Bezüglich ESB ... ich würde nicht darauf verzichten! TOTR war zwar auch toll, vor allem ist es nicht nur eine relativ kleine Aussichtsplattform wie auf dem ESB, sondern geht über drei Ebenen. Der Andrang ist kleiner und man kann wie schon gesagt im Hellen hoch und dann einen Sonnenuntergang erleben ohne ewig anstehen zu müssen.
Allerdings ist das Erlebnis auf dem ESB doch noch einmal ein ganzes Stück größer. Das Rockefeller kommt einem gar nicht so hoch vor, weil es von recht vielen relativ gleich hohen anderen Hochhäusern umgeben ist. Das ESB dagegen IST viel höher und steht vor allem relativ frei. Gigantisch!
Ich würde also schon beides machen. TOTR abends und ESB morgens (weil noch nicht so viel los).
Die Bustouren sind sicherlich auch ganz toll - für den, der sowas mag. Aber nur mal an etwas vorbeigefahren zu sein um es mal gesehen zu haben ... naja, ist nicht ganz meine Vorstellung von Sightseeing. Da sehe ich lieber etwas weniger, erlebe es aber dafür hautnah.
Und was die Belastbarkeit betrifft, hey, ihr seid nur 2,5 Tage in NYC. Da ging's mir noch gut. Man legt schon beträchtliche Strecken zu Fuß zurück. Vor allem erscheinen einem die Entfernungen wesentlich geringer, als sie dann in Wirklichkeit sind. Aber man kann sich mit der unlimited ride Karte ja wirklich für ein paar Blocks in einen Bus setzen und ein bisschen verschnaufen. Außerdem gibt es genug schöne Plätze, wo man sich mal ein paar Minuten ausruhen kann (Parks/"Fußgängerzone" den Broadway entlang ...)