Im Oktober zum 1. in New York und das alleine!

danke,susanne,

für die nützlichen anregungen. ich bin zwar ewig schon adac-mitglied,auch mit auslandskrankenversicherung ,zusätzlich noch auslands-kv über mastercard gold,habe aber beides noch nie in anspruch genommen. werde mich da nochmal nach kontaktdaten erkundigen.

leider hatten wir weder im milford plaza, noch im holiday inn 57th einen safe, sodaß man alles wichtige mit sich rumschleppen mußte.ich hatte alles am körper unter der kleidung in spezialtäschchen verstaut. wohl war mir dabei aber nicht.

ich habe zwar keine prekäre situation in NYC erlebt,aber ich denke,vorsicht ist angebracht.

Bestimmt haben diese Hotels dann aber einen Safe an der Rezeption, alles immer mit sich rumschleppen ist sicher nicht so ratsam.

Eine zusätzliche Hilfe kann es sein, wenn man sich eine Kopie des Reisepasses mitnimmt, manche Leute scannen diese auch zusätzlich ein und schicken sie sich an ihre eigene e-mail-Adresse, die sie überall abrufen können. Falls der Paß abhanden kommt, hat man dann wenigstens noch eine Möglichkeit, sich irgendwie auszuweisen. Das hab ich zwar noch nie gemacht, wenn man große Sorgen hat, dass was passieren könnte, wäre das aber vielleicht eine Möglichkeit.

P.S.

Wenn man beim ADAC eine Auslandskrankenversicherung hat, bekommt man doch so ein gelbes Heftchen. Das sollte man unbedingt mitnehmen, weil man dort die Hinweise findet, die man benötigt, v.a. die Kontakttelefonnummern.

Falls zusätzlich über die Kreditkarte eine Versicherung besteht, gibt es natürlich Unklarheiten, welche Versicherung zuständig ist. Im Falle eines eingetretenen Versicherungsfalles wird man vom ADAC gefragt, ob eine solche zusätzliche Kreditkartenversicherung besteht. Möglicherweise fühlt sich der ADAC dann nicht mehr zuständig für alle Kosten, ich weiß aber nicht genau, wie das dann abgewickelt wird.

das milford stand kurz vor der schließung zur renovierung und hatte an der rezeption keinen safe mehr. im holiday inn war beides mal kein safe im zimmer.ich hätte vielleicht an der rezeption fragen müßen.

Als ich 2005 bis 2007 dreimal im Milford Plaza war, war in den Nachtschränken im Zimmer meiner Erinnerung nach immer ein kleiner Safe, aber vielleicht hat man ja die im Zuge der Schließung entfernt und nach der Eröffnung nicht wieder eingebaut. Oder sie sind nicht in allen Zimmern.

Ich trage meine Wertsachen (Pass, größere Mengen Bargeld) immer im Brustbeutel unter dem Sweathirt bei mir. Am Anfang trägt das natürlich etwas auf, aber mit den Tagen wird der Beutel immer leichter und dünner.

ja,lieber ronny,

leider war das im milford plaza so. im zimmer sollte ein safe sein, aber selbst der hotelangestellte konnte keinen finden. nochmal umziehen wollten wir nicht, nachdem man sich schon häuslich eingerichtet hatte. im winter 2009 wurde das hotel geschlossen und im oktober 2010 war noch alles verrammelt,wie ich sah.es soll schon wieder in betrieb sein,allerdings im unfertigen zustand. die beurteilungen sind vernichtend.ich werde mich wahrscheinlich für das st. james entscheiden. sind dort safes im zimmer ?

Hallo Arielle,

im Dezember 2010 war das Milford Plaza dann wieder geöffnet und ich habe einfach mal aus Neugier in die Lobby reingeschaut. Sah allerdings noch genauso aus, wie die Jahre vorher. Der Türsteher meinte, dass man das Hotel nun während des laufenden Betriebes renovieren würde.

Im St. James sind leider auch keine Safes im Zimmer und auch unten nicht in der Lobby. Dafür ist die Lage unschlagbar! Ich war ja 2009 und 2010 zweimal dort und habe hier im Forum zwei sehr lange Rezensionen dazu und über die Zimmer 507 und 211/206 veröffentlicht und auch Zimmervideos und Fotos eingestell.

