Sicherlich kann man ins "kalte Wasser springen" und bekommt auch alles irgendwie hin, um die Gedanken von "jakes128" aufzugreifen, aber was man dabei unter Umständen alles erlebt (erleben muss) und vielleicht für Nerven lässt, wenn man ganz allein ohne Begleitung und ohne Reisegruppe unterwegs ist, das würde ich mir in New York ersparen.
Ich war zwar noch nie in Spanien im Urlaub, aber kann mir vorstellen, dass dort eine andere Mentalität als in New York herrscht und man dort auch eher ein bisschen deutsch spricht als in New York.
Es geht ja beispielsweise in New York schon los, wenn man sich (als eine von vielen Varianten) telefonisch einen SuperShuttle für den Transfair vom Hotel zum Airport bestellen will. Selbst ich bin da vorher immer noch ein wenig aufgeregt und sage dann meinem Gegenüber an Ende der Leitung, dass man bitte langsam sprechen solle, da ich nicht so gut englisch spreche.
Dann im Restaurant, oder im Souvenirshop beim bezahlen (....warum will der jetzt von mir nicht die 10 $, die das laut Auspreisung kostet, sondern 10,80 $ ? ), bei Sehenswürdigkeiten.....ich würde es einfach "voll doof" finden, wenn ich null Sprachkenntsnisse hätte und alles irgendwie mit Händen und Füßen regeln müsste.
Wie gesagt....man kriegt's sicherlich alles irgendwie hin, aber ich stell's mir nicht unbedingt spaßig, sondern eher stressig vor...und Spaß und Entspannung sollten im Urlaub doch schon im Vodergrund stehen.
Es ist wirklich noch genügend Zeit bis die Reise beginnt, und ein kleiner preiswerter Englisch-Kurs sollte einfach das persönliche Zugeständnis an sich selber sein, um das erste Mal "Big Apple"....ähm New York zu einem ganz besonderen Erlebnis werden zu lassen.
LG - R.