass man bei einer Umbuchung meistens nur den einen Schritt wählen kann, nämlich erst stornieren (meistens 20% des Reisepreises) und dann eine Neubuchung.
Nun finde ich das dermassen sinnlos, weil was ist dann der Unterschied zu einer echten Stornierung?
In meinem Fall würde das heissen, die ursprünglich gebuchte organisierte Rundreise geht vom 1.9.-10.9.18 mit Flug, nun möchte ich bei demselben Reiseanbieter einfach eine andere organisierte Rundreise antreten, nämlich vom 16.9.-26.18, auch eine Flugreise, aber eben ein anderes Ziel.
Was haltet Ihr von einer solchen Vorgehensweise? Warum gibt es da nicht mehr diverse Umbuchungsgebühren, so wie früher?
Irgendwie will mir das nicht in den Kopf. Was für einen Schaden hat der Reiseveranstalter, zumal es ja noch ein Jahr bis zum Beginn der Reise Zeit hat?
Viele Grüße