Hier und hier die Rezensionen

Wenn man den Blick in den Innenhof mal außer acht lässt, dann ist das Hotel eigentlich sehr empfehlenswert. Allerdings habe ich im letzten Dezember Zimmer 211 nach ein paar Tagen etwas entnervt gewechselt, weil draußen ständig eine laute Klimaanlage Krach machte und ich frühs in der leichteren Schlafphase immer gestört wurde und nicht mehr weiterschlafen konnte. Nach dem Wechsel in Zimmer 206 auf dem selben Flur war das Problem dann gelöst, jedoch war dieses Zimmer dann zeimlich klein, so dass kein Tisch mehr reinpasste und ich den Nachtschrank neben dem Bett ein bisschen dazu umfunktioniert habe. Aber die Karten in die Heimat waren ja bereits geschrieben und so brauchte ich eigentlich keinen Tisch mehr.

Die Bäder waren jeweils sehr sauber und modern, das Personal unten an der Rezeption auch freundlich bis sehr freundlich und ich habe dort merfach ein paar Weihnachtssüßigkeiten rübergereicht...

Das Hotel macht ein bisschen einen persönlichen und familiären Eindruck, an der Rezeption begegnet man immer den selben Angestellten, ich glaube mit der etwas kühl wirkenden Chefin sind es ca. 7, die sich mit den Schichten abwechseln.

Also ich würde dieses Hotel auch ein drittes Mal wählen, wenn ich wieder nach New York reisen würde - ist zwar nicht ganz billig, aber immer noch preiswerter als die meisten anderen Hotels in dieser top-Lage.

Liebe Grüße - Ronald

hi ronny,

habe deine reiseberichte und empfehlungen über längere zeit verfolgt und mir auch die bilder vom st .james angesehen. das dort keine safes sind ,ist schade.also müßte ich wieder ausgestopft auf tour gehen. man muß ja alles wichtige mitnehmen ,auch tickets,schlüssel von zu hause,sämtliches geld usw.

naja,muß wohl sein.

@nihe sagte:

Hallo Bine!

Das Hotel Broadway hab ich nach langem Suchen ....

..... der Link ist auch nicht schlecht, landet man doch darüber in Dubai!!!!

was soll denn Dubai im New York - Thread die Verklinkung ist ja irgendwie nicht optimal....mal sehen ob das hier bei HC so bleibt?

@arielleNeuwied sagte:

hi ronny,

habe deine reiseberichte und empfehlungen über längere zeit verfolgt und mir auch die bilder vom st .james angesehen. das dort keine safes sind ,ist schade.also müßte ich wieder ausgestopft auf tour gehen. man muß ja alles wichtige mitnehmen ,auch tickets,schlüssel von zu hause,sämtliches geld usw.

naja,muß wohl sein.

Hallo Arielle,

also von zu Hause nehme ich nur immer den einen Schlüssel für die Haus- und Wohnungstür mit und stecke ihn in den Brustbeutel, die anderen Schlüssel bleiben in der Wohnung.

Tickets bzw. Voucher für Tickets habe ich ehrlich gesagt immer im Hotel gelassen, sonst würde ich ja wirklich immer ein dickes Paket an gefalteten DIN A4-Blättern mit mir herumschleppen.  Die Voucher sind ja meistens sowieso nur in Verbindung mit Pass oder Kreditkarte verwendbar und ob die jemand mitnimmt? Diese Gedanken habe ich mir ehrlich gesagt noch gar nicht gemacht...

Als Brustbeutel habe ich übrigens einen ganz leichten aus Stoff der Marke "McKinley" hier, den ich mir vor Jahren mal bei "Intersport" hier vor Ort für 5 € gekauft habe. Ist sehr geräumig und fällt kaum in's Gewicht.

Das St. James-Hotel habe ich übrigens im Herbst 2009 das erste Mal gebucht, nachdem ich nach einer super Schnäppchen-Buchung im Sommer für das Milford Plaza erfahren hatte, dass es zwei Tage vor meiner Ankunft wegen Renovierung schließt. Das alternativ angebotene Tudor Hotel in der Nähe der UNO wollte ich nicht nehmen.

Mir war bei der damaligen Hotelsuche einerseits die top-Lage im Herzen von Midtown sehr wichtig, und dann auch ein akzeptabler Preis. Diese Kombination aus beiden habe ich damals nur beim St. James gefunden, wobei man natürlich auch schauen muss, wann man reist. Bei einer Woche früher oder später kann man durchaus mehrere hunter Dollar sparen (oder mehr ausgeben) und 2010, als ich eine Woche früher als wie sonst immer dran war, ging das richtig ins Geld. Ich hatte aber im Sommer 2010 vor meiner Buchung eine nette Mail ans Hotel geschrieben und angefragt, ob die Preise in den nächsten Monaten vielleicht noch fallen werden und man hat mir dann eine kleinen Preisnachlass von 200 $ eingeräumt. Trotzdem habe ich gegenüber 2009 noch ordentlich drauf gezahlt.